Beirut schwere Explosion

[Nicht Sicher]

Wer weiß, ob wir nicht bald Verbindungen zum Leibhaftigen himself finden! Ich wage den Namen kaum zu schreiben.... Pu .... Puuuu .... Putin wars! So, nun ist es raus...

Klar, wer sonst kann dafür verantwortlich sein?

Der Zollbeamte Bedri Zahir soll in den letzten Jahren 6 Mal versucht haben eine Umlagerung des AN durchzusetzen und scheiterte. Was die ganze Geschichte noch eigenartiger macht.

Lebanese Customs Manager Bedri Zahir said that they had asked the judge 6 times for the transportation of ammonium nitrate in Beirut Port, but this did not happen.

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[Differentialgeometer]

Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Israel sieht doch hinter jeder Ecke die Hisbollah also den Iran, wie andere halt hinter allem Israel vermuten. Man denke da nur an die 6 Millionen, äh, 130.000 Raketen die auf Israel gerichtet sein sollen. Und ähnlichen Blödsinn, der regelmäßig von israelischer Seite kommt und auch hier im Forum penetrant von der verschollenen Soshana aufgeschwatzt wurde.

Und die Frage, die ich dir gestern gestellt habe, steht ja noch im Raum: Wenn es ein Hisbollah-Lager war, warum lies man es ganze 7 Jahre unbehelligt und hat es jetzt in Brand gesteckt? Dass dort tausende Tonnen AN gelagert wurden, wurde schon damals 2013 über den Libanon hinaus bekannt.

Vielleicht, weil die Lage jetzt, bei einbrechendem Wirtschaftswachstum von -15%, noch ein bisschen mehr Spin bekommt?

[Lykurg]

Ein neuer Lawrence?

Oder ein neuer König Darius, Kyros, Al-Amun oder Orhan Ghafi. Selbst Mohammed mit seinen rotbraunen Haaren und seiner hellen Haut hatte wohl einen europid-nordischen Einschlag.

[Blackbyrd]

Die Zöllner kannten mich. Waren immer dieselben. Ich reiste teilweise mit ganz hochrangigen Unternehmern ein und aus. Wenn ich mit diesen reiste, durften die mich noch nichtmal kontrollieren. Wenn ich dann mal alleine ausreiste, liessen sie mich meine Taschen aufmachen. Ich hatte immer Werkzeug dabei, in Minimalgewichtsausführung; für Teile, die ich mithatte, eine Pro-Forma-Rechnung; und die Ersatzteile, die ich so mithatte, hat sie garnicht interessiert. Eine jede Firma, in der ich arbeitete, war ja Zollgebiet und hatte - in jeder Firma - einen eigenen Zöllner.

Nur bei der Ausreise immer das Prozedere; das Übergewicht; und jedes Mal den Obersten des Flughafens, der dann persönlich befahl, das einfach mit in den Flieger zu nehmen.

Sehr ungewöhnlich, dass man als Service-Techniker Werkzeug dabei hat. Wir haben immer Material und Werkzeuge vorab per Schiff oder Flugzeug zur "Baustelle" verschickt. Wenn alles ordnungsgemäß vor Ort war wurden wir informiert und die Reise ging los. Selbstverständlich wurden wir bzw. der Service-Techniker am Flugplatz oder am Bord des entsprechenden Schiffes von den "Verantwortlichen" abgeholt bzw. empfangen. In afrikanischen Ländern war das Interesse sehr groß, aber nur bezüglich eines Bakschisch.

Ich hatte vor vielen Jahren den Hauptsitz im Hamburger Hafen, als dieser noch ein s.g. Freihafen war. So gesehen waren wir also ja im Ausland und hatte natürlich auch Vorteile, wenn auch nur wenige.

[Fortuna]

Nur das wir in der BRD keine Milizen der Einheimischen haben...........

Bei unseren Soldaten brauchen wir das auch gar nicht:

[Blackbyrd]

Wer weiß, ob wir nicht bald Verbindungen zum Leibhaftigen himself finden! Ich wage den Namen kaum zu schreiben.... Pu .... Puuuu .... Putin wars! So, nun ist es raus...

Aber Hr. Putin ist doch eine s.g. Friedenstaube und wollte, wenn überhaupt, nur etwas Gutes tun.

Schließlich dachte man wohl eher an die Herstellung von Düngemittel, bei der Verwendung von Ammoniumnitrat. Nur, wo sollen fast 3000 Tonnen Ammoniumnitrat zur Herstellung von Düngemittel benötigt werden? Die wirtschaftliche Lage im Libanon gibt wohl kaum Flächen dieser Größe für Düngemittel her. So gesehen war doch wohl von vornherein klar wofür dieses Ammoniumnitrat gebraucht wurde, für Sprengstoff.

[Shahirrim]

Aber Hr. Putin ist doch eine s.g. Friedenstaube und wollte, wenn überhaupt, nur etwas Gutes tun.

Schließlich dachte man wohl eher an die Herstellung von Düngemittel, bei der Verwendung von Ammoniumnitrat. Nur, wo sollen fast 3000 Tonnen Ammoniumnitrat zur Herstellung von Düngemittel benötigt werden? Die wirtschaftliche Lage im Libanon gibt wohl kaum Flächen dieser Größe für Düngemittel her. So gesehen war doch wohl von vornherein klar wofür dieses Ammoniumnitrat gebraucht wurde, für Sprengstoff.

Im Hafen waren sie aber vielleicht für den Export bestimmt!

[Shahirrim]

Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Israel sieht doch hinter jeder Ecke die Hisbollah also den Iran, wie andere halt hinter allem Israel vermuten. Man denke da nur an die 6 Millionen, äh, 130.000 Raketen die auf Israel gerichtet sein sollen. Und ähnlichen Blödsinn, der regelmäßig von israelischer Seite kommt und auch hier im Forum penetrant von der verschollenen Soshana aufgeschwatzt wurde.

Und die Frage, die ich dir gestern gestellt habe, steht ja noch im Raum: Wenn es ein Hisbollah-Lager war, warum lies man es ganze 7 Jahre unbehelligt und hat es jetzt in Brand gesteckt? Dass dort tausende Tonnen AN gelagert wurden, wurde schon damals 2013 über den Libanon hinaus bekannt.

Wenn Israel jetzt seine Hilfe anbietet, kommen da auch eine Menge Spione ins Land. Aber das wissen die Libanesen sicher.

[SprecherZwo]

Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Israel sieht doch hinter jeder Ecke die Hisbollah also den Iran, wie andere halt hinter allem Israel vermuten. Man denke da nur an die 6 Millionen, äh, 130.000 Raketen die auf Israel gerichtet sein sollen. Und ähnlichen Blödsinn, der regelmäßig von israelischer Seite kommt und auch hier im Forum penetrant von der verschollenen Soshana aufgeschwatzt wurde.

Und die Frage, die ich dir gestern gestellt habe, steht ja noch im Raum: Wenn es ein Hisbollah-Lager war, warum lies man es ganze 7 Jahre unbehelligt und hat es jetzt in Brand gesteckt? Dass dort tausende Tonnen AN gelagert wurden, wurde schon damals 2013 über den Libanon hinaus bekannt.

Naja die letzten Jahre war Israel ja mehr mit Syrien beschäftigt. Da hielt man es vielleicht nicht für angebracht, gleichzeitig noch im Libanon herumzuzündeln.Das Thema Assad-Sturz scheint man aber nun wohl endgültig zu den Akten gelegt zu haben. Vielleicht braucht Bibi ja auch nur ein bisschen Ablenkung, in Israel grassiert gerade Corona und es gibt Massendemos gegen ihn.
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[Neu]

Sehr ungewöhnlich, dass man als Service-Techniker Werkzeug dabei hat. Wir haben immer Material und Werkzeuge vorab per Schiff oder Flugzeug zur "Baustelle" verschickt. Wenn alles ordnungsgemäß vor Ort war wurden wir informiert und die Reise ging los. Selbstverständlich wurden wir bzw. der Service-Techniker am Flugplatz oder am Bord des entsprechenden Schiffes von den "Verantwortlichen" abgeholt bzw. empfangen. In afrikanischen Ländern war das Interesse sehr groß, aber nur bezüglich eines Bakschisch.

Ich hatte vor vielen Jahren den Hauptsitz im Hamburger Hafen, als dieser noch ein s.g. Freihafen war. So gesehen waren wir also ja im Ausland und hatte natürlich auch Vorteile, wenn auch nur wenige.

In Tunesien hatte ich viele Firmen zu betreuen. Von Bizerte bis Sousse; ich war mit dem Mietwagen teilweise ganz alleine unterwegs, teilweise hatte ich einen tunesischen Fahrer mit seinem Auto; teilweise wurde ich vom Hotel mit Firmenwagen der entsprechenden Firmen abgeholt, und dann fuhr ich auch Taxi. Ich war bis etwa Jendouba an der algerischen Grenze. Zollbestimmungen waren einmal Devisen; ich habe niemals angegeben, dass ich € dabei hatte; und Dinar ausführen war ja auch verboten (wer hält sich schon dran, man ist immer auf das Wohlwollen der Zöllner angewiesen). Mit dem eigenen Auto da rumfahren - wenn man es geklaut bekommt, zahlt man 100% Einfuhrsteuern; man verlässt das Land dann am besten sofort, ohne das Fehlen seines Wagens zu melden, und meldet das der deutschen Versicherung. Teile einführen - da gibts Zollbestimmungen. Ich habe sie immer nur transportiert, niemals eingeführt.
Und der - tunesische! - Fahrer wurde oft auch am Flughafen vorstellig; und oft auch im Hotel.