Bayern gewinnt mit 5:2 gegen Mainz
Ich glaube die 3 Mannschaften die jetzt unten stehen, werden auch am Ende die Absteiger sein.
Bayern gewinnt mit 5:2 gegen Mainz
Ich glaube die 3 Mannschaften die jetzt unten stehen, werden auch am Ende die Absteiger sein.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
.. na dann dürften Mainz 05 und Arminia Bielefeld auch kein Spiel mehr gewinnen .. aber wir haben ja noch 20 Spieltage , 2o x 3 Punkte = 6o Punkte + 4 Punkte > 64 Punkte für Schalke o4 .. wenn alle andere nur noch unentschieden spielen und gegen Schalke 04 verlieren , dann ist Schalke 04 neuer Deutscher Fuballmeister ..
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Union Berlin ist gerade dabei Hertha als Platzhirsch in Berlin abzulösen, das erinnert mich an München zum Anfang der Bundesliga waren die 1860er der Platzhirsch, und nach dem Aufstieg der Bayern in die Bundesliga lösten sie schnell die 1860er als Platzhirsch ab.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Was heisst hier haben sich selten dort verloren, Union wurde ja von den Genossen des FDGB und der Berliner Bezirksparteispitze gegründet. Und die Berliner SEDler waren schon immer Unioner. Und das ist bis heute so, alle führenden Linken-Politiker aus Berlin sind bekennende Unionfans. Und ich will jetzt gar nicht weiter ausführen, wieviele Personen in Verantwortlichen Positionen im Verein früher SEDler waren. Ja ja ich weiss, andere Zeiten Zwang usw.. Sicher auch nicht falsch, es passt aber nicht zu dem gejammere von ewig benachteiligt usw. Ich habe bei Rotation gespielt. Und dieser Verein hätte gerne noch ein paar Jahre mehr in der 2. Liga gespielt. Ging aber nicht, weil die besten immer zu Union delegiert wurden. Und da hat es Union überhaupt nicht interessiert ob derjenige wollte. Es wurden die gleichen Mittel angewandt die man beim BFC anprangerte.
Zu den Fans, ich bin immer noch so nah drann um die Veränderungen klar zu sehen. Auch wenn ich mittlerweile nur noch selten live dabei bin. Union entwickelt sich in Richtung St. Pauli. Das hat sicher auch damit zu tun, weil TeBe und B03 nur Regionalliga spielen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann diese neuen Linken die Mehrheit haben. Das viele von den Alten dies nicht begrüßen ist richtig, aber der Jugend gehört die Zukunft. Für den Verein freue ich mich, das jetzt "seine" Zeit gekommen ist. Ich denke (hoffe) für die nächsten 10 Jahre. Dann wird vermutlich ein Internationaler Multikulti Verein übernehmen, ein paar Anläufe gab es ja schon. Hertha sehe ich in Zukunft als Fahrstuhlmannschaft. Bei TeBe und dem BFC ist wenn überhaupt 3. Liga das höchste der Gefühle.
Es heißt wie ich es beschrieben habe.
Für die User mit wenig Wissen über den Ostfußball muß ich weiter ausholen. Im Gegensatz zum BRD-Fußball wurden im DDR Fußball alle Vereine aufgelöst. Sie mussten sich umbenennen, FC's wurden Sportgemeinschaften (SG), andere Vereine total aufgelöst und es wurden Sportclubs (SC) , Betriebssportgemeinschften mit Trägerbetrieben (BSG) oder Armeeeclubs (ASK) oder Staatssicherheits/Polizeiclubs (Dynamo) daraus. Es gab keine "privaten " Clubs mehr auf dem Gebiet der DDR seit Anfang der '50iger Jahre.
Eine neue Clubgründung gab es nur unter der Regie der SED und seiner untergeordneten Organe hier der DTSB (Dtsch.Turn- und Sportbund) und der DFV (Deutscher Fussballverband).
Um es abzukürzen, mitte der '60iger lag der DDR Fußball auf höchsten Niveau am Boden. Es wurde umstrukturiert und Leistungszentren geschaffen mit führenden Clubs in den jeweiligen Bezirken, einher ging ein s.g. Delegierungsprinzip wo die Besten bei den "besten" Vereinen spielen sollten.
In Berlin gab es den ASK Vorwärts Berlin, den BFC Dynamo und man beschloß weil man Hauptstadt war einen "zivilen" Verein noch dazuzunehmen. Grund war das der BFC Dynamo in der damaligen Einöde von Hohenschönhausen kaum angenommen wurde, der Armeesportclub mit selten über 4 stellige Zuschauerzuspruch hinauskam. Also wurde aus dem damaligen TSC der 1. FC Union Berlin und selbstverständlich haben den SED Genossen gegründet wer sonst ? Wie überall der 1. FC Magdeburg, FC Hansa Rostock, HFC Chemie etc. wer die wohl gegründet hat *lach*? Auch hatte der 1. FCU einen Fürsprecher mit dem hohen Berliner Genossen Naumann. Mehr aber auch nicht. Der große Unterschied zu allen anderen war, das , weil eben der Verein "zivil" sein sollte, die Berliner Zeitung eine Umfrage startete in Berlin wie der Verein in Zukunft heißen solle. Die weitaus größte Anzahl entschied sich für den alten Namen Union die dann auch an alter Stelle in dem 1920 erbauten Stadion spielte. Um der Einzigartigkeit noch weiter Tribut zu zollen wurde das Clubemblem auch einer "Volksbefragung" unterzogen und aus 4 Vorschlägen wurde das jetzt bekannte ausgewählt. Nicht angeordnet ! War wohl einzigartig auf diesem Nivea in der DDR. Zum Delegierungsprinzip der 1. FC Union Berlin hatte nur Zugriff auf Talente im Bezirk Treptow und Köpenick, bekanntlich lag das Gelände von Rotation Berlin sogar in Sichtweite auf der anderen Spreeseite in Oberspree. Bei allen Delegierungen hatte der 1. FCU vorher den BFC anzufragen ob sie Interesse hatten an die Spieler , das hast du nur vergessen zu erwähnen , Beispiele Falko Götz (Baumschulenweg) und Marco Köllner (Adlershof). Der BFC Dynamodurfte ausser in Berlin sich Talentemäßig überall bedienen außer im Bezirk Dresden und in Teilen des heutigen Thüringens wo Jena immer den ersten Zugriff hatte. Das willst du doch nicht im ernst mit Union vergleichen, mach dich bitte nicht lächerlich. Das war das Delegierungsprinzip in der DDR und Union (wie auch Erfurt und der HFC z.B.) hat davon am Wenigsten profitiert , das ist die Wahrheit.
Wieviel haben es bis zur Wende von Rotation in Mannschaft 1 des 1.FCU geschafft und wieviel sind auch von Union zu Rotation gewechselt als Oberligaspieler ? Ja man vergißt so schnell....
Union entwickelt sich überhaupt nicht zu St.Pauli. Der Unterschied ist, das die Fanszene sich , weil sie eben hetrogen ist , sich verständigt hat keine politischen Parolen im Stadion fanseitig zuzulassen. Wurde bisher fanseitig durchgezogen. als der Verein Gysi im leeren Stadion eine Interviewgelegenheizt gab, wurde das bis in die Mitgliederversammlung getragen und dort gerügt.
Ob ein Multikultiverein "übernimmt" wage ich bei diesem Mitgliedergeführten Verein die Teile ihres Stadions mit eigenen Händen erbauten (mehrmals) zu bezweifeln.
kreuzer
Nach der Wende sagten einige DDR Spieler sie mussten sich genau an den Anweisungen des Trainers halten, etwas machen was nicht den Anweisungen des Trainers entsprach hat man sich gar nicht getraut, man wusste nach dem Spiel gibt es dann ein Donnerwetter. Die DDR Oberliga war bis auf 2 oder 3 Mannschaften keine echte Konkurrenz.
An einen Satz erinnere ich mich besonders "In der DDR wäre Maradona Gewichtheber geworden"!
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