Ziemlich herzlos, kleinlich und unchristlich, so einer langjährigen Kopftuchmuddi zu kündigen.
Bei uns laufen die massenweise rum.
Na, ja, die Diakonie ist ja erst einmal ein Tendenzunternehmen.
...In seiner Sitzung am 1. Juli in Berlin hat der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die „Richtlinie über die Anforderungen der privat-rechtlichen beruflichen Mitarbeit“ bei kirchlichen und diakonische Arbeitgebern erlassen. Die Richtlinie regelt zum einen wesentliche Zugangsvoraussetzungen für die Mitarbeit im kirchlichen und diakonischen Dienst. Zum anderen werden die grundsätzlichen Loyalitätsanforderungen an kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter definiert....
In seiner Sitzung am 1. Juli in Berlin hat der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) die „Richtlinie über die Anforderungen der privat-rechtlichen beruflichen Mitarbeit“ bei kirchlichen und diakonische Arbeitgebern erlassen. Die Richtlinie regelt zum einen wesentliche Zugangsvoraussetzungen für die Mitarbeit im kirchlichen und diakonischen Dienst. Zum anderen werden die grundsätzlichen Loyalitätsanforderungen an kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter definiert....
Nach EU-Recht können Kirchen zum Beispiel die Religion bei einer Einstellung berücksichtigen, wenn die Religion angesichts des „Ethos der Organisation“ eine rechtmäßige und gerechtfertigte berufliche Anforderung darstellt (Art. 4 Absatz 2 Richtlinie 2000/78/EG). Dieses Ethos wird durch die Richtlinie als gemeinsame Basis aller 23 Landeskirchen und der Diakonie definiert.
Die Richtlinie stellt klar, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für Kirche und Diakonie tätig werden, zur Erfüllung des kirchlichen Auftrags in der Welt beitragen. In der Richtlinie ist daher vorgesehen, dass die Mitgliedschaft in der evangelischen Kirche grundsätzlich Einstellungsvoraussetzung ist. Ausnahmen sind möglich, wenn Aufgaben nicht zur Verkündigung oder Seelsorge gehören oder damit keine Leitungsfunktion verbunden ist.
Die Richtlinie betont, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kirche und Diakonie Verantwortung für die glaubwürdige Erfüllung kirchlicher und diakonischer Aufgaben haben. Dies setzt ein loyales Verhalten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter voraus.
Verstöße gegen die Verpflichtung, sich der Kirche gegenüber loyal zu verhalten, sind innerhalb der evangelischen Kirche sehr selten, wie dies auch die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte zeigt. ...
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Wer als Kirchenmitglied als Arbeitnehmer eines Tendenzunternehmens Diakonie oder Caritas aus der Kirche austritt, kann übrigens fristlos gekündigt werden.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Eine katholische Ordensfrau (Nonne) arbeitet aber nicht in einem muslimischen Krankenhaus oder Einrichtung. Manchmal muss man eben akzeptieren, dass man nicht überall mitmachen kann, auch wenn das für einige Personen nicht einsehbar ist, wie zum Beispiel einer Mutter, die eine Klage einreichte, weil ihre Tochter nicht im Knabenchor mitsingen durfte und diese Klage verlor.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Als ich beim letzten Mal in einem evangelischen Krankenhaus lag, fragte ich vor lauter Erstaunen die Schwester, wo denn alle Kreuze und Bibel sind. Kleinlaut verriet sie mir, wo die Bibel (es gab in der Tat welche) liegen und dass die Kreuze an den Wänden manche Patienten stören würden :-)
kol-ut-shan
Ich erlebe in Bus und Bahn, daß sich Frauen mit und ohne Kopftuch nicht mal mit dem A...h - angucken - jede dreht sich irgendwie weg oder begegnet der Anderen mit Gleichgültigkeit. Wenn man sich aber mal anschauen muß wegen aussteigen, dann siehst du, daß sie dich verachten, weil:
"du bist für sie nackt, unrein und von Allah verlassen. " -
Wenn also die Politiker glauben, wir kämen zusammen, dann täuschen sie sich, denn: es ist eine unsichtbare Mauer zwischen uns.
Schon allein die Traditionen und die Kultur, die sie mitbringen, paßt nicht zu uns und sie glauben, wir würden ihre Tradtionen annehmen müssen, wenn wir alle zum Islam abkehren müssen.
Deshalb werden sie sich erst gar nicht bei uns so richtig integrieren.
Und diese ganzen Psychologen, die denken, man kann sie integrieren - wie gestern in einer Sendung auf tagesschau24.de - der täuscht sich.
Die Islamisten glauben, wenn das Christentum zerstört ist in Europa, daß sie es dann leichter haben, die Leute in ihre Religion hinein zu buggsieren.
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Aus Religion und Gesellschaft
Die Verzwergung der Großkirchen
Zur Zukunft des Christentums in Deutschland
Aufs Diesseits fixierte Erlösungsideologie?
Kritik am EKD-Zukunftspapier „Kirche auf gutem Grund“ – dazu ein Gespräch mit dem Wiener Theologen Ulrich Körtner
Am Mikrofon: Andreas Main
Wenn sie sich da mal nicht täuschen - die, die nicht mehr religiös sind, werden Atheisten bleiben und die, Leute wie ich, die sich der Theosophie zuwenden, werden auch kaum in eine solche Religion hinein gehen, die Frauenfeindlich und Tierfeindlich ist.
Das würde allen Werten der Theosophie widersprechen.
Pustekuchen. :-)
Frauen wollen jetzt wie Männer sein und Männer wie Frauen - ich treffe auf viele verweichlichlte Typen - mit kleines Zöpfchen auf Köpfchen - noch nicht hellwach, weil vom nächtlichen Wasweißich Getue noch ganz durcheinander.
Sind denn alle in falschen Körpern geboren worden - in der letzten Zeit ?
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