Reicht das nicht, daß bei uns schon unsere Kinder Grausamkeiten an Tieren begehen - Vorstufe für den künftigen Mörder an Menschen - jetzt kommen Menschen aus anderen Ländern ins Land, die keinerlei Gefühl für die Tiere zeigen.
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Die Angst des Kindes war wohl nicht so unberechtigt. Die Frau schickte den Jungen nach Hause, um den Vater und Ehemann zu holen, während sie sich ein Wortgefecht mit den Tierquälern lieferte. Sie selbst beschrieb den weiteren Verlauf mit den folgenden Worten: „Ich konnte nicht einfach gehen…. Sie hätten den Igel weiterhin gekickt….. Sie machten einen halben Kreis um mich… Sprachen eine Sprache die ich nicht verstand…. Ich rechnete mit dem Schlimmsten was mir passieren kann……” Nachdem die mutige Frau mit der Polizei gedroht habe, suchten die Männer schließlich das Weite. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.Die tägliche Grausamkeit, die uns bewußt wird, wie sehr sich Kinder verhärten und Kinder, die Langeweile haben, erst recht.Die Retterin des Tieres bestätigte, dass es sich um fünf junge Männer gehandelt habe, die „alles sprachen – nur kein Deutsch!“ Die Frau war am Abend mit ihrem Hund unterwegs als sie auf die Täter traf. „Sie kickten den Igel wie einen Fußball durch die Gegend“, so die couragierte Dame, die wutentbrannt auf die Ausländer zumarschiert war, um sie zur Rede zu stellen. Diese hätten sie jedoch nur ausgelacht, ihr Sohn hatte sogar Angst vor den Typen, weinte jedoch auch um den armen kleinen Igel.
Was tun ?
Sollten die Grünen, die ja sowieso alles ins Land bringt, was nur möglich ist und ernährt und alimentiert, da eine Lösung finden, man sollte mal die Grünen direkt darauf ansprechen.
Welche Ausreden werden sie wohl zum Ausdruck bringen ?