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Thema: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Man sollte dazu anmerken, dass dieser merkwürdige "Künstler" auch gegenteilige Szenen offeriert.
    Anscheinend handelt es sich um einen Psychopathen, der seine Gelüste unter dem Vorwand "künstlerischer Freiheit" auslebt.
    Die meisten Fotos waren dann negiert in seiner Ausstellung.



    ---
    Hm. Ich kann das nicht beurteilen, Kloppi. Wir Deutschen haben zu dieser Familie ein gespaltenes Verhältnis.
    Diesmal Zitate mit Quellen:

    1914. Lord Rothschild: „Am 29 Juli 1914 machte hinter den Kulissen sich auch die Geheime Elite für die letzte Anstrengung bereit. Die finalen Schritte hin zum Krieg ging sie mit Sorgfalt und sehr gründlich an. Lord Nathaniel Rothschild suchte unangekündigt Premierminister Asquith auf und informierte ihn darüber, wie sich sein Kreditinstitut auf die Eventualität eines Krieges eingerichtet habe.“
    Quelle: Gerry Docherty, Jim Macgregor, „Verborgene Geschichte - Wie eine geheime Elite die Menschheit in den Ersten Weltkrieg
    stürzte“, KOPP Verlag, 2017, ISBN 978-3-86445-496-7, S. 326, Fußnote H. H. Asquith, „Letters to Venetia Stanley“, 1983, S. 131, Fußnote Nr. 5



    1934. Hochfinanz, Rothschild: „Baron Rothschild sagte, die schrecklichste Sache, die er (in Deutschland) gesehen habe, sei die Absetzung von Juden aus ihren Jobs. Essensrationen, die eingeborene Deutschen geliefert wurden, fügte er hinzu, wurden Juden verweigert. ‚Sie verhungerten einfach auf den Straßen Deutschlands, wenn sie nicht bereits in irgendeinem Konzentrationslager eingesperrt wurden‘, erklärte er. Nicht das die Mark fallen würde, fügte Baron de Rothschild hinzu, aber daß Deutschlands Goldreserven ständig schwinden und bald zu Null werden. ‚Ich sage nicht, daß es morgen sein wird, aber ich bin mir sicher, daß eines Tages das Hitler-Regime fallen wird‘, behauptete er.“
    Quelle: The New York Times, „ROTHSCHILD SEES HITLER DOWNFALL - Says End Will Come if Other Countries Continue ‚to Remain Cold‘ Toward Germany - HITS NAZI PROPAGANDA …“, 20.06.1934, S. 8


    1934. Hochfinanz gegen Hitler: „Baron Maurice de Rothschild: „Der Boykott, der in Europa und in diesem Land stattgefunden hat, wird (uns) helfen, dieses schreckliche Regime (nichtjüdischer Volksgemeinschaft) zu stürzen."
    Quelle: Daily Boston Globe, „HITLER WILL FALL, SAYS ROTHSCHILD - French Baron Addresses Jewish Members of House“, 20.06.1934, S. 26


    1934. Baron de Rothschild: „‚Es ist die Pflicht eines jeden Juden den Boykott gegen deutsche Waren zu unterstützen. Dies ist die einzige zufriedenstellende Methode, mit der die Juden Amerikas ihre Unterstützung für ihre deutschjüdischen Brüder ausdrücken können. Bösartiger als die physische Gewalt, die dem jüdischen Volk (in Deutschland) angetan wird, ist die unglückselige Gewalt, die ihrer Kultur und Position in der Welt (durch ihre Schwächung in Deutschland) angetan wird.‘ … Von Baron Maurice de Rothschild erfuhr ich, daß er ein Enkel von James Rothschild ist, einem der fünf Brüder, die das große Haus von Rothschild gründeten. Diejenigen, die den Film mit diesem Namen gesehen haben, werden sich daran erinnern, daß James einer der fünf Brüder ist, die Nathan in London eine Brieftaube geschickt haben, um den Sieg über Napoleon in Waterloo zu verkünden. Er ist der Sohn eines Barons Edmund de Rothschild, der großen Figur in der jüdischen Geschichte. Sein Bruder, James Rothschild, lebt in England und ist Mitglied des Parlaments.“
    Quelle: B’nai B’rith Messanger, Bd. XXXVII., Nr. 39, „Rothschild Says Every Jew Should Aid Boycott“, 15.06.1934, S. 4, Artikel v. Isidore Lindenbaum


    1939. Jüdische Netzwerke/Hochfinanz: „… Der Brief von Herrn Lionel de Rothschild, den der Präsident (Laski, Jude) vorlas, lautete wie folgt: Bei einem Treffen am 12. September 1939, bei dem Sie anwesend waren, wurde einstimmig ein nützlicher Zweck vereinbart, in der gegenwärtigen Notlage durch die Einrichtung eines kleinen (jüdischen) Komitees aus Vertretern führender jüdischer Organisationen und anderen Personen, die in der (jüdischen) Gemeinschaft eine verantwortungsvolle Position innehaben, zu dienen. Es ist beabsichtigt, daß der Ausschuß von Zeit zu Zeit zu einem Meinungsaustausch über Fragen von jüdischem Interesse zusammentritt. Ich hoffe, Sie sind damit einverstanden, in dem Ausschuß mitzuwirken, dessen Zusammensetzung wie folgt vorgeschlagen wird: ‚Der Oberrabbiner, Herr Lionel de Rothschild, Herr Lionel Cohen, KC, Lord Bearsted, Herr Max Bonn, Herr Neville Laski, Der Marquis of Reading, Herr Leonard J. Stein, Herr Robert Waley Cohen und Herr Dr. Chaim Weizmann. ...‘"
    Quelle: The Jewish Chronicle, Nr. 3.678, „A Meeting at New Court”, 06.10.1939, S. 6 (New Court - Neuer Hof ist das Herz der Londoner City)


    1939. Deutschland wieder den Juden überlassen: „(Am) 22. Oktober 1939 machte ich einen Spaziergang im Garten, der in seiner herbstlich roten und goldenen Glut einen unvergleichlichen Anblick bot, und unterhielt mich mit Lionel de Rothschild, der überaus freundlich war. Er empfahl als Kriegsziel, Deutschland (wieder) den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen, mit anderen Worten, die Rollen der beiden Völker zu vertauschen.“
    Quelle: John Colville, „Downing Street Tagebücher 1939-1945“, S. 32, Wolf Jobst Siedler Verlag GmbH, Berlin, 1988, ISBN 3-88680-241-8

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"



    "WIR schaffen das ..."

  3. #23
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Hm. Ich kann das nicht beurteilen, Kloppi. Wir Deutschen haben zu dieser Familie ein gespaltenes Verhältnis.
    Diesmal Zitate mit Quellen:

    1914. Lord Rothschild: „Am 29 Juli 1914 machte hinter den Kulissen sich auch die Geheime Elite für die letzte Anstrengung bereit. Die finalen Schritte hin zum Krieg ging sie mit Sorgfalt und sehr gründlich an. Lord Nathaniel Rothschild suchte unangekündigt Premierminister Asquith auf und informierte ihn darüber, wie sich sein Kreditinstitut auf die Eventualität eines Krieges eingerichtet habe.“
    Quelle: Gerry Docherty, Jim Macgregor, „Verborgene Geschichte - Wie eine geheime Elite die Menschheit in den Ersten Weltkrieg
    stürzte“, KOPP Verlag, 2017, ISBN 978-3-86445-496-7, S. 326, Fußnote H. H. Asquith, „Letters to Venetia Stanley“, 1983, S. 131, Fußnote Nr. 5



    1934. Hochfinanz, Rothschild: „Baron Rothschild sagte, die schrecklichste Sache, die er (in Deutschland) gesehen habe, sei die Absetzung von Juden aus ihren Jobs. Essensrationen, die eingeborene Deutschen geliefert wurden, fügte er hinzu, wurden Juden verweigert. ‚Sie verhungerten einfach auf den Straßen Deutschlands, wenn sie nicht bereits in irgendeinem Konzentrationslager eingesperrt wurden‘, erklärte er. Nicht das die Mark fallen würde, fügte Baron de Rothschild hinzu, aber daß Deutschlands Goldreserven ständig schwinden und bald zu Null werden. ‚Ich sage nicht, daß es morgen sein wird, aber ich bin mir sicher, daß eines Tages das Hitler-Regime fallen wird‘, behauptete er.“
    Quelle: The New York Times, „ROTHSCHILD SEES HITLER DOWNFALL - Says End Will Come if Other Countries Continue ‚to Remain Cold‘ Toward Germany - HITS NAZI PROPAGANDA …“, 20.06.1934, S. 8


    1934. Hochfinanz gegen Hitler: „Baron Maurice de Rothschild: „Der Boykott, der in Europa und in diesem Land stattgefunden hat, wird (uns) helfen, dieses schreckliche Regime (nichtjüdischer Volksgemeinschaft) zu stürzen."
    Quelle: Daily Boston Globe, „HITLER WILL FALL, SAYS ROTHSCHILD - French Baron Addresses Jewish Members of House“, 20.06.1934, S. 26


    1934. Baron de Rothschild: „‚Es ist die Pflicht eines jeden Juden den Boykott gegen deutsche Waren zu unterstützen. Dies ist die einzige zufriedenstellende Methode, mit der die Juden Amerikas ihre Unterstützung für ihre deutschjüdischen Brüder ausdrücken können. Bösartiger als die physische Gewalt, die dem jüdischen Volk (in Deutschland) angetan wird, ist die unglückselige Gewalt, die ihrer Kultur und Position in der Welt (durch ihre Schwächung in Deutschland) angetan wird.‘ … Von Baron Maurice de Rothschild erfuhr ich, daß er ein Enkel von James Rothschild ist, einem der fünf Brüder, die das große Haus von Rothschild gründeten. Diejenigen, die den Film mit diesem Namen gesehen haben, werden sich daran erinnern, daß James einer der fünf Brüder ist, die Nathan in London eine Brieftaube geschickt haben, um den Sieg über Napoleon in Waterloo zu verkünden. Er ist der Sohn eines Barons Edmund de Rothschild, der großen Figur in der jüdischen Geschichte. Sein Bruder, James Rothschild, lebt in England und ist Mitglied des Parlaments.“
    Quelle: B’nai B’rith Messanger, Bd. XXXVII., Nr. 39, „Rothschild Says Every Jew Should Aid Boycott“, 15.06.1934, S. 4, Artikel v. Isidore Lindenbaum


    1939. Jüdische Netzwerke/Hochfinanz: „… Der Brief von Herrn Lionel de Rothschild, den der Präsident (Laski, Jude) vorlas, lautete wie folgt: Bei einem Treffen am 12. September 1939, bei dem Sie anwesend waren, wurde einstimmig ein nützlicher Zweck vereinbart, in der gegenwärtigen Notlage durch die Einrichtung eines kleinen (jüdischen) Komitees aus Vertretern führender jüdischer Organisationen und anderen Personen, die in der (jüdischen) Gemeinschaft eine verantwortungsvolle Position innehaben, zu dienen. Es ist beabsichtigt, daß der Ausschuß von Zeit zu Zeit zu einem Meinungsaustausch über Fragen von jüdischem Interesse zusammentritt. Ich hoffe, Sie sind damit einverstanden, in dem Ausschuß mitzuwirken, dessen Zusammensetzung wie folgt vorgeschlagen wird: ‚Der Oberrabbiner, Herr Lionel de Rothschild, Herr Lionel Cohen, KC, Lord Bearsted, Herr Max Bonn, Herr Neville Laski, Der Marquis of Reading, Herr Leonard J. Stein, Herr Robert Waley Cohen und Herr Dr. Chaim Weizmann. ...‘"
    Quelle: The Jewish Chronicle, Nr. 3.678, „A Meeting at New Court”, 06.10.1939, S. 6 (New Court - Neuer Hof ist das Herz der Londoner City)


    1939. Deutschland wieder den Juden überlassen: „(Am) 22. Oktober 1939 machte ich einen Spaziergang im Garten, der in seiner herbstlich roten und goldenen Glut einen unvergleichlichen Anblick bot, und unterhielt mich mit Lionel de Rothschild, der überaus freundlich war. Er empfahl als Kriegsziel, Deutschland (wieder) den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen, mit anderen Worten, die Rollen der beiden Völker zu vertauschen.“
    Quelle: John Colville, „Downing Street Tagebücher 1939-1945“, S. 32, Wolf Jobst Siedler Verlag GmbH, Berlin, 1988, ISBN 3-88680-241-8
    "Ich habe in der letzten Zeit recht viele Beiträge bewertet und solle mir eine Ruhepause gönnen. " So der Text als ich den Beitrag bewerten wollte.

    Dann auf diesem Weg. Ein dickes Grün.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    "Ich habe in der letzten Zeit recht viele Beiträge bewertet und solle mir eine Ruhepause gönnen. " So der Text als ich den Beitrag bewerten wollte.

    Dann auf diesem Weg. Ein dickes Grün.
    Grün ist mir nicht so wichtig, aber danke. Gesundung des Geistes, das ist mir wichtig. Daß da Oben gehört dazu. Zum Verstehen, wer oder welche Macht wirklich unsere Nation wirklich den Krieg erklärte. Werde das wohl nicht mehr erleben.

  5. #25
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen





    Die Familie Rothschild (oben deren Timaran) beauftragten den Künstler Cleon Petersen aus Californien Bilder zu entwerfen, die das Jetzige und Kommende zelebrieren sollen:

    "His special focus is on a dystopian, futuristic world where blacks beat, torture, rape, stab, impale and mercilessly victimize white people. As a general rule, the graphic scenes show naked characters."
    Wo hat der denn seinen Heimathafen?
    Wo legt man mit so 'nem Kahn an?

    [...]Wer noch kennt Zitate und Bilder, die das belegen? Alle weißen Völker zu vernichten ...?[...]
    Irgend so ein elitärer Satanist aus Irland hatte sich doch neulich zur multikulturellen Vernichtung Europas bekannt und sinngemäß etwa gesagt, es freue ihn, wenn sich die Eindringlinge möglichst arg daneben benähmen und sich nehmen, was sie wollen. Leider ist mir der Name abhanden gekommen.
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Wo hat der denn seinen Heimathafen?
    Wo legt man mit so 'nem Kahn an?



    Irgend so ein elitärer Satanist aus Irland hatte sich doch neulich zur multikulturellen Vernichtung Europas bekannt und sinngemäß etwa gesagt, es freue ihn, wenn sich die Eindringlinge möglichst arg daneben benähmen und sich nehmen, was sie wollen. Leider ist mir der Name abhanden gekommen.
    Schade, ja. Ich kenne das aus Kanada und den USA.Und wir sind von wem besetzt? Ach so, von US-Söldnern. Der Kreis schließt sich. Das Credo aller. "Abolish the White Race". Ihr seht, nicht der schottische Fischer und nicht der französische Winzer ist der Feind. Denn diese beiden, wie auch der schwedische Schreiner, der russische Bauer, der kanadische Farmer, wir alle sitzen in einem Boot. Alle sollen weg. Und die Dämokraten weltweit sind ihre Komplizen. Vergeßt das niemals.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"




    "Abolish da fucking White Fucking Race!"

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"






    Macron, mit seiner Passion. Die "Ehe" ist nur Show. Ihr wißt auch, daß Macron bis 2014 direkt bei Rothschild im Dienste stand. Tja, die Hochfinanz bildet immer seine Stricher aus und gönnt ihnen ihre "Leidenschaften". Das ist im Wesentlichen in Deutschland und in Großbritannien gar nicht anders.

    Und denkt an die dämokratischen Werte, die ihr haben müßt.


  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich hatte jetzt mal die Webpräsenz geschmökert.

    Kann aber nirgendwo die Stelle finden auf welche Details sei spezieller Fokus liegt.


    Ist doch unwichtig. Wichtig ist, daß die deutschen Dämokraten das deutsche Volk allenorten erfolgreich vernichtet.
    Und keiner glaubt es, hihihi...

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    Ist doch unwichtig. Wichtig ist, daß die deutschen Dämokraten das deutsche Volk allenorten erfolgreich vernichtet.
    Und keiner glaubt es, hihihi...
    Finde ich nicht unwichtig.
    Denn den Fokus Weiße zu stechen, schlagen, foltern, abschlachten u.ä. ist auf der Webpräsenz nicht zu finden.

    War das denn DEINE Auslegung??
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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