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Eine vollverschleierte muslimische Patientin im Wiener AKH verlangt vehement, dass ein Vater, der seine schwer kranke Tochter (23) begleitet, aus dem Zimmer geht. Es kommt zum Wortgefecht, das Personal legt der Familie der 23-Jährigen kurzerhand nahe, das Spital zu verlassen. Der 56-Jährige ist über dieses Vorgehen entsetzt: „Bis hierher und nicht weiter. Wir helfen gerne, aber wir lassen uns nicht in dieser Weise unterdrücken. Das kann nicht geduldet werden.“ Seitens des AKH betont man, dass der Vater das Zimmer außerhalb der Besuchszeit betreten und sich nicht angemessen verhalten habe - und dass das Verschleierungsverbot in Krankenzimmern nicht gelte.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Vielleicht wirft man eine derartige Mohammedanerin am besten kurzerhand aus dem Krankenhaus, wenn sie sich derart erfrecht.
Religionskrieg im 21. Jahrhundert. Geil!
Hallo Chronos, jetzt blicke voll durch, der Restalkohol ist verdaut.
Die anstößigen Worte sind nicht von mir – sie sind nur von meinem Vorschreiber übernommen und mit meinen Worten ergänzt.
Noch ein Gedanke aus meiner Kindheit als Bastard - die Pfaffen und eben diese Flügelhauben habe ich gefressen – sie haben mich „geschnitten“ wo sie nur konnten – mehr dazu würde hier zu weit führen – ist über 70 Jahre vergangen aber nicht vergessen und ---- nicht verziehen.
Noch einmal
Gruß Kiwi
Einige kennen mich - viele können mich.
wir sollten uns erst darüber freuen, wenn das Urteil NACH der letzten Instanz noch genauso besteht
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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