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"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Junge, Viren an der trockenen Luft und unter UV-Licht kann man doch nicht mit einem warmen und voller Möglichkeiten bietenden Körper vergleichen. Manche Viren halten 60 ° C. aus. Dennoch gehen die in trockener Luft viel schneller kaputt, das muss keine Wüste sein, die diese Temperaturen hervor bringt.
Was die Hintergründe dieser merkwürdigen, und merkwürdigerweise auch zeitlich begrenzten, Wanderung war, weiss ich auch nicht. Mir ist nur damals in den Sinn gekommen, dass Sozialhilfe zwar weniger ist in GB, aber auch viel leichter und unbürokratischer gewährt wird, weil man in England sowieso eine schlankere Verwaltung hat.
Ich war ja selbst, sowohl in der BRD in den 90er Jahren arbeitslos, als auch zweimal in GB später, und habe das selbst erfahren. Genauso wie man in der BRD auf dem Einwohnermeldeamt einen Fragebogen bekam, den man selbst ausfüllen musste, und dann wurde man auch noch böse angeschaut, wenn man zum zweiten Male mit einer Frage kam, während in der Schweiz auf dem Einwohnermeldeamt eine Mitarbeiterin den Fragebogen selbst ausfüllte und mir nur Fragen stellte. Nicht nur bürgerfreundlicher, sondern vielleicht auch effektiver im Arbeitsablauf.
Die umständliche Verwaltung in der BRD bewältigen ja auch die Antragsteller mit Flüchtlingsstatus wohl alle mit Hilfe von NGOs. Müssten sie ihre Anträge selber ausfüllen, würden wohl manche auch auf die englische Insel flüchten wollen.
Desweiteren waren alle diese Migranten ja schon in Europa. Die eigentliche Frage ist doch die, wieso gehen so wenige Migranten nach Saudi-Arabien oder Kuwait? Diese Routen existieren ja. Es gibt auch zehntausende ugandischer Flüchtlinge in Pakistan. Aber eben keine Hunderttausende oder gar Millionen.
Wenn ich auch nicht alles verstehen kann, so kann ich doch wenigstens den Ist-Zustand konstatieren. Hier in Peru jedenfalls sprachen 2017 nach Wikipedia ([Links nur für registrierte Nutzer]) nur 0,18 % eine andere Muttersprache als Spanisch oder die einheimischen Indianersprachen. Es gibt auch eine Tabelle, wonach Peru im Jahre 2017 mit anerkannten Flüchtlingen weltweit an Position 11 hinter Kanada oder Australien steht, aber das waren wohl fast alles Venezolaner. Moscheen gibt es hier zwei im Lande. Eine "richtige" in Tacna an der Grenze zu Chile und eine in einem profanen Gebäude hier in Lima. Insgesamt gibt es 1400 Mohammedaner in ganz Peru, davon etwa 400 aktive Moschee-Gänger.
Vor einem Jahr fuhr ich einmal abends im Bus mit meiner Tochter. Und an der nächsten Station hinter Puente Camote stiegen u.a. zwei Neger in den Bus. Die sahen weder aus wie einheimische Neger, die es hier mit 3% inklusive Mulatten gibt, noch wie Venezolaner. Die sahen aus wie richtige Afrikaner. Wir schauten uns sofort verwundert an ...
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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