Selbst die Italiener können es besser

[Zirrus]

Wenn wir die Täter in den Amtstuben für ihr Versagen in die Haftung nehmen, dann ist sehr schnell Schluss mit diesem Versagen.

Davon einmal abgesehen sind die Italiener nicht dumm, sie waren in der industriellen Revolution von Anfang an dabei. Sie sind gute Designer, Gastgeber (Tourismus) und können sowohl Autos bauen als auch Flugzeuge.

[erselber]

Wenn wir die Täter in den Amtstuben für ihr Versagen in die Haftung nehmen, dann ist sehr schnell Schluss mit diesem Versagen.

Davon einmal abgesehen sind die Italiener nicht dumm, sie waren in der industriellen Revolution von Anfang an dabei. Sie sind gute Designer, Gastgeber (Tourismus) und können sowohl Autos bauen als auch Flugzeuge.

Autos?

Fiat, also Fehler in allen Teilen oder für Italiener ausreichende Technik
Sebastians Ferrari?

Gastgeber? Eher "Abzocker",

Gut, Mode können sie.

[Zirrus]

Autos?

Fiat, also Fehler in allen Teilen oder für Italiener ausreichende Technik
Sebastians Ferrari?

Gastgeber? Eher "Abzocker",

Gut, Mode können sie.

Liste italienischer Automarken



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[Väterchen Frost]

Vielleicht sogar noch in der Planfeststellungsphase, weil mindestens drei Dutzend Einsprüche abgearbeitet werden müssten.

.... und dann liefe die europaweite Ausschreibungsphase, aus der dann als billigster Anbieter eine Baufirma aus Polen oder Bulgarien den Zuschlag erhielte...

Oder so ähnlich halt.

Oder aus Italien. So war es bei meinem Projekt.

[Väterchen Frost]

Autos?

Fiat, also Fehler in allen Teilen oder für Italiener ausreichende Technik
Sebastians Ferrari?

Gastgeber? Eher "Abzocker",

Gut, Mode können sie.

Autos ja. Ist aber lange her. Ging nach Alfa Giulia Super und den Fiat ab 124/125 so nach und nach den Bach runter. So hatten auch die Vor-Fiat-Lancias durchaus ihre Reize. Aber dann wurde das alles nach und nach Einheits-Ramsch.

[Chronos]

Autos ja. Ist aber lange her. Ging nach Alfa Giulia Super und den Fiat ab 124/125 so nach und nach den Bach runter. So hatten auch die Vor-Fiat-Lancias durchaus ihre Reize. Aber dann wurde das alles nach und nach Einheits-Ramsch.

Ich hatte mal 'ne Giulia Super. Und danach eine Giulietta.

So ein unbeschreibliches "Auto-Gefühl" hatte ich danach bei den deutschen Marken nie mehr.

[Väterchen Frost]

Ich hatte mal 'ne Giulia Super. Und danach eine Giulietta.

So ein unbeschreibliches "Auto-Gefühl" hatte ich danach bei den deutschen Marken nie mehr.

Ja, ist so oder besser war so. Richtig die Giulietta gabs auch noch.

[Chronos]

Ja, ist so oder besser war so. Richtig die Giulietta gabs auch noch.

Am einstigen Niedergang des einst ruhmreichen Mailänder Automobilherstellers Alfa Romeo kann man exemplarisch sehen, was dabei herauskommt, wenn sich unfähige Politiker in Wirtschaftsunternehmen einmischen.

Man zwang seitens der italienischen Politik Alfa Romeo, im Sinne eines höheren Industrialisierungsgrades des unterentwickelten italienischen Südens ein Automobilwerk in Süditalien zu errichten, natürlich auch mit einigen Geldern aus dem Fond zur Entwicklung des Südens ("Cassa per il Mezzogiorno").

Zu diesem Zweck wurde Alfa Romeo vom Staat beauftragt, ein neues, preiswertes Automodell zu entwickeln und im neu errichteten Werk in Pomigliano d’Arco (nahe Neapel) zu fertigen.

Es wurde schlicht eine Katastrophe, die letztlich das Aus von Alfa Romeo einleitete. Die Kisten (Alfasud genannt) rosteten schon kurz nach Fertigstellung, weil irgendein lausiger Stahl aus einem ebenfalls mit dem Entwicklungsprogramm für den Süden aus dem Boden gestampften Stahlwerk benutzt wurde.
Die Qualität der gefertigten Autos war wegen der neu angeheuerten, völlig ungelernten und ungeübten lokalen Arbeitnehmer unter aller Sau und das eigentlich sehr intelligente Konzept mit dem neu entwickelten Boxermotor des Alfasud wurde zum Desaster.

Aber Hauptsache, die Politik hatte ihren Willen durchgesetzt.

So kann man ein erfolgreiches Unternehmen auch ruinieren....

[Väterchen Frost]

Am einstigen Niedergang des einst ruhmreichen Mailänder Automobilherstellers Alfa Romeo kann man exemplarisch sehen, was dabei herauskommt, wenn sich unfähige Politiker in Wirtschaftsunternehmen einmischen.

Man zwang seitens der italienischen Politik Alfa Romeo, im Sinne eines höheren Industrialisierungsgrades des unterentwickelten italienischen Südens ein Automobilwerk in Süditalien zu errichten, natürlich auch mit einigen Geldern aus dem Fond zur Entwicklung des Südens ("Cassa per il Mezzogiorno").

Zu diesem Zweck wurde Alfa Romeo vom Staat beauftragt, ein neues, preiswertes Automodell zu entwickeln und im neu errichteten Werk in Pomigliano d’Arco (nahe Neapel) zu fertigen.

Es wurde schlicht eine Katastrophe, die letztlich das Aus von Alfa Romeo einleitete. Die Kisten (Alfasud genannt) rosteten schon kurz nach Fertigstellung, weil irgendein lausiger Stahl aus einem ebenfalls mit dem Entwicklungsprogramm für den Süden aus dem Boden gestampften Stahlwerk benutzt wurde.
Die Qualität der gefertigten Autos war wegen der neu angeheuerten, völlig ungelernten und ungeübten lokalen Arbeitnehmer unter aller Sau und das eigentlich sehr intelligente Konzept mit dem neu entwickelten Boxermotor des Alfasud wurde zum Desaster.

Aber Hauptsache, die Politik hatte ihren Willen durchgesetzt.

So kann man ein erfolgreiches Unternehmen auch ruinieren....

Tu mir den Gefallen und lies Deinen zutreffenden Text - ja, der Alfasud wäre, freiwillig auf Alfa-Mist gewachsen und nach deren Standards und in den vorhandenen Fertigungsstätten gebaut, dem Golf um Längen voraus gewesen, einfach, weil er früher da war - noch mal und ersetze alles Alfa-Kolorit durch deutsche Autoherstellernamen und ersetze preisgünstiges Automodell durch E-Auto und italienische Regierung durch Merkel-Administration.

[Politikqualle]

Vermutlich würde der eine oder andere Stützpfeiler fehlen, was ja nicht weiter schlimm wäre...

.. was bitte willst du mit Stützenpfeiler unter einer Brücke .. sprich ..