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Das spielt doch keine Rolle ob einem das selbst bewusst ist oder nicht. Ein Linker hat nunmal ein komplett gegensätzliches Bild davon wie Gesellschaft/Staat organisiert sein soll als ein Rechter. Es ist völlig egal ob sie sich dabei selbst als links und rechts bezeichnen oder ob ihnen überhaupt klar ist, dass sie mit ihren Positionen Teil einer grundsätzlichen Haltung sind die jeder Mensch hat.
Jeder Mensch, der zu dem Schluss kommt, dass wir so etwas wie einen Staat brauchen, muss sich unweigerlich die Frage stellen, wie man diesen organisiert. Sprich: wem man die Kontrolle und Entscheidungsgewalt gibt und wem nicht und warum.
Platt gesagt: ich kenne keinen "Rechten" der sich nicht lieber von Akademikern regieren lassen will als vom Sonderschüler. Bei Linken hat der Sonderschüler aber durchaus zumindest die selben Chancen.
Soviel zu oben und unten. Natürlich bin ich als Rechter mit elitärem Menschenbild ein Verfechter von oben und unten. Ich will mich nicht von Sonderschülern regieren lassen.
Und weiter: der Linke sagt nun noch, der Sonderschüler ist prinzipiell genauso fähig wie der Akademiker aber seine Unwelt hat ihn eben entsprechend geformt. Wenn wir die Umwelt entsprechend ändern, wird aus dem Sonderschüler auch ein Akademiker....---> egalitäres Menschenbild/Sozialismus.
Das sind unüberbrückbare und fundamentale Differenzen die am Ende nicht zusammenpassen wenn es um die Organisation von Gesellschaft geht.
Geändert von Valdyn (08.08.2020 um 15:51 Uhr)
Ja.
Keine Angst, ich muß niemanden etwas beweisen. Ich brauche mich auf nicht vor jemanden zu rechtfertigen, weder vor einem deutschen Patrioten oder Nationalisten. Es ist nicht mein Wesen, das zu wollen oder sich zu grämen. Ich weiß, wer oder was ich bin. Ich bin innerlich frei. Und meine einzige Loyalität gilt dem Leben. Einem Leben, das wir einst hatten. Persönlich bezeichne ich mich nicht als Patrioten. Aber wenn du das so meinst, ist das ok.
Gefühlsmäßig ist meine Signatur das, was mich inspiriert.
Die eigentliche Schönheit und das Leben unseres deutschen Volkes innerhalb der europäischen Völkerfamilie.
Vor den Demkröten war es auch nicht besser.
Vielleicht sollte man das Träumen lassen: Jedes System wird irgendwann an die Wand gefahren. Es regieren sowieso immer nur Arschlöcher.
Die werden jetzt so lange Schulden machen, bis alles zusammenbricht. Keine Ahnung, was danach kommt.
Die Leute kaufen auch nichts mehr, weil sie Jobangst haben usw. Das ist jetzt eine Abwärtsspirale.
Wieviel Millionen Demonstranten waren diesmal da?
Wir brauchen eine Militärdiktatur nach dem Vorbild Friedrich des I.
Man kann auch nur mit harter Hand den Affenstall ausmisten.
Mein Traum wäre, in meinem Leben nochmal einer großen Parade unter den Linden beizuwohnen.
"Demokratie" wird sicher keine Wende hier mehr herbeiführen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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