Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Im Erzgebirge durch die Luftverschmutzung sah es damals verheerender aus. Auch Fichtenmonokultur.
Die fehlenden Niederschläge der letzten zwei Jahre hinterlassen wohl aktuell ihre Spuren. Bei der Fichte ist es am sichtbarsten, aber auch andere Baumarten sind geschädigt und werden absterben. Der Wald muss von Grund auf neu mit wiederstandstfähigen Baumarten aufgebaut werden.
Wir hatten dieses Jahr massiv Junikäfer. In der Dämmerung schwärmten Tausende.
Ich muss aber sagen, dass die Hornissen in Hamburg etwas zugenommen haben. Früher "kannte" ich die als Kind gar nicht, nur aus Büchern. Erst mit 13 habe ich meine erste Hornisse gesehen und sie sofort in mein Herz geschlossen. War eine Königin, deren Nest ich das ganze Jahr beobachtet habe.
Sind bis heute meine Lieblingstiere.
Heute sehe ich sie ab und an. Mücken hast du recht. Ich wohne in der Nähe des Ohlsdorfer Friedhofs und fütterte meine Fische immer dort mit Wasserflöhen aus den Wasserbecken, aber Mückenlarven sind selten geworden.
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
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