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Thema: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    mit Glied Benutzerbild von Nantwin
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    Standard Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Werte Foristen,

    soweit ich weiß, gibt es hier kein eigenes Thema für Südafrika. Daher wird es allerhöchste Zeit dafür, denn die Berichte über Gewalt gegen Weiße nehmen stetig zu. Und das Südafrika von Heute, ist vielleicht das Deutschland von Morgen.

    Dr. Friesen von der AfD schreibt hierzu:
    "In Südafrika findet beinahe unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit eine gezielte Verfolgung einer ethnischen Minderheit statt. Die weißen Südafrikaner werden dort diskriminiert, vertrieben und getötet. In den letzten zweieinhalb Jahrzehnten sind über 70.000 weiße Südafrikaner umgebracht worden. Hundertausende sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen."

    Die Flucht aus der Heimat gestaltet sich nicht einfach. Für ihr Hab und Gut dass sie mit ihrer Flucht zurücklassen, bekommen sie kaum noch Geld. Asyl bekommen weiße Südafrikaner auch in keinem Land der Welt.
    Wie uns die Geschehnisse der letzten Wochen in den USA gezeigt haben, nimmt auch dort die Gewalt gegen Weiße zu. Vorboten zu Zuständen wie in Südafrika. Aber auch in Deutschland ist man von solchen Zuständen nicht weit entfernt. Immer wieder kommen Flüchtlinge trotz schwerwiegender Straftaten auf Bewährung frei, während Deutsche für ähnliche Taten lange Zeit hinter Gitter müssen.

    Wenn ihr also Informationen oder Berichte zu Südafrika habt, dann teilt sie in diesem Thema.

    Hier eine aktuelle Gewalttat gegen einen alten weißen Farmer, der wohl zu Tode gefoltert wurde. Zarte Gemüter sollten sich das Video nicht ansehen.

  2. #2
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Ein gutes Thema.

    Ich sah kürzlich einen Film. Weisse Farmerin. Gutmensch.

    Das Thema wird nicht so sehr publiziert und thematisiert, weil sich damit Gutmenschen, Apartheidschreier und neuerdings auch BLM-Fetischisten selbst ad absurdum führen könnten.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  3. #3
    mit Glied Benutzerbild von Nantwin
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ein gutes Thema.

    Das Thema wird nicht so sehr publiziert und thematisiert, weil sich damit Gutmenschen, Apartheidschreier und neuerdings auch BLM-Fetischisten selbst ad absurdum führen könnten.
    Bei Frauen wirkt ein thematisieren nicht sonderlich. Ich habe die Zustände in Südafrika schon einer Frau näher gebracht. Das einzige was sie mir darauf entgegnete war, dass die Weißen in Südafrika doch Immigranten seien, aber dass sie das natürlich nicht schön findet, was in Südafrika passiert. Dass die meisten Schwarzen in Südafrika Immigranten aus anderen Teilen Afrikas sind, war ihr natürlich nicht.
    Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich Frauen nicht mit Tatsachen, Fakten oder Logik überzeugen lassen. Es brauch Gewalt bzw. Druck. Damit meine ich sozialen Druck oder eben tatsächlich physische Gewalt.

    Das Video oben wurde von YouTube wohl gelöscht. Auf Twitter ist es noch zu finden:
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  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Bei Frauen wirkt ein thematisieren nicht sonderlich. Ich habe die Zustände in Südafrika schon einer Frau näher gebracht. Das einzige was sie mir darauf entgegnete war, dass die Weißen in Südafrika doch Immigranten seien, aber dass sie das natürlich nicht schön findet, was in Südafrika passiert. Dass die meisten Schwarzen in Südafrika Immigranten aus anderen Teilen Afrikas sind, war ihr natürlich nicht.
    Ich werde das Gefühl nicht los, dass sich Frauen nicht mit Tatsachen, Fakten oder Logik überzeugen lassen. Es brauch Gewalt bzw. Druck. Damit meine ich sozialen Druck oder eben tatsächlich physische Gewalt.

    Das Video oben wurde von YouTube wohl gelöscht. Auf Twitter ist es noch zu finden:
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    Ich finde das immer lustig dieses Argument von ansonsten politisch korrekten Leuten zu, die ansonsten Zuwanderung begruessen.

    Die meisten Weissen sind in Suedafrika aber keine Immigranten. Die waren bereits da, als das Land (als Gemeinwesen von ihnen) gegruendet wurde. Ist auch ein wenig komplizierter, da Suedafrika in seiner jetzigen Form vom Britischen Empire aus verschiedenen Staaten, damit auch Laendern und Gebieten zusammengeschustert wurde.
    Einen Staat Suedafrika hat es vorher nicht gegeben, stattdessen riesige Gebiete, die vorher meist unbewohnt waren. Die demographischen Verschiebungen sind weitestgehend auch das Ergebnis wirtschaftlicher Entwicklung wobei Schwarze zu Weissen gingen, um fuer diese zu arbeiten. Die Lebensbedingungen waren fuer die da einfach besser. Auch war das Bevoelkerungswachstum die letzten 100 Jahre recht gross, was sich erst die letzten 20 Jahre stabilisiert hat.

    Manche politsich korrekten Figuren koennen es gar nicht haben, wenn gesagt wird, dass die Ursache ihres Rueckstandes bei den Schwarzen selber liegen koennte:

    Die Ursache muss "Rassismus" sein und nicht eventuelle Rassenunterschiede. Dem zu widersprechen ist tabu.
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Gefr. Meyer
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    In niederländischen Städten wie Amsterdam findet sich eine Form der ethnischen Segregation, die an Südafrika erinnert.

    […] Die Vision einer globalisierten Gesellschaft, in der Marokkaner, Perser, Eritreer, Skandinavier, Lateinamerikaner oder wer auch immer in der gleichen Straße leben, in den gleichen Geschäften einkaufen und in den gleichen Bars trinken, vermutlich in einem Land mit ewigem Sonnenschein, ist eine so falsche, so objektiv gescheiterte Fantasie, dass man seine Tage in einem Elfenbeinturm fernab der Realität verbringen müsste, um ihr Glauben schenken zu können.

    […]Ich habe vorhin geschrieben, dass es sich nicht um einen „aktiven Konflikt“ handelt – aber es sei erwähnt, dass es nach der Ermordung von Theo van Gogh Ende 2004 mehrere Angriffe und Gegenangriffe auf Moscheen und Kirchen gab. Van Gogh schrieb kurz vor seinem Tod, es gebe in den Niederlanden solche „sozialen Unruhen“, dass bald „Zustände wie in Belfast“ herrschten. Nach meiner Auffassung als jemand, der aus einer segregierten Gesellschaft stammt, bedarf es tatsächlich nur kleinster Auslöser, damit eine solche Beschreibung in Besorgnis erregender Weise zuträfe.

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  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    In niederländischen Städten wie Amsterdam findet sich eine Form der ethnischen Segregation, die an Südafrika erinnert.

    […] Die Vision einer globalisierten Gesellschaft, in der Marokkaner, Perser, Eritreer, Skandinavier, Lateinamerikaner oder wer auch immer in der gleichen Straße leben, in den gleichen Geschäften einkaufen und in den gleichen Bars trinken, vermutlich in einem Land mit ewigem Sonnenschein, ist eine so falsche, so objektiv gescheiterte Fantasie, dass man seine Tage in einem Elfenbeinturm fernab der Realität verbringen müsste, um ihr Glauben schenken zu können.

    […]Ich habe vorhin geschrieben, dass es sich nicht um einen „aktiven Konflikt“ handelt – aber es sei erwähnt, dass es nach der Ermordung von Theo van Gogh Ende 2004 mehrere Angriffe und Gegenangriffe auf Moscheen und Kirchen gab. Van Gogh schrieb kurz vor seinem Tod, es gebe in den Niederlanden solche „sozialen Unruhen“, dass bald „Zustände wie in Belfast“ herrschten. Nach meiner Auffassung als jemand, der aus einer segregierten Gesellschaft stammt, bedarf es tatsächlich nur kleinster Auslöser, damit eine solche Beschreibung in Besorgnis erregender Weise zuträfe.

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    Häh? In der Zukunft hängen sie doch alle freundschaftlich in Bars ab. Sogar Aliens gibt es dort!


  8. #8
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    "Disgrace" hiess der Film. Mit John Malkovich.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  9. #9
    mit Glied Benutzerbild von Nantwin
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    "Disgrace" hiess der Film. Mit John Malkovich.
    In diesem Film wird laut Wikipedia die Tochter des Hauptdarstellers, der Professor an der Universität Kapstadt ist, bei einem Überfall vergewaltigt.
    "Auf die Frage ihres Vaters, ob sie mit einem Arzt über alles gesprochen habe, erwidert Lucy, sie habe mit einer Ärztin über alles gesprochen. Dieses „alles“ wird nicht näher definiert, es kann körperliche und seelische Verletzungen, Schwangerschaft und Aidsinfektion umfassen."

    Folgendes ist ein Text aus einem Zeitungsartikel von 2010, der einen tatsächlichen Überfall auf einen weißen Farmer in Südafrika beschreibt:


    Und auch sonst sind solche Darstellungen wohl sehr realistisch.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Die Wahrscheinlichkeit bei einem Kartenspiel die Farbe rot zu ziehen ist 50:50. Nun wird man denken, man könne niemals bei solch einer Quote gewinnen und das Ergebnis würde immer null betragen, das ist aber falsch. Möchte man zwanzig rot Voraussagen richtig erraten, dann muss man solange spielen bis dieser Zustand eingetroffen ist (er trifft immer ein) und spielt anschließen auf schwarze Karten bis auch hier dieser Zustand eingetroffen ist. Mit dieser simplen Methode kann der Spieler zehntausende richtige Vorhersagen als „Überschuss“ für sich verbuchen, weil der Spieler das Gesetz der Großen Zahl auf seiner Seite hat.
    In der Politik und in Gesellschaften ist das auch nicht anders. Auch hier wirken mathematische/statistische Kräfte, die uns das zukünftige Gesicht einer Nation zeigen. Auch hier gilt, einige Menschen machen sich diese Kräfte zu nutzen und viele andere verstehen sie nicht und sind deren Spiel hilflos ausgeliefert. Möchten wir das Gesicht der zukünftigen BRD sehen, dann müssen wir uns deren Kinder und deren schulischen Leistungen ansehen. Sind deren schulischen Leistungen eher schlecht, dann werden aus deren Reihen keine Massen an Naturwissenschaftlern, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure hervorgehen, sondern Personen, die in der Regel nur minderwertige Arbeiten verrichten können. Und sehen wir uns diese „Einwanderungsgesellschaft“ einmal genauer an, dann entdecken wir, dass vierzig Prozent der Ausländer keinen Schulabschluss erreichen und folglich auch keine qualifizierte Ausbildung erhalten, was zur Folge hat, dass dieser soziale Ballast der zukünftigen Gesellschaft wie ein Mühlstein um den Hals hängen wird und diese Gesellschaft auf den Grund des Sees ziehen wird, wenn es nicht gelingt das kriminelle Treiben der Altparteien zu beenden.
    Geändert von Zirrus (30.07.2020 um 13:22 Uhr)
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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