Vor allem mit seiner Kritik am Islam und der Migrationspolitik in Deutschland sorgte Sarrazin immer wieder für Aufsehen. Sein 2018 erschienenes Buch "Feindliche Übernahme" brachte das Fass in der SPD zum Überlaufen. Das damals bereits dritte Parteiordnungsverfahren wurde angestrengt. Der Streit um den ehemaligen Berliner Finanzsenator dauerte zu dem Zeitpunkt schon Jahre.
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Im Januar hatte die Landesschiedskommission der Berliner SPD dem Bundesvorstand recht gegeben, Sarrazin aus der Partei auszuschließen. Ähnlich sahen es Kommissionen auf Kreisebene. Der 75-Jährige war daraufhin in Berufung gegangen. Nun hat die höchste parteiliche Instanz entschieden.