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Thema: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

  1. #61
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Der zweite gelöschte Text (das Bild) war kein Gewaltaufruf sondern ein Zitat aus dem Schwarzbuch.

    ###

    (ich nehme mal an das Problem war dass es ein Vollzitat war?)

    Nein, keine Gewaltaufrufe, und keine vergleichenden Zitate bei Völkermorden. Haspelbein
    Geändert von Haspelbein (03.08.2020 um 18:30 Uhr)

  2. #62
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Arius Beitrag anzeigen
    Der gelöschte Text war kein Gewaltaufruf sondern ein Zitat aus dem Schwarzbuch.
    Vorsicht ...

  3. #63
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Arius Beitrag anzeigen
    Der zweite gelöschte Text (das Bild) war kein Gewaltaufruf sondern ein Zitat aus dem Schwarzbuch.

    ###

    (ich nehme mal an das Problem war dass es ein Vollzitat war?)

    Nein, keine Gewaltaufrufe, und keine vergleichenden Zitate bei Völkermorden. Haspelbein
    § 111
    Öffentliche Aufforderung zu Straftaten


    (1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften[Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 3) zu einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ [Links nur für registrierte Nutzer]) bestraft.

    (2) 1Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. 2Die Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz 1); § [Links nur für registrierte Nutzer] Abs. 1 Nr. 2 ist anzuwenden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #64
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
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    Das ist ein Text von Noam Chomsky ??

    Ich möchte versuchen mich an die Zitierregeln zu halten, gibt es einen Ort wo man sie einsehen kann?

  5. #65
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Arius Beitrag anzeigen
    Das ist ein Text von Noam Chomsky ??

    Ich möchte versuchen mich an die Zitierregeln zu halten, gibt es einen Ort wo man sie einsehen kann?
    Das ist keine Frage der Zitierregeln sondern des Strafrechts. Noam Chomsky ist Amerikaner, und dort ist die Meinungsfreiheit anders definiert, besonders wenn man bedenkt, wie die Antwort hierauf im Forum lautet. Wenn du hier vergleichende Schriften zu Völkermorden einstellst, bist du auf ganz dünnem Eis.

  6. #66
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Arius Beitrag anzeigen
    Das ist ein Text von Noam Chomsky ??

    Ich möchte versuchen mich an die Zitierregeln zu halten, gibt es einen Ort wo man sie einsehen kann?
    Forenregeln und Strafgesetzbuch. Was nach StGB verboten ist, ist auch hier verboten. Ganz einfach.
    Zitate speziell dürfen nicht verfälscht werden und sind grundsätzlich explizit mit Quellenangabe zu versehen.

  7. #67
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Darf eigentlich ein Kommunist oder ein Linker reich sein ?

    Jakob Augstein tritt für kommunistische Ideale ein, aber ist durch Erbe und Anteileigner doch im Grunde genommen sehr reich und bestimmt aber, was seine Verlage schreiben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich hatte mir das Video von Maischberger angeschaut, in dem Jacob Augstein vehement die Flüchtlingspolitik verteidigte - und auch den Islam in die Verteidigung nahm - er griff auch, das Video war von 2016 - das Buch von Jens Spahn an und dessen Inhalt, mit der Meinung, er würde nur Angst schüren.

    Ob er - Augstein - in den letzten Jahren eines Besseren belehrt wurde - durch die aktuellen Ereignisse und welche Verbindung hat er mit den Idealen der exDDR ?


    google: jakob augstein und die ddr

    Wenn Herausgeber von Verlagen schon mit diesen Idealen herum laufen und die Journalisten in diesem Sinne ihre Artikel schreiben müssen, welche "Wahrheit" darf dann letztlich heraus kommen ?
    Es gibt einen Unterschied zwischen Herausgeber und Verleger.
    Der Spiegel Verlag steht ausserdem im Miteigentum der Mitarbeiter.

    Spiegel Printversion / 19.01.1997

    SPIEGEL-MITBETEILIGUNG
    Die Herren im Hause


    Es gab eine Zeit, da wurde im SPIEGEL mindestens genauso eifrig debattiert wie recherchiert. Redakteure stritten sich auf Vollversammlungen, bildeten Kommissionen, Arbeitskreise, Räte, Beiräte, Ausschüsse. Linksliberale und, nach eigener Einschätzung, sozialistische Journalisten wollten dem Gründer und Eigentümer Rudolf Augstein etwas abtrotzen: ein Redaktionsstatut und Mitbestimmung.

    Sie bekamen etwas Besseres, und es gefiel ihnen nicht: Sie gewannen ein Stück Eigentum am Unternehmen, das den SPIEGEL-Mitarbeitern mehr Rechte gab als jedes Redaktionsstatut und jedes Versprechen auf Mitsprache.

    Seit 1970 sind Redakteure, Dokumentationsjournalisten und Verlagsangestellte dank einer Schenkung Rudolf Augsteins 50-Prozent-Teilhaber des SPIEGEL.

    Für die sogenannten Linken im Hause war das Ergebnis jahrelanger Auseinandersetzungen mit Augstein eine "kleinkapitalistische Illusion". In Wahrheit funktioniert dieses Modell einer Mitarbeiter-Beteiligung so hervorragend, daß großkapitalistische Illusionisten immer wieder versucht waren, es zu beseitigen.

    Nirgendwo ist die Idee, die Beschäftigten eines Unternehmens auch zu Eigentümern zu machen, so konsequent verwirklicht worden wie beim SPIEGEL. Nirgendwo anders sind Rechte und Pflichten dieser neuen Gesellschafter so eindeutig festgeschrieben: Mitverantwortung, Mitentscheidung - und ein Anspruch auf die Hälfte des Gewinns.

    Jeder Mitarbeiter, der mindestens drei Jahre beim SPIEGEL arbeitet, kann sich als stiller Gesellschafter an der Mitarbeiter KG beteiligen. Diese Firma - in Langfassung: Kommanditgesellschaft Beteiligungsgesellschaft für SPIEGEL-Mitarbeiter mbH & Co. - ist mit der Hälfte des Stammkapitals Gesellschafter des SPIEGEL-Verlags. Die beiden anderen Gesellschafter sind mit je einem Viertel Rudolf Augstein sowie der Verlag Gruner + Jahr (siehe Grafik Seite 216).

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    MITARBEITER ALS EIGENTÜMER
    Das neue Macht-Quintett beim Spiegel – und seine schwierigen Aufgaben


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    Geändert von ABAS (03.08.2020 um 19:36 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #68
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Natuerlich waere der Kommunismus fuer alle Menschen gut!

    Nur eben nicht fuer das schaebige Kapitalistenpack weil sie keine
    Menschen sind sondern Kreaturen welche sich mit Menschenhaut
    kostuemieren damit Menschen auf die verschlagenen, raffgierigen
    Bestien hereinfallen und sich als wuerdelose Arbeits-, Konsum-
    und Zahlsklaven ausbeuten lassen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #69
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Natuerlich waere der Kommunismus fuer alle Menschen gut!

    Nur eben nicht fuer das schaebige Kapitalistenpack weil sie keine
    Menschen sind sondern Kreaturen welche sich mit Menschenhaut
    kostuemieren damit Menschen auf die verschlagenen, raffgierigen
    Bestien hereinfallen und sich als wuerdelose Arbeits-, Konsum-
    und Zahlsklaven ausbeuten lassen.
    Das sehen wir beispielsweise an Nordkorea. Ein vorbildliches Land, nicht wahr?


    Genau das gleiche Bild wie in Venezuela: Hungersnöte, Armut, Korruption.

  10. #70
    GESPERRT
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    Standard AW: Wie hat sich K. Marx eine kommunistische Gesellschaft vorgestellt und wäre sie für alle gut ?

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das ist keine Frage der Zitierregeln sondern des Strafrechts. Noam Chomsky ist Amerikaner, und dort ist die Meinungsfreiheit anders definiert, besonders wenn man bedenkt, wie die Antwort hierauf im Forum lautet. Wenn du hier vergleichende Schriften zu Völkermorden einstellst, bist du auf ganz dünnem Eis.
    Naja, es war ein Vergleich von China mit Indien.

    Aber es stimmt wohl: in den USA bedeutet Meinungsfreiheit Meinungsfreiheit, in Deutschland bedeutet Meinungsfreiheit Meinungsbeschränktheit.

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