Beirut schwere Explosion

[Bolle]

Das Getreidesilo wird eine ganze Menge Energie aufgenommen und noch oben abgeleitet haben! Dank der guten Qualität der Tschechen die das Ding gebaut haben, wurde noch viel größerer Schaden verhindert!

[sunbeam]

Sieht aus wie Tatooine nach einem Angriff eines Sternenzerstörers aus Star Wars.

[Politikqualle]

. Ebenso sollen in Beirut nur ca. 700 Tonnen der gelagerten 2.750 Tonnen explodiert sein - .

.. du scheibst Blödsinn ..

[Süßer]

Das Loch scheint eher tief als weit zu sein, beeindruckend.

[Süßer]

.. du scheibst Blödsinn ..

Nein, es ist ein bekanntes Problem eine größere Menge Sprengstoff gleichmäßig umzusetzen.

[Politikqualle]

Sieht aus wie Tatooine nach einem Angriff eines Sternenzerstörers aus Star Wars.

… Damit dürfte beweisen sein , daß der Libanon das beste "Demolition Team" weltweit hat , diese Facharbeiter braucht Deutschland ..
… oder soll ich schreiben " Destruction Team" ….

[Politikqualle]

Nein, es ist ein bekanntes Problem eine größere Menge Sprengstoff gleichmäßig umzusetzen.

.. kannst du überhaupt lesen oder bist du auch noch blind ?? ..

[Politikqualle]

Ursprünglich war es einfach eine Ladung Dünger für Mosambik Afrika. Nach der Einlagerung in Beirut war es natürlich ein Schatz für jeden Terroristen und jede Miliz! Supersprengstoff zum Nulltarif! Das Ammoniumnitrat blieb mit Sicherheit nicht unentdeckt. Zur Freude aller Autobombenbastler...…

.. alles ein abgesprochener Deal zwischen Iran und Hisbollah …

… . ..

[Politikqualle]

... da hat es ja auch mal so absolut richtig bummm gemacht :

*** Explosionskatastrophe von Tianjin 2015 ***

… ...

[OneDownOne2Go]

.. kannst du überhaupt lesen oder bist du auch noch blind ?? ..

Es ist ja nicht tragisch, dass du offensichtlich keine Ahnung von der Materie hast, aber dein Ton ist schon hart an der Grenze. Ich will mal versuchen, es dir verständlich zu erklären.

Jede Menge Sprengstoff nimmt ein bestimmtes Volumen ein, eine so große Menge natürlich entsprechend ein großes Volumen. Eine Explosion hat ihren Ursprung an irgend einer Stelle innerhalb dieser Masse. Und dann können zwei Dinge passieren. Im ersten Fall wird in direkter Nachbarschaft noch nicht explodierten Sprengstoffs ein Impuls abgegeben, der intensiv genug ist, auch hier zur Explosion zu führen. Im Fall zwei reicht der Impuls dazu nicht, dann wird der nicht explodierte Sprengstoff einfach "weg geblasen". Je größer die Menge an Sprengstoff, desto größer wird auch der Anteil an Sprengstoff, der nicht detoniert sondern nur verdrängt und "in die Gegend geschleudert" wird. Dort kann er abbrennen statt zu detonieren, mit entsprechend geringerem Schadenspotenzial. Diesem Problem versucht man bei absichtlichen Sprengungen durch die Verwendung mehrerer, gleichmäßig im Sprengstoff verteilter Zünder entgegen zu wirken, durch entsprechende Packungsdichte des Sprengstoffs und/oder dadurch, dass man den Sprengstoff in ein entsprechend stabiles Gefäß einschließt, zum Beispiel eine Bombenhülle, die für die ersten Bruchteile von Sekunden, die die Explosion benötigt, um durch die gesamte Menge Sprengstoff zu propagieren, intakt bleibt und so die Dispersion verhindert. Deswegen ist es vollkommen plausibel, dass hier nur ein Bruchteil der Gesamtmenge wirklich detoniert ist, während der Rest nur abgebrannt ist oder einfach in der Gegend verteilt wurde.

Bei ungeplanten Explosionen wird selten mehr as zwischen 10% und maximal 30% des verfügbaren Explosivstoffes wirklich zur Detonation gebracht. Mit 700 von 2750 Tonnen, was ziemlich genau 25% sind, ist das also schon eine sehr wirksame Detonation gewesen.