Was lese ich da ?

[Links nur für registrierte Nutzer] für den 31.7.2020[Links nur für registrierte Nutzer]

Aus Religion und Gesellschaft

Wenn sexuelle Befreiung zu sexueller Gewalt wird
Helmut Kentler war in den 1970er und 80er Jahren der Star der Sexualwissenschaften. Er sprach regelmäßig auf Kirchentagen und setzte sich unter anderem gegen die Diskriminierung von Homosexuellen ein. Kentler starb 2008. In den vergangenen Jahren wurde immer klarer: Er hatte auch sogenannte „Experimente“ befürwortet, bei denen er sozial auffällige Jugendliche in die Obhut von Pädophilen gab. Wie geht die EKD heute mit Kentler um?


Also schauen wir nach.

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Positiv würdigt die [Links nur für registrierte Nutzer] Person und Lebenswerk Kentlers. In ihrem Nachruf heißt es: „Ein Leuchtturm unseres Beirats ist erloschen. Wie kein zweiter verkörperte Helmut Kentler die humanistische Aufgabe einer aufklärerischen Sexualerziehung, und zudem war er ein Vorbild für öffentliche Wissenschaft. (…) Sein Habitus kombinierte in seltener Weise die Eigenschaften Kompetenz, Authentizität und Nahbarkeit, womit Kentler seine Leser wie Hörer beeindruckte … Da er sogleich Sympathien weckte, haben viele sich ihm anvertraut.“[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer], die Gründerin des Opferhilfeverbandes „[Links nur für registrierte Nutzer]“, kritisiert Kentler als einen Mann mit pädosexuellenfreundlichen Positionen.[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] bewertete in einem Leitartikel der Frankfurter Rundschau im März 2010[Links nur für registrierte Nutzer] eine Passage aus Kentlers Vorwort zur Broschüre [Links nur für registrierte Nutzer] von 1974 als „unverhohlenen Aufruf zur Pädophilie“; ähnlich äußerte sich [Links nur für registrierte Nutzer] in der Zeitschrift [Links nur für registrierte Nutzer]. Auch die evangelischen Autoren Andreas Späth und [Links nur für registrierte Nutzer] greifen in ihrem Buch Die missbrauchte Republik – Aufklärung über die Aufklärer Kentler scharf an.[Links nur für registrierte Nutzer] Aufgrund eines Artikels von Ursula Enders in Emma wurde 1997 „in letzter Minute“[Links nur für registrierte Nutzer] verhindert, dass Kentler 1997 den [Links nur für registrierte Nutzer] erhielt. Er sollte den Preis vor allem für sein Engagement in der ökumenischen Arbeitsgruppe [Links nur für registrierte Nutzer] erhalten.
Ehrlich gesasgt, wo arbeiten pädophile Journalisten, die solche Taten noch beschönigen.

Nach öffentlichem Druck gab die Berliner Senatsverwaltung 2015 bei der Politikwissenschaftlerin Teresa Nentwig vom Institut für Demokratieforschung in Göttingen eine Studie über das Experiment in Auftrag, das Kentler mit Unterstützung des Jugendamts Ende der 1960er Jahre in Berlin durchgeführt hatte. In diesem Zusammenhang nannte es die Berliner Bildungssenatorin [Links nur für registrierte Nutzer] ein „Verbrechen in staatlicher Verantwortung“.[Links nur für registrierte Nutzer] Betroffene, die sich 2017 an die zuständige Senatorin gewandt hatten, zeigten sich enttäuscht von der geringen Unterstützung

Dass er Jugendliche bei ihm bekannten Päderasten unterbrachte, hielt Kentler auch später keineswegs geheim, er berichtete darüber in seinem Buch Leihväter von 1989. Nachdem 1993 die Zeitschrift Emma darüber berichtet hatte, wurde er in Hannover 1993 bei einer Veranstaltung von feministischen Aktivisten niedergebrüllt und erhielt einen Faustschlag ins Gesicht von einem Zuhörer.[Links nur für registrierte Nutzer]

Bei einer Fraktionsanhörung der FDP im Jahr 1981 berichtete er: „Diese Leute haben diese schwachsinnigen Jungen nur deswegen ausgehalten, weil sie eben in sie verliebt, verknallt und vernarrt waren.“[Links nur für registrierte Nutzer] In einem Gutachten für die [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnete er die Ergebnisse des Versuchs 1988 als „vollen Erfolg“.[Links nur für registrierte Nutzer]

Ende der 1960er Jahre brachte er in einem [Links nur für registrierte Nutzer] mehrere verwahrloste 13- bis 15-jährige Jungen, die er als „sekundärschwachsinnig“ einschätzte, bei ihm bekannten Pädophilen unter, um sie unter deren Obhut zu resozialisieren und zu reifen Erwachsenen heranwachsen zu lassen.[Links nur für registrierte Nutzer] Aufgrund der damit verbundenen [Links nur für registrierte Nutzer] – der [Links nur für registrierte Nutzer] StGB war noch in Kraft – machte er dies erst nach deren [Links nur für registrierte Nutzer] mehr als ein Jahrzehnt später öffentlich. Kentler versprach sich von dem Experiment, dass die Jugendlichen durch die Männer sozial wieder gefestigt würden. Dass die Erwachsenen nach aller Wahrscheinlichkeit sexuelle Handlungen mit den Minderjährigen ausüben würden, war Kentler bewusst.
google: Helmut Kentler

Kentler war ledig, homosexuell und hatte drei [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und einen Pflegesohn.[Links nur für registrierte Nutzer]
Sowas durfte in Berlin Kinder zur Pflege haben ? Und mußten ihren A...für ihn hinhalten oder ihn sonst "bedienen" - echt ekelhaft.

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Schutzlose Jugendliche:

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Von Berlin zur Odenwaldschule. Initiator eines Pädo-Projekts war Helmut Kentler. Der Pädagoge war mit Pädosexuellen gut Freund und machte eine glänzende ...
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Mir geht es um die Menschen, die so viele Jahre gelitten haben und noch nicht mal heute Recht kriegen.