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Diese Links-Rechts-Schablone ist unsinnig, da stimme ich Dir zu.
Die Einteilung zwischen oben und unten ist jedoch auch eine Einteilung, die ich kritisch sehe.
Wenn zwei Brüder zusammen aufwachsen und der eine ein großes Interesse daran hat, sich und seiner Familie Sicherheit zu bieten. Dementsprechend wählt er ein Angestellten-Verhältnis für sich als ideal aus. Der andere Bruder fühlt sich in der Angestellten-Hierarchie nicht wohl und ist gewillt, das Risiko des Bankrotts einzugehen. Also gründet er eine kleine Firma und fängt klein an. Er arbeitet auch mehr als sein Bruder. (Ohne das zu bewerten)
Nach 20 Jahren hat der erste Bruder noch immer sein Angestelltenverhältnis und ist auch zufrieden damit.
Der zweite Bruder hat 500 Mitarbeiter und generiert im Jahr mehrere Millionen Euro Gewinne.
Wer ist jetzt gut und wer ist böse? Beide werden gebraucht.
Das Oben-Unten-Narrativ bringt die Gefahr mit sich, dass es Arbeitnehmer und Arbeitgeber spaltet, obwohl beide aufeinander angewiesen sind. Anders sieht es vielleicht bei bürokratischen Konzernen wie Siemens aus.
Ich nehme eher einen Gegensatz zwischen der Regierung und den Regierten wahr.
Ja natürlich, die manipulieren schon seit Jahren an den Märkten herum und Merkel hat bereits das gesamte Volksvermögen verpfändet, um das System zu retten.
Verglichen mit der Merkel-BRD hat die DDR seriös gewirtschaftet.
Aber wenn die Ökonomie und die Naturgesetze noch stimmen, werden diese Tricks irgendwann enden und dann wirds bitter.
Ja, die Deutschen brauchen jetzt den Schock fürs Erwachen.
Dieser Satz müsste eigentlich reichen als Weckruf. Er beschreibt die Realität in diesem Land.„Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.''
Alexander Issajewitsch Solschenizyn
Leider hat man dem "Personal" das eigenständige Denken aberzogen. Es reicht wenn die Führung sagt was gut und was schlecht ist.
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
Natürlich gibt es "rechts" und "links". Rechts=elitäres Menschenbild, links= egalitäres Menschenbild. Und daran scheitert am Ende letztlich auch jede Querfront.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Ich habe mich dazu schon geäußert. Teile Deine Einschätzung. Nichtsdestotrotz ist das allemal besser, als das "Nichts".
1933 konnte passieren, da das Volk in großen Teilen in seiner unvergleichlichen Not dem letzten Gedanken einer deutschen Volksgemeinschaft anhing oder zu diesem Gedanken tendierte und sich von der Rathenauischen Parteiendiktatur abwandte. Die Dämokraten überreichten damals die Macht der bei weitem stärksten Kraft, als alle anderen Kniffe nicht mehr zogen.
Das wird in der Tat bei der BRD niemals passieren, was ein Zeichen für Statthaltersystem und Fremdbestimmung ist.
Niemals wieder werden Nichtjuden, also anständige Deutsche, die Geschicke des deutschen Volkes lenken.
Aber auch dieser Weg ist ein langer Weg. Die wenigsten können ihn gehen.
Nicht schlimm. Am Ende ist das Ende gewiss.
Aber jede Riesendemo, die ausstrahlt auf Europa und alle Weißen ist 1000 Mio. mal besser, als wenn gar nichts ist.
Und wenn jeder von uns einst zu unseren Ahnen zurückkehrt, wäre doch jeder bereit diesen 29.08. einzutauschen auf den heutigen Tag,
um einmal nur, ein einziges Mal nur unserem Feinden zuzurufen, ja, sie mögen uns das Leben nehmen. Aber niemals nehmen sie uns unsere Freiheit.
Wehrlos mögen wir sein. Ehrlos sind wir nie gewesen.
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