Sehr merkwürdig, das Kepco baute, die praktisch vor wenigen Jahren bankrott waren, Neues Geld erhielten, wohl neue Teilhaber. Wahrscheinlich will dort jemand viel Geld waschen, ist ja die Geldwasch Anlage der Welt, inklusive Markus Söder, der ja mit Ecolog, Dubai arbeitet
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Nochmal VAE, für Bestechung Weltweit bekannt und unter Ursula von der Leyen, Karin Suder, die ein gutes Gewehr ausmusterte, nur weil bei Dauerbeschuss, ein gewisser Munition Hersteller, der Lauf zu heiss wurde in der Wüste. Kritik kann Ursula von der Leyen, gar nicht vertragen, in ihrem Murks Hirn.
Was genau Heckler & Koch an der Entscheidung des BAAINBw rügt, darüber machte am Donnerstag zunächst keiner der Beteiligten Angaben. Aber der langjährige Hersteller des G36, der bisherigen Ordonnanzwaffe der Bundeswehr, hatte bereits im April 2019 in einem Brief an die damalige Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen mögliche Kritikpunkte angedeutet: "Sie sollen wissen, dass das BAAINBw damals Anforderungen aufgestellt hat, die das Gewehr naturgemäß nicht erfüllen konnte, die aber auch der Einsatzrealität widersprechen", schrieb das Unternehmen aus Baden-Württemberg. Die Testmethoden seien "methodisch unsauber", die Prüfung der Präzision sei "wissenschaftlich nicht einwandfrei" und führe "zu nicht reproduzierbaren Ergebnissen". Es war ein ungewöhnlicher Angriff während des laufenden Vergabeverfahrens, und Experten gehen davon aus, dass Heckler & Koch damit seine Chancen auf den Auftrag eher verschlechtert als verbessert habe. So ist auch zu erklären, dass sich das Unternehmen nun sehr zugeknöpft gibt und keinerlei Details zu seiner Rüge verrät.
Ein weiterer Angriffspunkt könnte die Aufstellung der Firma C. G. Haenel GmbH sein. Laut Jahresabschluss 2018 hat das Unternehmen nur neun Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von lediglich 7,1 Millionen Euro gemacht. Zudem gehört das Unternehmen zur Merkel-Gruppe, die wiederum zum Rüstungskonzern Edge mit Sitz in Abu Dhabi gehört. Die Staatsführung der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) erschließt sich seit Jahren neue Geschäftsfelder, um unabhängiger von der Erlösquelle Erdöl zu werden. Deshalb hat sie den Staatskonzern Edge aufgebaut. Ein Auftrag der Bundeswehr für ihr Standardgewehr würde das Image dieses Unternehmens erheblich steigern.
Andererseits werden angesichts der Menschenrechtsverletzungen in den Emiraten aus der Bundestagsopposition Stimmen laut, die einen solchen Auftrag für untragbar halten. Aus Militärkreisen heißt es, das Haenel-Gewehr sei leicht besser auf die Anforderungen zugeschnitten als die H&K-Waffe, aber deutlich "wirtschaftlicher". Das heißt: Das Angebot aus Thüringen war schlichtweg billiger. Gut informierte Quellen sprechen sogar von einem "Kampfpreis", der etwa 50 Millionen unter dem von Hecker & Koch gelegen habe.
Werden am Ende die Waffen in den VAE hergestellt?
Gut denkbar, dass H&K in seiner Rüge hier ansetzt und den Verdacht auf eine unzulässige Subventionierung durch staatliche Stellen äußert. Schon jetzt wurden öffentlich Fragen laut, ob und wie C. G. Haenel auf die Schnelle den Bau von 120 000 Waffen stemmen kann. Werden am Ende gar Teile des Haenel-Modells "MK 556" in den Emiraten hergestellt? Am Montag teilte Haenel mit, das Sturmgewehr werde "mit einem Fertigungsanteil von rund 90 Prozent in Deutschland realisiert". [Links nur für registrierte Nutzer]
Da laufen die grossen Pleiten nur noch, jetzt ist wohl die Baufirma pleite, das Atomkraftwerk sollte wohl die Rettung gewesen sein
01.10.2020
22:29
Immobilienkrise am Golf
Der Erbauer des höchsten Gebäudes der Welt rutscht in die Pleite
Von: Mathias Brüggmann
Wegen der Immobilienkrise und der Verschiebung der Expo 2020 in Dubai bangen Baukonzerne um ihre Existenz. Nun werden die ersten Konsequenzen sichtbar.
Dunkle Wolken haben sich über den Immobilien- und Bau-Sektor am Persischen Golf gelegt. Nun gibt es erste Pleiten. AP
Der Burj Khalifa (Mitte), das höchste Gebäude der Welt, ragt durch die Wolken
Dunkle Wolken haben sich über den Immobilien- und Bau-Sektor am Persischen Golf gelegt. Nun gibt es erste Pleiten.
Berlin Die Aktionäre des börsennotierten Baukonzerns Arabtec haben die Auflösung eines der größten Baukonzerne am Persischen Golf beschlossen. Arabtec wurde außerhalb der Region bekannt durch den Bau des höchsten Gebäudes der Welt, des 828 Meter hohen Burj Khalifa in Dubai, sowie des futuristischen Louvre-Ablegers in Abu Dhabi. Arabtec gilt als das jüngste Opfer der Coronakrise am Golf.
Denn die Pandemie hat die schon vorher begonnene Immobilienkrise in den Golfstaaten deutlich verschärft. So gibt es laut Analysten ein deutliches Überangebot an Wohnungen, Häusern, Geschäften und Hotels. Vor allem in Dubai herrscht nach der Verschiebung der Weltausstellung Expo 2020 um ein Jahr Ebbe. Auch andere Staaten wie Abu Dhabi und Saudi-Arabien sind durch die stark gefallenen Ölpreise in eine prekäre Kassenlage gefallen und haben zahlreiche Immobilien-Großprojekte gestoppt.
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Da hat die Residenz, Ecolog, die Markus Söder holte, für die Organisation mit den Betrugs PCR Tests, gehört dem Paten von Kumonva, in Mazedonien, Lalzim Destani, vorbestraft in Deutschland, Steinmeier und Bundeswehr Partner
Bekannt für Versicherungs Betrug, indem man Luxus Hochhäuser abbrennt in Dubai
[Links nur für registrierte Nutzer]Veröffentlichungen über das März-Wetter
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Dubai ist schon länger pleite. Die sitzen noch immer auf ihren leeren Palminseln, die das dicke Geld bringen sollten.
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