@Kloppi, mir ging es um dieses Video. 11 Sekunden.
Kannst du dir das mal mit deinem "frame-for frame" anschauen?
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Aus wikipedia:
Und dafür werden sie vom wem verteidigt ?Anschläge und Entführungen in den 1980er Jahren
Im westlichen Ausland wurde die Hisbollah vor allem durch Anschläge gegen die israelische Armee bekannt. Sie betrieb Entführungen von israelischen Soldaten, Geiselnahmen und Mörser-Angriffe auf vom israelischen Militär besetztes Territorium bzw. Stellungen während dessen Besatzung des [Links nur für registrierte Nutzer].
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Rauchwolke nach dem [Links nur für registrierte Nutzer]. Von den USA wird die Hisbollah für den Anschlag verantwortlich gemacht, 23. Oktober 1983
Bei vielen weiteren Anschlägen gegen [Links nur für registrierte Nutzer] oder westliche, vorwiegend US-amerikanische Einrichtungen weltweit wird ihre Beteiligung angenommen:
- Im November 1982 [Links nur für registrierte Nutzer] zwei Selbstmordattentäter einen Kommandoposten der [Links nur für registrierte Nutzer] im libanesischen [Links nur für registrierte Nutzer] in die Luft. Dabei starben 75 israelische Soldaten. Im April 1983 kamen bei einem [Links nur für registrierte Nutzer] 63 Menschen ums Leben. Im folgenden Oktober wurden beim [Links nur für registrierte Nutzer] 58 französische Fallschirmjäger und 241 US-Marines getötet. Dies waren die ersten Selbstmordanschläge im [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Gruppierung [Links nur für registrierte Nutzer] bekannte sich damals als Urheber der Anschläge. Die Hisbollah stritt offiziell ab, für die Anschläge verantwortlich zu sein und behauptete, die Organisation habe 1983 noch gar nicht existiert. Scheich [Links nur für registrierte Nutzer] gab später jedoch zu, dass einige der ersten Mitglieder von Hisbollah tatsächlich verantwortlich seien.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
- Umstrittenen Angaben zufolge kamen 1985 und 1986 in Paris 13 französische Bürger bei Bombenattentaten der Hisbollah ums Leben.[Links nur für registrierte Nutzer]
- Außerdem schlug der Fall des Hisbollah-Angehörigen und Flugzeugentführers [Links nur für registrierte Nutzer] große Wellen, der am 13. Januar 1987 in Frankfurt am Main beim Schmuggel von Sprengstoff festgenommen werden konnte.[Links nur für registrierte Nutzer]
- Hisbollah-Milizionäre waren auch 1988 an der Entführung des US-Geheimdienstoffiziers [Links nur für registrierte Nutzer] beteiligt, der während seiner Gefangenschaft zu Tode gefoltert wurde.[Links nur für registrierte Nutzer]
Mutmaßlicher Drahtzieher vieler dieser Terroranschläge war [Links nur für registrierte Nutzer] (um 1952–1992), der Vorgänger Nasrallahs, Chef des militärischen Flügels. Er wurde bei einem israelischen Hubschrauberangriff im Südlibanon am 16. Februar 1992 mit seiner Frau, seinem Sohn und vier weiteren Personen getötet. Eine weitere Person, die für zahlreiche Anschläge und Entführungen verantwortlich gemacht wird, war [Links nur für registrierte Nutzer] (1962–2008), Mitbegründer und Geheimdienstchef der Hisbollah. Er kam selber später bei einem Anschlag ums Leben.
Politische Spielchen - und alle machen mit.Präsidentschaftswahlen 2005
Nach dem Tod von Jassir Arafat übernahm Mahmud Abbas von diesem das Amt des PLO-Vorsitzenden und wurde von der Fatah als Kandidat für die palästinensischen Präsidentschaftswahlen aufgestellt. Am 9. Januar 2005 wurde er von den Palästinensern mit 62,3 Prozent der Wählerstimmen zum Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde gewählt. In der westlichen Welt wurde das Ergebnis positiv aufgenommen.[Links nur für registrierte Nutzer] In seiner Antrittsrede sagte er: „Ich schenke diesen Sieg der Seele von Jassir Arafat und ich schenke ihn unserem Volk, unseren Märtyrern und den 11.000 Gefangenen in Israel.“ Außerdem forderte er die Palästinenser auf, den bewaffneten Widerstand gegen Israel zu beenden.[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnete die Wahl als historische Chance für eine Friedenslösung, US-Präsident Bush lud Abbas zu Gesprächen nach Washington ein und [Links nur für registrierte Nutzer] würdigte den Sieg als „Beginn eines neuen Prozesses“.
Die [Links nur für registrierte Nutzer] hatte zunächst zum Boykott der Präsidentenwahl aufgerufen, akzeptierte diese Wahl aber in der Folge angesichts des hohen Wahlsiegs. [Links nur für registrierte Nutzer], der Chef der Hamas im [Links nur für registrierte Nutzer], schloss eine Anerkennung Israels grundsätzlich nicht mehr aus. [Links nur für registrierte Nutzer], Hamas-Chef des [Links nur für registrierte Nutzer], erklärte dagegen in einem Interview, die Hamas werde „den Widerstand nicht aufgeben“, und schloss eine Anerkennung Israels aus. Trotz seiner Bemühungen für eine friedliche Lösung des [Links nur für registrierte Nutzer] wurde der bewaffnete Widerstand auch während der Amtszeit Mahmud Abbas’ fortgeführt. Ein am 23. Januar ausgehandelter Waffenstillstand von Hamas und [Links nur für registrierte Nutzer] wurde bereits am 12. Februar durch einen Angriff auf israelische Siedlungen gebrochen. Auch Israel führte militärische Operationen in palästinensischen Gebieten durch, so wurden am 9. April drei Palästinenser im Gaza-Streifen durch israelische Soldaten getötet.[Links nur für registrierte Nutzer]
Im Mai reiste Abbas nach Nordamerika und sprach dort mit US-Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] Premierminister [Links nur für registrierte Nutzer]. Als Ergebnis dieser Gespräche sagte Präsident Bush ihm eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 50 Millionen US-Dollar für den Wohnungsbau im Gaza-Streifen zu.[Links nur für registrierte Nutzer] Kanada sagte 9,5 Millionen US-Dollar Unterstützung für juristische Reformen, Wohnungsbau, Wahlbeobachter, Grenzverwaltung und Stipendien für palästinensische Flüchtlings-Frauen im [Links nur für registrierte Nutzer] zu.[Links nur für registrierte Nutzer]
Auch im weiteren Verlauf des Jahres flaute der Konflikt zwischen [Links nur für registrierte Nutzer] und Israel nicht ab. Abbas verkündete daher am 9. August 2005, dass die Parlamentswahlen, welche ursprünglich für den 17. Juli vorgesehen waren, in den Januar 2006 verlegt werden würden.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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