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Thema: Ungezieferplage in Wäldern

  1. #21
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    Standard AW: Ungezieferplage in Wäldern

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Durch die Trockenheit kommt der Borkenkäfer.
    Ich habe auch mit Waldeigentümern gesprochen. Die haben keine Ahnung, was sie machen sollen.
    Es ist apokalyptisch. Wie gesagt, in meiner Lebenszeit noch nicht erlebt.
    Nadelhölzer haben hier keine Chance mehr. Der Rest geht eigentlich noch.


    Wo ist das denn?

    Hier sind die Wälder dominiert von Eichen, Birken und Weißbuchen. Keine Probleme dieser Art bekannt.
    Ist allerdings nicht mehr Gebiet der BRiD, sondern in den geraubten ehemaligen reichsdeutschen Gebieten.

    Zu den speziellen Problemen in den Wäldern der BRiD befrage man die Forst. Inzwischen, wo allerortens Wald vor Wild gilt, dürften die um eine nichtssagende Antwort im Stile der gröbsten Brunzlette aller Zeiten kaum verlegen sein.

  2. #22
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    Standard AW: Ungezieferplage in Wäldern

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich werde mal spezifisch: Wurzeltiefe von Nadelgewächsen.
    Ja, und beim Pflanzen der jungen Bäumchen wird die Pfahlwurzel oft abgeknickt - ich habe mal in der Schule sowas als "Ausflug" miterlebt. Ein Dorn, mit dem man ein Loch sticht; Pflanze rein, und zugetreten.

  3. #23
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Ungezieferplage in Wäldern

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Wo ist das denn?

    Hier sind die Wälder dominiert von Eichen, Birken und Weißbuchen. Keine Probleme dieser Art bekannt.
    Ist allerdings nicht mehr Gebiet der BRiD, sondern in den geraubten ehemaligen reichsdeutschen Gebieten.

    Zu den speziellen Problemen in den Wäldern der BRiD befrage man die Forst. Inzwischen, wo allerortens Wald vor Wild gilt, dürften die um eine nichtssagende Antwort im Stile der gröbsten Brunzlette aller Zeiten kaum verlegen sein.
    Was mich interessiert: hast du eine Meinung zum Borkenkäfer und der angeblichen Vernichtung der Nadelwälder durch diese und die Vermehrung der Borkenkäfer wegen der Austrocknung der Nadelhölzel?
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  4. #24
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    Standard AW: Ungezieferplage in Wäldern

    Apropos Bremsen, es gibt weitaus üblere Stechinsekten:

    Stechende Arten wie Stechmücken oder auch [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] lösen an den betroffenen Einstichstellen am Körper Reaktionen aus die zu Schwellungen und Rötungen sowie Jucken führen. Bei Allergikern kann dies zu dicken Schwellungen und weitergehenden Reaktionen der Haut, aber auch des Kreislaufsystems führen. Bei einem Massenbefall können unter Umständen sogar Nutztiere wie Kühe bei Befall mancher Mückenarten verenden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Und nein, nicht nur bei Allergikern gibt es diese
    dicken Schwellungen und weitergehenden Reaktionen der Haut
    nach Stichen der beiden genannten Biester.
    Insofern ist der Artikel ungenau.

  5. #25
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: Ungezieferplage in Wäldern

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Wo ist das denn?

    Hier sind die Wälder dominiert von Eichen, Birken und Weißbuchen. Keine Probleme dieser Art bekannt.
    Ist allerdings nicht mehr Gebiet der BRiD, sondern in den geraubten ehemaligen reichsdeutschen Gebieten.

    Zu den speziellen Problemen in den Wäldern der BRiD befrage man die Forst. Inzwischen, wo allerortens Wald vor Wild gilt, dürften die um eine nichtssagende Antwort im Stile der gröbsten Brunzlette aller Zeiten kaum verlegen sein.
    Das betrifft zumindest alle Wälder, die ich näher kenne (im Sauerland, dem Wiehengebirge und der Rhön, ist also kein lokales Phänomen). Was wirklich flächig stirbt, sind insbesondere die sowieso elenden Fichtenmonokulturen, die der Borkenkäfer großflächig dahinrafft. Gesunder Mischwald ist wesentlich resilienter. So schnell kommt man mit dem Aufforsten aber nicht hinterher.

  6. #26
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Ungezieferplage in Wäldern

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Apropos Bremsen, es gibt weitaus üblere Stechinsekten:


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    Und nein, nicht nur bei Allergikern gibt es diese nach Stichen der beiden genannten Biester.
    Insofern ist der Artikel ungenau.
    In den Breiten in denen ich momentan lebe, gibt es etliche von diesen Gnitzen. Und die Einheimischen grienen über meine Schwellungen. Da mangelt mir sicher aufgrund meiner Rasse ein Abwehrstoff.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

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  7. #27
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    Standard AW: Ungezieferplage in Wäldern

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Apropos Bremsen, es gibt weitaus üblere Stechinsekten:


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    Und nein, nicht nur bei Allergikern gibt es diese nach Stichen der beiden genannten Biester.
    Insofern ist der Artikel ungenau.
    Interessant ist der Hinweis, die Stelle zu desinfizieren. Das wusste ich auch nicht.

  8. #28
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    Standard AW: Ungezieferplage in Wäldern

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    In den Breiten in denen ich momentan lebe, gibt es etliche von diesen Gnitzen. Und die Einheimischen grienen über meine Schwellungen. Da mangelt mir sicher aufgrund meiner Rasse ein Abwehrstoff.
    Habe die K-mücken noch in übelster Erinnerung aus meiner Zeit in Skandinavien. Mittlerweile gibt es die auch im Süden der BRiD. Dagegen sind Bremsenstiche Pipifax. Als Nicht-Allergiker solche fetten, blutunterlaufenen,über Wochen persistierenden, juckenden und schmerzenden Ödeme zu bekommen, muß man erst mal schaffen.:P

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Ungezieferplage in Wäldern

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Klar. Das Klima wandelt sich permanent. Baumplantagen sollte man weitsichtig pflanzen. Mischwald eben. Oder garnichts machen - das regelt sich von ganz alleine.
    Ich denke, du hast recht. Ich bin zwar nicht vom Fach, habe aber gehört, daß Generationen zuvor aus wirtschaftlichen Gründen (Fichten = schnelles Holz) zuviele Fichten in den Wald und sogar ganze Fichtenschläge angepflanzt wurden. Wo der Mischwald beibehalten wurde, gibt es kaum Probleme.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  10. #30
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    Standard AW: Ungezieferplage in Wäldern

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Borkenkäfer....
    Bei uns sind alle Fichten kaputt, also braun. Es sieht kilometerweit so aus...
    Sowas habe ich in meiner Lebenszeit noch nicht gesehen. Der Wald stirbt.

    Das ist kein Wald ,sondern von Raffgierigen Besitzern angelegte Fichten-Plantage .
    Das Übel unserer Wälder .
    Gruß .....
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

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