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Thema: Islam - wie man lebt, in Tradition und Kultur und was es von der unseren Kultur unterscheidet

  1. #11
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Islam - wie man lebt, in Tradition und Kultur und was es von der unseren Kultur unterscheidet

    Bei aller Diskussion um den Islam sollte man die Frage nicht vergessen:
    Warum duldet der Islam keine Kritik, oder Hinterfragung ?
    Wäre der Islam glaubhaft und stabil, würde er weder Kritik noch Hinterfragung scheuen.
    Er müsste auch keine Abweichler und Abkehrwillige mit dem Tode bedrohen...

    Nein, in diesem Zustand gehört der Islam wahrlich nicht zu Deutschland,
    und auch nicht in die zivilisierte Welt !
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  2. #12
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    Standard AW: Islam - wie man lebt, in Tradition und Kultur und was es von der unseren Kultur unterscheidet

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Bei aller Diskussion um den Islam sollte man die Frage nicht vergessen:
    Warum duldet der Islam keine Kritik, oder Hinterfragung ?
    Wäre der Islam glaubhaft und stabil, würde er weder Kritik noch Hinterfragung scheuen.
    Er müsste auch keine Abweichler und Abkehrwillige mit dem Tode bedrohen...

    Nein, in diesem Zustand gehört der Islam wahrlich nicht zu Deutschland,
    und auch nicht in die zivilisierte Welt !
    Gute Frage ? Frau Kelek gibt da Antwort - es ist das Patriarchat, daß das Alte fest in seinen Krallen hält - weshalb man jetzt zu einer weiteren Frage kommen könnte: Ist es der Sinn höheren Denkens - einer Kraft, die wir mit vielen Namen benennen, aber die etwas fügt - denn wer in Europa ankommt, wird mit dem Neuen vertraut werden und deshalb krampft die alte Hierarchie alles an sich und will keinerlei Veränderungen, die den Machtverlust anzeigt.

    2. Was ist Dharma?

    Aufgrund der Entwicklungsgesetze dürfen wir außerdem nicht übersehen, dass jederMensch in einem bestimmten Lebenskreis geboren wird und in diesem seine Lebensaufgabezu erfüllen hat. Dazu zählen sämtliche Berufe und Berufungen, von den einfachsten bis zuden komplizierten und verantwortungsvollen. Jeder Mensch wird auf einen bestimmten Platzgestellt und ist auf diesem gleich wichtig und bedeutend. Er hat auch auf diesem Platz nachbestem Wissen und Gewissen seine Pflicht zu erfüllen. Nicht der Platz verschönert den Menschen, sondern der Mensch den Platz, auf dem er arbeitet. Wir werden zur Arbeit gerufen,und es gibt keine Arbeit, die uns erniedrigen könnte. Wenn manchem Menschen seine Arbeitauch noch so niedrig und minderwertig erscheint, durch pflichtbewusste Haltung kann erihren Wert erhöhen. Die gewissenhafte Erfüllung auch einer einfachen und unbedeutendenArbeit ist eine vorbereitende Stufe zu einer höheren Tätigkeit.
    [Links nur für registrierte Nutzer] 10. Dharma und Lebensaufgabe

    Ich sehe das so: Wir Menschen unterliegen Veränderungen und die können nur kommen, wenn sich etwas in der Welt bewegt und sie bewegt sich nicht durch Nichtstun - also kommen Bewegungen durch Kriege und Revolutionen, was dann eigentlich auch Leid verursacht und dadurch entstehen auch Veränderungen - weil der Mensch neue Wege für sich suchen muß. Das wäre dann die Höhere Ebene - und aufgrund dieser Veränderungen kommen Menschen, die sonst in der feudalistischen Ordnung hängen geblieben wären, vorwärts - sie lernen auf diesen leidvollen Wegen Neues kennen und beginnen dann den Vergleich zwischen dem,was sie hatten und dem, was ihnen neu begegnet.

    Mal ein komischer Vergleich - wenn man eine Gruppe Menschen sieht und da schleichen sich plötzlich einige Ratten ein und das regt die Menschen auf - einige laufen weg und einige greifen sich etwas, um die Tiere zu verjagen oder zu töten - das heißt, die Menschen bewegen ihr Denken und ihren Ruhezustand.

    Wir haben in der Bibel auch Vergleiche - und sie tragen immer eine Sybolik in sich.

    Wie sich noch die Welt verändern wird - das können wir hier auch lesen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nach der buddhistischen Kosmologie bezeichnet ein solches finsteres Zeitalter die vierte und letzte größere Zeitperiode eines Zeitabschnitts von zirka 3.000 Jahren, nach der Geburt eines Buddhas bis zum Erscheinen eines neuen Buddhas.
    Die hinduistischen und buddhistischen Bezeichnungen für Kaliyuga beziehen sich prinzipiell auf dieselbe Sache – ein letztes Zeitalter von vier. Unterschiedlich ist jedoch die jeweils angegebene Länge, die im Hinduismus einen Umfang zwischen 1.200 und 360.000 „Menschenjahren“ erreichen kann. Unklar ist dabei oft, ob „Menschenjahre“ oder die viel länger dauernden „Götterjahre“ gemeint sind. Neben anderen Schriften beschäftigen sich besonders das [Links nur für registrierte Nutzer] sowie die [Links nur für registrierte Nutzer] mit diesem Thema.


    Im [Links nur für registrierte Nutzer] wie auch dem [Links nur für registrierte Nutzer] nimmt das letzte und dunkle Zeitalter generell eine eschatologische Färbung an und wird den Heils- und Erlösungslehren angepasst. Am Ende eines schwarzen Zeitalters erscheint nach buddhistischer Überlieferung ein neuer Buddha, der erneut erleuchtete Lehren verkündet, worauf ein neues Zeitalter der Wahrheit (satya yuga) anbricht. In einem Zeitalter der Wahrheit finden die Wesen leicht Zugang zu spiritueller Praxis, und der Geist der Wesen ist nur wenig durch Geistesgifte verschleiert. In diesem Äon (Sanskrit [Links nur für registrierte Nutzer]) werden nach der Legende 1.000 Buddhas erscheinen, die das „Rad der Lehre“ erneut in Bewegung setzten. Nach der buddhistischen Überlieferung war [Links nur für registrierte Nutzer] Schakyamuni (563 v. Chr.) der vierte Buddha, der in diesem Äon erschienen ist. Das Erscheinen des fünften Buddhas mit Namen [Links nur für registrierte Nutzer] ist für wenige Jahrhunderte vorhergesagt. Der letzte von 1.000 Buddhas dieses Äons wird am Ende einer unfassbar langen Zeitspanne den Namen Möpa (tibet. „Vollendung“) tragen. Damit schließt sich nach der Überlieferung der glückliche Zeitzyklus dieses Äons, und die Welt, wie wir sie kennen, wird vernichtet werden.
    Wenn ich mir das alles durchlese, dann bin ich allmählich gewiss, daß der Islam, den wir als einen dunklen Teil der Welt sehen, nicht siegen wird, siegen kann, siegen darf, denn er würde nur weiteres Unheil in die Welt bringen.

    Würde der Islam siegen, wäre es nur für eine kurze Zeit, weil zur gleichen Zeit sich auch säkulare Regierungen in der Welt breit machen - z.B. die Chinesen - dazu kommt, daß die Inder auch stärker werden - während die USA auch nicht mehr viel zu sagen hat wie Europa - es wird eine Verschiebung geben, die wir heute noch gar nicht richtig durchdacht haben.

    Heute gehört, daß man den Lehrplan "entschlacken" will - von wem das nur wieder gekommen ist - und es wollen einige Dummköpfe in den Bundestag - Kühnert und Habeck - was die sich wieder ausgedacht haben, nachdem sie die AfD weitgehend ohne Kraft zurück gelassen haben, und nun macht sich das Rote breit - mit dem Recht, daß nur sie die Demokratie leben können und wenn sie eine Zentralmacht errichtet haben, zumindest gern wollen, wird es den Menschen auch nicht besser gehen.

    Wenn die Zeit der "Spinner" kommt, wird die Welt auch nicht besser werden. - Aber einen Plan haben sie schon, man merkt, wie sich das alles verfestigen soll - es geht Schritt für Schritt weiter.

    Wenn wir unser Leben betrachten - es hat nur eine gewisse Spanne - und was der Mann in dem Vortrag über Kali Yuga noch sagte: Die Natur wird den Menschen besiegen - und weil die Natur eine höhere Macht ist, die sich wieder nimmt, was zu ihr gehört.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Inhalt:
    Kette und Schuß 65
    G. F. K.Zyklen der Gelegenheit 67
    Lydia RossIn uns warten die Götter 72
    Raymond RuglandDie verursachende Natur der Zyklen 75
    G. de PuruckerZyklen in Zyklen 77
    Eloise Hart
    Wir sind keine Puppen, an denen nach Lust und Laune herumgezogen undgezerrt werden kann – weder von göttlichen, noch von dämonischen Händen.„Wißt ihr nicht, daß ihr Götter seid?“, und daß „das Höchste in euch wohnt?“,fragte Jesus seine Zuhörer. Das sind solch tiefsinnige Worte, daß wir das ganzeWunder ihrer Kraft zur Erneuerung der Seele nicht erfassen können. Wir sindGötter im Werden, gestalten unser eigenes Muster: essentiell sonnenhafteWesen, deren Erfahrungszyklus sich über viele Äonen erstreckt; planetarischeWesen, die Zyklus um Zyklus periodisch zur Erde zurückkehren, bis das Muster für dieses Rad des Lebens fertiggestellt ist.Jedes Leben ist ein Kapitel in seiner eigenen Geschichte, die Frucht früherer Saat und das Versprechen für künftige Ernte, die ihrerseits zur Saat fürneue, sich noch zu entfaltende Erfahrungszyklen wird. Könnten wir uns voninnen oder von oberhalb sehen, wir würden über die Möglichkeiten staunen,die latent brachliegen und auf den magischen Augenblick des Erwachens derSeele warten.
    Betrachten wir doch mal alle Zusammenhänge und überlegen, warum alles so gekommen ist, wie es ist. Und was wir daraus lernen können.

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