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Thema: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"

  1. #41
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    Was habt ihr nur gegen unsere gewählten Volkszertreter? Das sind alles gestandende Dämokraten und treue Freunde Israels? Immer diese Hetze aus dem deutschen Volke gegenüber seinen Anführern.
    Das ist der letzte Auswurf des deutschen Volkes. Das charakterlich schäbigste, abartigste, perverseste und kriminellste was diese Nation hervorgebracht hat.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  2. #42
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"




    Michael Berg schreibt über diese Kreise:

    „Vom Äußeren her sehen meine Familie und ich nicht wie ‚typische‘ Juden aus. Ich sehe wie ein ethnischer Deutscher aus, d. h. weiße Haut, blaue Augen und blonde Haare. Äußerlich sehe ich wie jede andere normale weiße Person europäischer Herkunft aus. Warum ist dies wichtig? Es ist wichtig, weil es sich bei jüdischem Rassismus gegen Nicht-Juden nicht so sehr um biologischen Rassismus handelt (also Haß auf Nichtjuden, weil sie sich äußerlich von Juden unterscheiden). Es gibt Juden in allen Formen und Farben.
    Beim jüdischen Rassismus handelt es sich um einen spirituellen Rassismus, ein Glaube, daß Juden eine höhere Seele hätten als Nicht-Juden und daß Nicht-Juden satanische Seelen hätten. Dies bedeutet, daß alle religiösen Juden ungeachtet ihrer Hautfarbe und ihres Herkunftslandes Nicht-Juden als ‚minderwertig‘ ansehen, aus dem einfachen Grund, da sie fest glauben, Nicht-Juden hätten satanische Seelen.
    Alles begann, als ich 20 Jahre alt war. Damals war ich zwar ein religiöser Jude, aber ich war noch nicht bei Chabad. Im Jahr 2005 dann, als ich New York City besuchte, traf ich einen Gesandten von Chabad, der mich mit der Bewegung bekannt machte. Er fragte mich, ob ich das Hauptquartier (‚770‘) in Brooklyn, New York, besuchen könne. Ich machte es. Ich nahm an ihren Ritualen und Treffen teil und im Laufe der nächsten vier Jahre wurde ich ein glühender Anhänger der Chabad-Bewegung.
    Auf unseren Zusammenkünften ging es meist um Diskussionen über das Erscheinen des jüdischen Messias und die zukünftige Welt, so wie Chabad und die jüdischen Religion sie sich vorstellten, eine Welt, wo die Juden die obersten Herren der Erde sind, wo jeder einzelne Jude bis zu 2.800 nicht-jüdische Sklaven hat, eine Welt, wo der einzige Zweck der Nicht-Juden darin liegt, Juden zu DIENEN. Andererseits aber werden die Juden als ‚Thron Gottes‘ angesehen. Sie sehen die Versklavung der ‚Gojim‘ durch die internationalen jüdischen Banken und jüdische Politik als Erfüllung ihrer messianischen Prophezeiungen, eine zukünftige Welt, in der die jüdische neue Weltordnung alle Nationen dieser Welt kontrolliert.
    Unter ihrem Führer Rabbi Menachem Mendel (1902-1994) gründete die Bewegung ein Netzwerk von fast 4.000 Institutionen, die religiöse, soziale und ideologische Unterstützung leisten für Juden in über 1.000 Städten in 100 Ländern, einschließlich allen US-Bundesstaaten. Kabbala und Satanismus sind Mittel, um die Gastgeberstaaten zu schwächen, damit sie leichter kontrolliert werden können, indem man sie von innen erodiert. Damit erhalten sich die Banker ihr Geldmonopol, indem sie die Rasse, Nation, Familie (Heterosexualität) und den Glauben an einen höheren spirituellen Lebenszweck niederreißen. Somit werden wir materialistischer und weniger spirituell (man muß sich z. B. nur die moderne ‚Kunst‘ ansehen) und werden dann leichter kontrolliert und versklavt durch sie, denn Menschen ohne einen Lebenszweck wehren sich nicht. …
    Ich verließ Chabad, als ich eine Erfahrung zutiefst in meinem Inneren gemacht hatte, daß dieser Haß von Chabad und dem Judaismus, nicht von Gott kommt, sondern vom Ego und von den Ängsten jedes Menschen. In der Zwischenzeit hoffe ich, daß weiße Europäer und solche, die gegen den weißen Völkermord sind, verstehen, daß der Grund, warum die weiße Rasse heute attackiert wird, in einer absolut rassistischen Ideologie auf dem Planeten zu finden ist. ...“

    Henry Makow, „Ehemaliges Mitglied der Chabad-Lubawitsch-Bewegung …“, 21.12.2017

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Weißes Lebens doesn't matter -signalisiert der "König der Hochfinanz"


    Zarenfamilie, der Zar, seine Frau und die 5 Töchter sind dem jüdischen Ritualmord zum Opfer gefallen.

    Er macht sich wichtiger, als ob ich ihm irgendetwas wollte. Aber was die Ostvölker nach 1917 durchmachten, ist "einmalig" in der gesamten Menschheitsgeschichte. Aber schauen wir mal, was seine Vorfahren Russen, Ukrainern, Kosaken etc. antaten:

    1920. Sadismus „Im Laufe der zweiten Jahreshälfte 1919 wurde die Rote Armee, gegründet u. geführt v. ‚Kriegskommissar‘ Lew Dawidowitsch Bronstein, Kampfname: Leo Trotzki. Unter der Besatzung der Weißen Armee wurde dann von Sonderkommissionen eine Reihe von Untersuchungen der Massenmorde durchgeführt. Eine davon war die Rohrbach-Untersuchungskommission.
    Während der Besatzung durch die Rote Armee hatte es zahlreiche öffentliche Exekutionsstätten gegeben. Nachdem die Stadt Kiew von der Weißen Armee im August 1919 genommen worden war, wurde Paul Röhrberg von der britischen Regierung mit der Durchführung einer Untersuchung beauftragt. Als die Mitglieder der Rohrbach-Kommission die Exekutionshalle der Tscheka in Kiew betraten, fanden sie Folgendes vor: ‚Der ganze Zementfußboden war mit Blut überschwemmt, es stand mehrere Zoll hoch und hatte durch die Gerinnung aufgehört zu fließen. Es war eine schreckliche Mischung aus Blut, Hirn und Schädelstücken mit Haarbüscheln und anderen menschlichen Überresten. Die Wände waren von Tausenden Kugeln zersiebt und blutbespritzt. Fetzen von Hirn und Skalpen klebten an ihnen. Eine 25 Zentimeter breite, 10 Zentimeter tiefe und etwa 10 Meter lange Rinne war über die ganze Länge bis zum Rand mit Blut gefüllt. Viele Leichen waren aufgeschlitzt, anderen waren die Glieder abgehackt, andere waren buchstäblich in Stücke zerhackt. Einigen waren die Augen ausgestochen, Kopf, Gesicht, Hals und Rumpf von tiefen Wunden bedeckt. Weiterhin fanden wir eine Leiche mit einem in die Brust getriebenen Keil. Einige hatten keine Zungen. In einer Ecke entdeckten wir eine Menge abgeschnittener Arme und Beine, deren dazugehörige Körper wir nicht auffinden konnten.‘“ x

    1920. Sadismus: „Die menschliche Haut mehreren Opfern wurde mittels eines metallischen Kamms von den Händen gerissen. Aufgefunden wurden verstümmelte Körper weiblicher Geiseln: S. Ivanovna, Besitzerin, Frau A. L. Carolshaja, Ehefrau eines Obersten, Frau Khlopova, eine Inhaberin. Ihre Brüste wurden aufgeschlitzt und entleert, die Genitalien waren verbrannt. …“

    1920. Sadismus: „Die menschliche Haut mehreren Opfern wurde mittels eines metallischen Kamms von den Händen gerissen. Aufgefunden wurden verstümmelte Körper weiblicher Geiseln: S. Ivanovna, Besitzerin, Frau A. L. Carolshaja, Ehefrau eines Obersten, Frau Khlopova, eine Inhaberin. Ihre Brüste wurden aufgeschlitzt und entleert, die Genitalien waren verbrannt. …“

    1920. Robert Nilostonski: „In der Stadt Jekaterinodar erließen die Bolschewiki im Frühling 1918 ein in den ISWESTIJA DES SOWJET veröffentlichtes und durch Maueranschlag bekanntgegebenes Dekret, demzufolge die Mädchen im Alter von 16 bis 25 Jahren der ‚Sozialisierung‘ unterliegen und jeder, der vom Dekret Gebrauch machen will, sich an die zuständigen revolutionären Behörden zu wenden hat. Die Initiator dieser ‚Sozialisierung‘ war der Kommissar für innere Angelegenheiten, der Jude Bronstein. Er war es auch, der die ‚Mandate‘ für diese ‚Sozialisierung‘ erteilte. …“

    1920. Robert Nilostonski, wie Vieh geschlachtet: „Ferner gab es Hunderte von Arten nicht speziell ‚militärischer‘ Folterungen, wie das Ausreißen der Nägel, Ausdrehen der Finger, Brechen der Zähne usw. … Einige Leichen, unter anderen die des Priesters Snessaew, fanden wir mit einem Stacheldraht um den Kopf gewickelt, das die Dornenkrone (Jesus) darstellen sollte. … So fielen mir im Gouvernements-Schreckenshaus von Woronesh, das sich im Hause von Reschajew am Marktplatz befand und von den Teschekisten Pelman, Rundin und Voroch geleitet wurde, einige von Blut triefende Fässer auf, in die, Nägel hineingeschlagen waren. In diese Fässer wurden die gefesselten nackten Menschen gehetzt, worauf die Fässer gerollt wurden. …
    Die Tschreswntschaika von Charkow …, hier herrschte der in der ganzen Ukraine bekannte furchtbare Sadist und Henker Sajenkow, war besonders berühmt durch sein Skalpieren und das Abziehen von Handschuhen, d. h., das Skalpieren der Hände. … In Jekaterinoflaw, wo die Tscheka-Mitglieder, einschließlich des Präsidenten und Vizepräsidenten hebräischer Nationalität waren, wurde vom Erschießen so gut wie kein Gebrauch gemacht. (Auch hier) bevorzugten diese Sowjetkommissare, wie es in Kiew gemacht wurde, das Zerquetschen des Kopfes mit einem schweren Blockstück. …
    Eine furchtbare Schreckenszeit hatte auch Odessa durchzumachen. Die Mordkommission befand sich am Katharinenplatz, … Hier wurden die Opfer in einem tiefen katakomenartigen Kellergeschoß gehalten und im Hofe dieses Hauses geschlachtet. … Die Zahl im Laufe von fünf Monaten in Odessa umgebrachten Personen beträgt über 4.000. Dazu kommen aber noch diejenigen, die auf der Straße von den ‚Kommunisten‘ so mir nichts dir nichts erschlagen worden sind. Ferner noch die große Anzahl der von den kommunistischen Untieren zu Tode vergewaltigten und ermordeten Frauen und Mädchen. Die Holzspeicher im Hafen und der Alexandrowski-Park waren voll von derartigen Leichen."

    Quelle:

    Vicomte Léon de Poncixs, „The Secret Powers behind Revolution - Freemasonry and Judaism“, Abbeville, France, 1929, Seite 152, 153

    Stéphane Courtois, Nicolas Werth, Jean-Louis Panné, Andrzej Paczkowski, Karel Bartosek, Jean-Louis Margolin, „DAS SCHWARZBUCH DES KOMMUNISMUS - Unterdrückung, Verbrechen und Terror“, Piper Verlag, München 1998, ISBN 3-492-04053-5, Seite 74, 75, 123

    Robert Nilostonski, „Der Blutrausch des Bolschewismus - Berichte eines Augenzeugen über die Schreckensherrschaft der
    Bolschewiken in Rußland. Die Schreckenshäuser, Menschenschlachthäuser sowie der gewaltige Kampf des russischen Arbeiters gegen die bolschewistische Tyrannei mit genauen Angaben und photographischen Beilagen“, 3. Aufl., Verlag v. Karl Rohm, Loch, 1925, Seite 29-33, 68

    Benton L. Bradberry, „DAS MÄRCHEN VOM BÖSEN DEUTSCHEN (The Myth of German Villainy, 2012)“, Verlag Der Schelm, 2019, ISBN 978-3-947190-40-9, Seite 122

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