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Thema: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

  1. #21
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Ongeim'l Tketau
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Besonders cool finde ich solche Ecken, da fühlt man sich gleich zu Hause.---
    .. und ? Hamburg , Frankfurt usw. sahen doch auch schon so aus , ist nur die Frage , wann es in Deutschland immer so aussehen wird , also als permanente Zerstörung , denn Unrat, Müll und Unkraut sieht man an jeder Straßenecke , gab es früher aus nicht …
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  2. #22
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Ich hatte mal so eine Idee zur Re-Kolonisierung von Südwestafrika durch ein Paar Millionen von uns. Leider muss man ja heutzutage aufpassen, was man sagt.

    Ich hatte da so ein Erlebnis in den USA als ich mal in vertrauter Runde den Vorschlag der Einrichtung eines Bundesstaates für städtische, straffällig gewordene und wenig produktive Afroamerikaner namens "Amefrica" machte. Auf dem Gebiet des heutigen Oklahoma. Das hätte mir beinahe eine Strafanzeige vor einem Bezirksgericht in Denver eingebracht.
    So vertraut war die Runde wohl doch nicht. Verräter gibt es überall.

  3. #23
    Liberalist Benutzerbild von bicip
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Vor Jahren gab es mal eine Foto-Reportage über Johannesburg mit dem Namen "The Death of Johannesburg".
    Den Blog gibts sogar noch: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Besonders cool finde ich solche Ecken, da fühlt man sich gleich zu Hause.






    ---
    Als ich vor einigen Jahren in Detroit war, sahen die meisten Ecken der Stadt im Übrigen genauso aus. In Südafrika war ich nur in Cape Town und da sahen manche Ecken sogar sauberer aus als in Deutschland. Vermutlich weil sich die Lebenshaltungskosten dort nur die reichen Südafrikaner leisten können. Es waren aber nicht nur Weiße, sondern auch die schwarze Oberschicht Afrikas, die man dort antraf.

    Wie es heute ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Gefr. Meyer
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Zitat Zitat von bicip Beitrag anzeigen
    Als ich vor einigen Jahren in Detroit war, sahen die meisten Ecken der Stadt im Übrigen genauso aus. In Südafrika war ich nur in Cape Town und da sahen manche Ecken sogar sauberer aus als in Deutschland. Vermutlich weil sich die Lebenshaltungskosten dort nur die reichen Südafrikaner leisten können. Es waren aber nicht nur Weiße, sondern auch die schwarze Oberschicht Afrikas, die man dort antraf.

    Wie es heute ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht.
    Das sind aber nur die Touristenhochburgen, die noch halbwegs in Ordnung sind. Außerhalb von diesen herrscht Chaos. Witziger Weise: Ein Nachbar von mir ist begeisterter Südafrikatourist. Seit wenigstens 5 Jahren. Der meinte, ist doch alles gar nicht so schlimm! Er hat nie dort schlimmes gehört, gesehen oder gar erlebt. Das ist alles bloß aufgebauscht von den Medien. Kannste als Weißer locker hinfahren und dich ohne Probleme dort bewegen. Medienberichte, Reportagen oder sonstige Videoaufnahmen - alles Quark!
    Anders ein ehemaliger Arbeitskollege von mir: Der ist als Frührentner nach Kapstadt ausgewandert. Nach 10 Jahren ist er wieder zurück-eingewandert, weil es ihm dort "zu krass" wurde. "Man war seines Lebens nicht mehr sicher" - so seine Aussage!
    So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
    You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!

  5. #25
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Zitat Zitat von Gefr. Meyer Beitrag anzeigen
    Das sind aber nur die Touristenhochburgen, die noch halbwegs in Ordnung sind. Außerhalb von diesen herrscht Chaos. Witziger Weise: Ein Nachbar von mir ist begeisterter Südafrikatourist. Seit wenigstens 5 Jahren. Der meinte, ist doch alles gar nicht so schlimm! Er hat nie dort schlimmes gehört, gesehen oder gar erlebt. Das ist alles bloß aufgebauscht von den Medien. Kannste als Weißer locker hinfahren und dich ohne Probleme dort bewegen. Medienberichte, Reportagen oder sonstige Videoaufnahmen - alles Quark!
    Anders ein ehemaliger Arbeitskollege von mir: Der ist als Frührentner nach Kapstadt ausgewandert. Nach 10 Jahren ist er wieder zurück-eingewandert, weil es ihm dort "zu krass" wurde. "Man war seines Lebens nicht mehr sicher" - so seine Aussage!
    So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.
    Wenn Einen das genauer interessiert, muss man schon etwas tiefer bohren. Verschiedene Leute haben immer verschiedene Erfahrungen, je nachdem, wo sie was machen. Ein Mann z.B., der klein ist und schmächtig, dafür aber vorlaut und frech, wird immer mehr Gegenwind bekommen, als ein Mann, der gross ist und kräftig, und ruhig und immer freundlich. Ist ja logisch.

    Da aber kein Mensch alles, was er bewertet, mit eigenen Augen gesehen hat, verlässt er sich eben auch auf Berichte und Erzählungen von Verwandten, Freunden, Nachbarn usw. Hier sind es dann schon Erfahrungen anderer mit deren fremden Augen. Presse und Medien muss man dann noch kritischer betrachten, selbst wenn es keine Lügenpresse ist, da Nachrichten ja nun selten über den Alltag berichten, sondern über Aussergewöhnliches. Da muss man dann selber abgleichen, inwieweit diese Unfälle und Verbrechen Einfluss auf das eigene Leben haben.

    Ich lebe ja selber in einer Gegend, Puente Camote im Distrikt San Martín de Porres, die vor zehn Jahren, zumindest laut Internet, noch als das die gefährlichste Gegend von ganz Lima bezeichnet wurde. Manchmal schicken mir auch Bekannte, wohl aus Häme, Fotos von altem Markt unter freiem Himmel. Diese Fotos aus dem Internet sind mindestens über fünf Jahre alt und ich wohne hier erst seit dreieinhalb Jahren. Ich war hier sehr oft auch des nachts und in den frühen Morgenstunden unterwegs, fast immer zu Fuss und ein paar Mal mit einem Leihwagen, den ich meist auch nachts auf der Strasse habe stehen lassen. Als meine Tochter hier für ein halbes Jahr wohnte, sind wir oft zum "Abend"essen kurz nach Mitternacht zum einzigen Geldautomaten hier und haben dann uns ein Restaurant in der Nähe gesucht.

    Manche Leute, auch hier in Lima, besonders, wenn sie im Zentrum in den "besseren" Distrikten wohnen, denken, ich würde sie verarschen, wenn ich sage, dass ich als Ausländer in Puente Camote wohne. Und ein Neffe von mir war sogar einmal richtig ärgerlich, als meine Tochter ihm erzählte, dass ich sie begleitet hatte, um Fotos zu machen von den Berghängen im Distrikt Independencia. Er meinte wörtlich, in dieser Gegend, Payet im Distrikt Independencia, würde man umgebracht, wenn man nicht zum Viertel gehöre. Das ist jedoch absoluter Schwachsinn. Er ist allerdings Peruaner, in Peru geboren, hat immer hier gelebt, knapp über Vierzig, hat eine eigene Firma mit mehr als einem Dutzend Angestellter, abgeschlossenes Hochschulstudium, usw.usf. und erzählt trotzdem so etwas.

    Hier einmal mein Bericht von damals über Payet im Peru-Strang: [Links nur für registrierte Nutzer].

    Also ich würde niemandem zu- oder abraten zu irgendeinem Umzug, zu einer Reise o.ä. Ich schätze für mich selber das Risiko ab. Ich habe schon in Europa nicht das Flugzeug dem eigenen Auto vorgezogen, weil es statistisch sicherer ist, und ich bin auch hier in Peru fast immer mit Überlandbussen der billigsten Kategorie gefahren. Und wenn auch in manchen Foren die Leute schreiben, diese Fernbusse würden nachts im Konvoi fahren, das stimmt nicht. Fast immer fahre ich nachts und noch kein einziger Bus fuhr im Konvoi. Dafür sieht man auf manchen Strecken alle fünf Minuten des nachts ein Polizeiauto, das dort wartet, und auf manchen Strecken für Stunden nicht ein einziges.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #26
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Zitat Zitat von Nantwin Beitrag anzeigen
    Werte Foristen,

    soweit ich weiß, gibt es hier kein eigenes Thema für Südafrika. Daher wird es allerhöchste Zeit dafür, denn die Berichte über Gewalt gegen Weiße nehmen stetig zu. Und das Südafrika von Heute, ist vielleicht das Deutschland von Morgen.

    Dr. Friesen von der AfD schreibt hierzu:
    "In Südafrika findet beinahe unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit eine gezielte Verfolgung einer ethnischen Minderheit statt. Die weißen Südafrikaner werden dort diskriminiert, vertrieben und getötet. In den letzten zweieinhalb Jahrzehnten sind über 70.000 weiße Südafrikaner umgebracht worden. Hundertausende sind mittlerweile aus ihrer Heimat geflohen."

    Die Flucht aus der Heimat gestaltet sich nicht einfach. Für ihr Hab und Gut dass sie mit ihrer Flucht zurücklassen, bekommen sie kaum noch Geld. Asyl bekommen weiße Südafrikaner auch in keinem Land der Welt.
    Wie uns die Geschehnisse der letzten Wochen in den USA gezeigt haben, nimmt auch dort die Gewalt gegen Weiße zu. Vorboten zu Zuständen wie in Südafrika. Aber auch in Deutschland ist man von solchen Zuständen nicht weit entfernt. Immer wieder kommen Flüchtlinge trotz schwerwiegender Straftaten auf Bewährung frei, während Deutsche für ähnliche Taten lange Zeit hinter Gitter müssen.

    Wenn ihr also Informationen oder Berichte zu Südafrika habt, dann teilt sie in diesem Thema.

    Hier eine aktuelle Gewalttat gegen einen alten weißen Farmer, der wohl zu Tode gefoltert wurde. Zarte Gemüter sollten sich das Video nicht ansehen.
    Suedafrika ist ein traditionelles Sammelbecken fuer weisse Betrueger die ergaunerte Vermoegen
    moeglichst ungestoert und isoliert verprassen wollen. Allerdings hat sich in letzter Zeit die Anzahl
    der Todesfaelle gehaeuft, weil immer mehr internationale Glaeubiger der Betrueger insbesondere
    bei sehr hohen Schadenssummen private Dienste zu Ermittlung der Betrueger einsetzen und falls
    die Schuldner nicht zahlen sie zu Tode bringen lassen. So muss es sein! Das finde ich toll!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    War Idi Amin ein rechter oder linker Massenmörder?
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #28
    Mud dispenser Benutzerbild von Suedwester
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Zitat Zitat von Gefr. Meyer Beitrag anzeigen
    Das sind aber nur die Touristenhochburgen, die noch halbwegs in Ordnung sind. Außerhalb von diesen herrscht Chaos. Witziger Weise: Ein Nachbar von mir ist begeisterter Südafrikatourist. Seit wenigstens 5 Jahren. Der meinte, ist doch alles gar nicht so schlimm! Er hat nie dort schlimmes gehört, gesehen oder gar erlebt. Das ist alles bloß aufgebauscht von den Medien. Kannste als Weißer locker hinfahren und dich ohne Probleme dort bewegen. Medienberichte, Reportagen oder sonstige Videoaufnahmen - alles Quark!
    Anders ein ehemaliger Arbeitskollege von mir: Der ist als Frührentner nach Kapstadt ausgewandert. Nach 10 Jahren ist er wieder zurück-eingewandert, weil es ihm dort "zu krass" wurde. "Man war seines Lebens nicht mehr sicher" - so seine Aussage!
    So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen.

    Das Western Cape (mit Kapstadt) ist anders als z.B. Gauteng
    mit Johannesburg.
    Als Tourist sieht man in Kapstadt die Lang Street, den Tafelberg ,
    die Waterfront und faehrt die Garden Route entlang. Da wo sich
    die Touristen ueblicherweise aufhalten/ bewegen ist es (recht) sicher.
    Blouwbergstrand bei Nacht ist ganz anders als z.B. Woodstock, auch
    wenn nur ein paar KM dazwischen liegen.
    Wenn man dort lebt bekommt man taeglich mit, was abgeht. Meist
    nur indirekt, allzu oft aber auch direkt.
    Deswegen die unterschiedlichen Wahrnehmungen.

  9. #29
    Mitglied
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Kenfm noch seriös?

    Heute wurde von R. Rupp auf Kenfm das hier veröffentlicht:

    Zitat Anfang:

    Wie viel Existenzrecht hat ein Apartheid-Staat?
    ...
    Aber die zuvor in Südafrika herrschende weiße Minderheit wurde von der neuen, demokratisch gewählten Herrschaft der schwarzen Mehrheit nicht ins Meer getrieben oder massakriert. Mit dieser Greul-Propaganda wollte man in der westlichen Öffentlichkeit Verständnis für die angeblich hoffnungslose Situation der weißen Südafrikaner gewinnen und so ihre Existenzberechtigung am Kap der Guten Hoffnung verlängern. Dieses Horror-Szenario, das im Westen von konservativen Eliten und ihren umtriebigen Medien an die Wand gemalt wurde, hat sich zum Glück nicht materialisiert.

    Wie die Sache ausging, ist Geschichte und allseits bekannt. Bekannt ist auch, dass es keine Pogrome oder Lynchjustiz gegen die Weißen gab. Auch wurden diese nicht ihres rechtmäßigen Eigentums beraubt. Selbst notorische Verbrecher, Folterer und Killer im Dienst des Apartheidstaats wurden nicht verurteilt, wenn sie vor einem ordentlichen Gericht öffentlich ihre Verbrechen bekannten und Reue zeigten. Die wenigen uneinsichtigen Kriminellen hatten in der Regel viel Zeit, das Land unter Mitnahme großer Teile ihres Vermögens zu verlassen.

    Was lehrt uns das: Das verbrecherische Staatsgebilde Südafrika hatte sein Existenzrecht verwirkt. Der Apartheid-Staat Südafrika wurde ausgelöscht und ist von der politischen Landkarte verschwunden. Aber die südafrikanische Gesellschaft hat sich dadurch zum Besseren geändert. Allerdings hat die weiße Minderheit ihre durch das alte System per Gesetz zugesicherten Privilegien als Herrenrasse verloren. Im neuen Staat ist nun jeder Bürger Südafrikas vor dem Gesetz gleich, egal welcher Hautfarbe er ist.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Ende.

    Frage an die Insider:
    Ist das so richtig was da steht?

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Das Südafrika von Heute, ist das Deutschland von Morgen.

    Das klingt sehr sehr schön geredet von Herrn Rupp, es gibt ja noch die Reden der schwarzen Politiker, die reden ganz anders, als es Rainer Rupp beschreibt. Man denke nur mal an den Taubstummen Redner auf Mandelas Beerdigung, und so etwas bei einem Staatsakt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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