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Thema: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

  1. #91
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Kommunismus funktioniert nur am Tropf von Geldgebern. Fließt kein Geld, bricht es zusammen.
    Genau !

    Denn wo geschaffen wird, wo Kreativität sein darf, wo sich das Individuum entwickeln kann, da werden Werte geschaffen - die, bei gutem Gelingen, auch für die Notleidenden eine Quelle und ein Schutz sein können - denn man kann nicht wie ein Bettler verdienen und wie ein Fürst leben - so aber hat man im Sozialismus gedacht - und Schaffenskraft wurde nur gelenkt - aber nicht groß gefördert.

    Wenn die kreativen Ideen nicht bei den gerade agierenden Herrschern ankamen, sie darin eher eine Gefahr sahen, wurde blockiert.

    Man sehe sich heute Kuba an - es hat nur noch zerfallende Gebäude - da ist so vieles liegen geblieben - aber die Herrschenden lebten gut - und verstanden mit der Zeit das Volk nicht mehr.

  2. #92
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Deswegen sagen ja Einige schon
    wir wären wieder bei "Weimar"
    denn damals haben auch die Politiker
    sich und ihre kleinlichen Ansichten
    für wesentlich wichtiger genommen
    als die Demokratie,
    welche die Grundlage unseres Zusammenlebens ist.

    Gleichzeitig hat sich die politische Presse von ihrer Aufgabe als "vierte gewalt" verabschiedet
    und es hat den Anschein als buhlen alle um den Preis "bester Hofberichterstatter".


    Das Einige was uns zur Zeit vor dem Totalabsturz bewahrt
    ist die derzeit noch grössere Unzulänglichkeit
    der anderen europäischen Politiker.
    grün: Früher hat man in der DDR immer gedacht, daß die Zeitungen alles schreiben können, was sie wollen - seit Merkel, die das Einheitsprogramm der SED einführen wollte, wedeln alle um sie herum mit ihrem Wischmopp - und haben vergessen, wozu sie da sind. Gleichzeitig versuchen die linken Zeitungen in der Medienwelt, die nicht ihrem Maßstab entsprechenden Zeitungen schlecht zu reden.

    Man muß zur Zeit sehr aufpassen und hinter die Dinge schauen - soweit man Einblick bekommt.

  3. #93
    Sjard
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Kommunismus funktioniert nur am Tropf von Geldgebern. Fließt kein Geld, bricht es zusammen.
    Hat man ja an der Sowjetunion gesehen. Britische, schwedische und amerikanische Banken haben dort von Anfang an die Chose dort finanziert
    und künstlich am Leben gehalten. Im Gegenzug wurden diese Banken die Besitzer aller Rohstoffe und Bodenschätze der Sowjetunion.

  4. #94
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Hat man ja an der Sowjetunion gesehen. Britische, schwedische und amerikanische Banken haben dort von Anfang an die Chose dort finanziert
    und künstlich am Leben gehalten. Im Gegenzug wurden diese Banken die Besitzer aller Rohstoffe und Bodenschätze der Sowjetunion.
    Hast Du näheres dazu ?

  5. #95
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Klare Sprache von Strauß: dem Josef :-) Er spricht von den Utopien, denen sich viele Linke hingeben.

    3:07 min

    6 min
    Franz Josef Strauß : Auszüge aus Reden

    [Links nur für registrierte Nutzer] 3 min

    Strauß teilt aus - Teil 1

    [Links nur für registrierte Nutzer] Teil 2

    [Links nur für registrierte Nutzer] Teil 3

    [Links nur für registrierte Nutzer] 6:32 min

    Wehner und Strauß Redefetzen - Deutschland braucht Eier!


    [Links nur für registrierte Nutzer] 5:57 min

    Strauß leicht angeheitert

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wetten daß mit Franz Josef Strauß

  6. #96
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Leider haben wir in der Geschichte dieses Zitat des Öfteren erlebt - vorher wurden wir kräftig belogen und dann wurden wir vertrieben, gequält, gefoltert, verfolgt und mußten gehorchen. Was weiter, - es ist eine alte Weisheit:



    Zitat
    von Charles de Secondat, Baron de Montesquieu:
    Eine ewige Erfahrung lehrt, daß jeder Mensch, der
    Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen.

  7. #97
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Ich möchte keine neuen Thread eröffnen, ich denke, es gehört auch zur Philosophie - ich hatte gelesen: Neue Debatte: Philosophie - "Was macht ein Menschenleben aus ? " -

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    Ws hielt Marx vom Menschenleben allgemein oder ging es ihm nur um die Vernichtung des Kapitals, obwohl er gut über Engels davon leben konnte, auf alle Fälle überleben.

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    google: neue debatte philosophie der wert des menschenlebens


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    16.05.2020 - Dass um diese Debatte so viel intellektueller Wirbel entsteht, ist nicht ... Das bedeutet, die Menschenwürde und der Wert des Lebens sind nicht ... Menschenwürde auseinandersetzt, ist seit je her die philosophische Ethik. ... Hochwertiger Kaffee und Espresso: Die neue Telepolis-Edition für unsere Leser.


    Was ist jetzt, in dieser Zeit, in der immer mehr Menschen dahin fliehen, wo ihnen mehr angeboten wird - auch wenn die Flüchtlingsindustrie sie alle als Willkommen heißt und alle unter dem Namen "Flüchtling" geführt wird.

    Es geht auch noch um etwas anderes, was Peter Singer ins Spiel gebracht hat - ist ein Leben, daß nicht selbst Existenz fähig ist, noch lebenswert ?

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    14.07.2015 - Im Mai 2015 flammte in Deutschland eine Debatte um Peter Singer auf: Der ... In der akademischen Philosophie nimmt man diese neue Welle des ... Singer zufolge alle Menschen auf der Hut sein vor bloßen Wert- oder ...


    Würde Karl Marx heute noch leben, wie stünde er zu all den Themen und wie würde er die kommende Welt sehen - denn er war in seiner Zeit nur auf das ausgerichtet, was vor seinen Augen ablief.

    Er konnte weiter hinaus gar nicht schauen.

    Während Steiner schon zu Lebzeiten um 1925 meinte, daß, wer vegetarisch fressende Tiere, wenn sie mit dem Futter für fleischfressende Tiere genährt werden, Schaden im Hirn erhalten. Hat ja keiner hingehört und abgestritten, dann hatten wir BSR.

    Will der Mensch den "heißen Ofen" unbedingt anfassen, um den Schmerz zu erfahren, muß er halt die Grünen wählen, aber ich hoffe, daß ich solche Zeit nicht immer erleben muß.

    Nur weil einige glauben, daß es nicht so schlimm wäre.


  8. #98
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    acta diurna schreibt alles 3 Tage einen neuen Text.

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    Die identitätspolitische Linke begeht Verrat an der klassischen Linken. Die klassische Linke hatte Hochachtung vor den Leistungen der europäischen Nationalkulturen und dem bürgerlichen Bildungskanon. Die klassische Linke hätte niemals mit Globalkapitalisten und Börsenmilliardären gemeinsame Sache gegen Völker gemacht.

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    Man redet viel von irgendwelchen Menschenrechten, doch das erste und elementarste Recht eines Menschen innerhalb einer zivilisierten Gesellschaft wird dabei nie erwähnt: Es ist das Recht, in Ruhe gelassen zu werden. Das Recht zu sagen: Das interessiert mich nicht, das geht mich nichts an, das will ich nicht wissen, das betrifft mich nicht, verschonen Sie mich damit, ich gebe nichts.

    Der BR meldet, dass bei einem Angriff im westafrikanischen Niger sechs französische Touristen, ihr einheimischer Fahrer und ihr Führer getötet worden sind, wie der zuständige Gouverneur bekanntgab. "Der Überfall ereignete sich demnach im Gebiet von Kouré, wo die letzten Herden der Westafrikanischen Giraffe leben. Angaben zu den Umständen des Angriffs und den möglichen Tätern machte der Gouverneur zunächst nicht." Fast alle Opfer seien erschossen worden. Einer Frau sei zunächst die Flucht gelungen, bevor die Angreifer sie eingeholt und ihr die Kehle durchgeschnitten hätten. Die Angreifer seien auf Motorrädern durch das Buschland gekommen und hätten an der Straße auf die Touristen gewartet.

    Die Kehle durchgeschnitten – hat jemand Fragen zu den Motiven der Täter?
    Alles ist gut, vor allem, wenn es nicht weiß ist und wie es heißt, weiße dicke Männer - dann ist ja alles gut.

    Und die Grünen dann an die Macht, werden dies noch bestärken , aber viele sagen, sie wollen das erst Mal zur Probe.

    Aber Scherz beiseite: Wenn ein Weißer in einem westlichen Land Muslime umbringt, macht das tagelang Schlagzeilen, laufen Sondersendungen, werden Hintermänner und geistige Mittäter dingfest gemacht, wird zu Toleranzwochen und zur Bekämpfung von Hass und Hetze aufgerufen und so fort. Wenn der umgekehrte Fall passiert – nichts. Keine Schlagzeilen; dergleichen wird eher unter Vermischtes abgehandelt (nicht, wenn es in Neuseeland passiert!). Keine Kampagnen; es bleibt bei einer einmaligen Erwähnung. Keine anklagend vorgetragenen Kommentare. Keine Suche nach Hintermännern. Keine Frage nach Verantwortlichen. Keine Unterstellung geistiger Mittäterschaft.

    Wenn ich dieses Wort nicht inzwischen lächerlich fände, würde ich sagen: Das ist purer Rassismus. Struktureller pro-islamischer Rassismus, um zwei im Schwange befindlichen Deppenbegriffe zu variieren und zu verleimen.


    PS: Leser *** "fiel dazu spontan ein: Das Wort 'Frendenfeindlichkeit' wird in diesem Fall niemand in den Mund nehmen."
    Menschen, die aussprechen, was andere nicht mal gedanklich aufnehmen können, werden unter den Grünen "abgeschafft" - man braucht keine andere Wahrheit als die eigene, sagen die Grünen.

    Wie heißt die Dokumentationen: " Wer anders denkt, ist der Feind." - war in der DDR so und wird bei den Grünen auch wieder so werden, vor allem, wenn sie mit Linke und SPD zusammen gehen werden.

    Übrigens gab es auch eine Doku: "Dakar - Aufbruch in Westafrika"

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    Für ganz Westafrika ist die Metropole am Atlantik Verkehrs- und Handelskreuz. Die Stadt ist modern auf eine sehr eigene, afrikanische Art.
    Das zeigen die Menschen, die der Film vorstellt. Die Frauen sind unabhängig und stolz. Das gilt für die einzige schwarze Surferin des Landes ebenso, wie für die Modedesignerin oder die Fischersfrau am Stadtstrand.

    Mit Dakar zeigt der Film eine weltoffene und liberale Metropole, in der das Leben pulsiert, rund um die Uhr. Das mobile Kino beginnt seine Vorstellung nach Einbruch der Dunkelheit, später am Abend treffen sich die Frauen zum Tanzen, und in den frühen Morgenstunden öffnen die Clubs. Dann wird zum Mbalax getanzt, der westafrikanische Rhythmen mit westlichen Musikstilen wie Blues oder Funk vermischt. Die Konzerte dauern bis zum Sonnenaufgang.

  9. #99
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    44 min Leben in Westafrika.

    44 min

    Sie sollen ihre Länder aufbauen - sie gehören in diese Traditionen und Kulturen - was wollen so viele Afrikaner dann hier ?

    Feind ist, wer anders denkt. man suche bei youtube und erkenne: wer die Grünen wählt, wählt wieder eine Staatsform, die die Freiheit einengt.

    44 min

  10. #100
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Wenn es interessiert, ich habe wegen der Sozialen Marktwirtschaft Suchworte eingegeben, es sind für Interessierte Seiten zu lesen, die da informieren.

    google: wann kam die soziale marktwirtschaft in der brd eingeführt

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