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Sicher, dieser Meinung bin ich auch. Wenn man dem Begriff "Natur" eine soziologische Erweiterung zumisst, dann wählte die Natur das selbstzerstörerische Regulativ.
Mir steht in Anbetracht dieser Alternative der Sinn jedoch eher nach Vernunft basierten, unblutigeren Möglichkeiten...
Ich drücke es mal etwas hart aus. Wenn sich Menschen in unwirtlichen Gegenden niederlassen und keine Nahrung anbauen können, fährt man der Natur aber so richtig in die Parade wenn man denen Essenspakete liefert. Oder anderes Beispiel sind Krankheiten bzw. Seuchen. Auch lebensverlängernde (aussichtslose) Maßnahmen sind so ein Punkt was gegen die Natur spricht.
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Richtig. Der Mensch muss sich weder in der Wüste noch in der Arktis ein Habitat einrichten - das ist wider die Natur.
Andererseits: Auch unser Aufenthalt im Weltraum ist wider die Natur.
Dennoch sollten wir schon jetzt mit den Grundlagen für außerorbitale Reisen beginnen. Die Spezies, deren Angehörige vielleicht irgendwann einmal in ferner Zukunft zu interstellaren Expeditionen aufbricht, wird man dann aber nicht mehr "Mensch" nennen....
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Das ist eine Gratwanderung. Er schreibt ja von aussichtslosen Maßnahmen. Als mein Vater starb, passierte das z.B. wegen der Spareritis des deutschen Gesundheitssystems. Ein Bluttest für nicht einmal 100 Euro war zuviel, sodass das Nierenversagen erst beim Kollaps auffiel. Dafür wurde er dann aber, ohne jegliche Aussicht auf eine Genesung, noch für eine Woche auf der ITS mit vollem technischen Aufwand am "Leben" erhalten, wo ich nur raten kann, wieviel Geld das kostete. Diesen billigen Test nicht gemacht zu haben, ist ein Verbrechen. Die teure aber von vornherei sinnlose Lebenserhaltung aber auch.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
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