Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Eigentlich sollte jeder seine Sexualität ausleben können, wie er es (privat) will. Auch mit der Religion sehe ich das ähnlich.
In beiden Fällen sollte es aber nicht ständig im TV zu sehen sein, auf der Straße, von der Politik missbraucht werden oder mir 24/7 auf den Sack gehen.
Und zwischen Homos und Transen gibt es dann mMn noch mal einen Unterschied.
Nö, derlei Präferenzen sind ganz sicher Schicksal oder was auch immer, jedenfalls nicht aussuchbar. Ich kann ja auch nichts dafür, dass ich heterosexuell bin, obwohl die überwiegende Mehrheit der Mädchen und Frauen mir seit Kindertagen haarsträubend auf den Keks ging - eigentlich seit der Intensivierung der Kontakte zu ihnen in der Grundschule - und bis heute geht. Habe gottseidank die eine gefunden, bei der das nicht der Fall ist. Wobei ich mir von Homosexuellen im Bekanntenkreis habe sagen lassen, dass in schwulen Pärchen auch immer einer mega-tuckig ist und nervt, wie eine Frau.
Was an ihnen aber nervt, ist das Gewese, was sie darum nicht selten in der Öffentlichkeit machen. Da wäre ein bisschen Zurückhaltung mal ganz hilfreich.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Die Medaille hat zwei Seiten: Menschen ihrer bloßen Orientierung wegen auszugrenzen ist ein No-Go.
Dennoch verstehe ich die Polen ein Stück weit. Wenn man sieht, was die LGBT-Szene im Westen alles darf, ohne kritisiert zu werden, würde ich als Pole auch sagen "nicht hier!".
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Sorry, aber irgendwo ist selbst bei aller Toleranz ein Punkt erreicht, wo die Queerenverbände entweder zur Vernunft kommen oder wieder Verhältnisse wie 1950 geschaffen werden (müssten).
Gilt natürlich auch für den Feminismus.
Geändert von Minimalphilosoph (29.07.2020 um 18:23 Uhr) Grund: Verweis vergessen
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
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Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
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