Beirut schwere Explosion

[Dr Mittendrin]

Ob es den Menschen zu Zeiten des "Osmanischen Reiches" besser gegangen sein soll ist eine Vermutung.

Die Menschen wurden unterdrückt von allen "Herrschern" egal welcher Couleur. Die Technik von heute steuerte dazu bei, dass die Menschen andere System kennenlernten und das weckte natürlich Begehrlichkeiten bei den Bürgern.
Was fiel den jeweiligen Machthabern ein? Sie verboten das Internet, verboten Satellitenschüsseln und entsprechende Printmedien. Ganz aktuell wurde doch in Belarus teilweise das Internet abgeschaltet. Warum wohl?

Der "Nahe Osten" hat sich selbst zum Pulverfass gemacht, weil all die Regierenden, Diktatoren dieser dortigen Länder sich die Taschen voller Dollars stopfen und das gemeine Volk unterdrückt wird. Diese Regierenden und Diktatoren dort haben nur Sinn für ihr Geld und für das militärische Equipment womit sie ihre Armeen bei Laune halten, um ihre Macht zu sichern.

Schau dir doch z.B. einmal den Altersdurchschnitt der iranischen Bevölkerung an und dann schau einmal welche alten Nussknacker dieses Land regieren.

Nein USRAEL, will um Israel schwache Staaten, der radikale Dreck kann nach Europa migrieren, gut für Israel, schlecht für uns.

[Dr Mittendrin]

Im Nahen und Mittleren Osten geht es seit 4000 Jahren ruppig zu.

Schon, aber Israel nutzt das pervers aus.

[Dr Mittendrin]

Stimmt! Man muss kein Geld in den Libanon senden weil die Wirtschaftsfluechtlinge
aus dem Libanon sich sich das Geld direkt in Deutschland abholen, um sich damit in
Doofkartoffeldeutschland in die soziale Haengematte zu legen.

Hin und wieder

[ABAS]

Ob es den Menschen zu Zeiten des "Osmanischen Reiches" besser gegangen sein soll ist eine Vermutung.

Die Menschen wurden unterdrückt von allen "Herrschern" egal welcher Couleur. Die Technik von heute steuerte dazu bei, dass die Menschen andere System kennenlernten und das weckte natürlich Begehrlichkeiten bei den Bürgern.
Was fiel den jeweiligen Machthabern ein? Sie verboten das Internet, verboten Satellitenschüsseln und entsprechende Printmedien. Ganz aktuell wurde doch in Belarus teilweise das Internet abgeschaltet. Warum wohl?

Der "Nahe Osten" hat sich selbst zum Pulverfass gemacht, weil all die Regierenden, Diktatoren dieser dortigen Länder sich die Taschen voller Dollars stopfen und das gemeine Volk unterdrückt wird. Diese Regierenden und Diktatoren dort haben nur Sinn für ihr Geld und für das militärische Equipment womit sie ihre Armeen bei Laune halten, um ihre Macht zu sichern.

Schau dir doch z.B. einmal den Altersdurchschnitt der iranischen Bevölkerung an und dann schau einmal welche alten Nussknacker dieses Land regieren.

Beim dritten Absatz gehe ich mit Dir konform. Das Schurkenregime der Likudbande stopft sich
die Taschen mit Geld voll, veraengstigt und unterdrueckt das gemeine Volk der Israelis schon
seit vielen Jahrzehnten. Israel war urspruenglich von seinen Gruendern als sozialistischer Staat
gedacht, hat sich aber bedauerlicherweise zu einer schaebigen Diktatur der Maechte des Kapitals,
einem agressiven Landraeuberstaat mit scheindemokratischer Taeuschungskulisse entwickelt.

[Politikqualle]

... ….

.. deutsche Steuergelder 1.000.000,oo €uronen werden von dem Maas-männchen in das Land der Korruption geflogen ….

[Politikqualle]

... „Das Land braucht jetzt einen kraftvollen Aufbruch und es braucht tiefgreifende wirtschaftliche Reformen“, sagte Maas. Deutschland werde einen solchen Prozess engagiert unterstützen. …..

.. wie denn du Maas-männchen ??? erkläre es doch mal .. der Libanon ist mit der Hisbollah dieser Terroristenvereinigung ein korruptes Land voller Betrüger …

[Xarrion]

... „Das Land braucht jetzt einen kraftvollen Aufbruch und es braucht tiefgreifende wirtschaftliche Reformen“, sagte Maas. Deutschland werde einen solchen Prozess engagiert unterstützen. …..

.. wie denn du Maas-männchen ??? erkläre es doch mal .. der Libanon ist mit der Hisbollah dieser Terroristenvereinigung ein korruptes Land voller Betrüger …

Was der Libanon auf keinen Fall braucht, ist ein Schwätzer wie Maas.

Die Libanesen sollten dieses Männeken samt seinem lächerlichen Scheck aus dem Land werfen.

[Politikqualle]

Was der Libanon auf keinen Fall braucht, ist ein Schwätzer wie Maas. Die Libanesen sollten dieses Männeken samt seinem lächerlichen Scheck aus dem Land werfen.

.. du Witzbold , das Maas-männchen ist willkommen , die 1 Million ist schon auf dem Privatkonto in Beirut verschwunden ..
.. gestern auf ARTE : LIBANON ..

… Die Regierung des Libanon ist nicht in der Lage, die Katastrophe zu bewältigen. Das Land ist seit dem Ende des Bürgerkriegs in einem politisch-religiösen Proporzsystem gefangen. Besonders die von Iran finanzierte schiitische Hisbollah hält das Land im Würgegriff. Hisbollah-Führer sollen auch den Hafen kontrollieren, in dem 2750 Tonnen Ammoniumnitrat explodierten. …

[Süßer]

... „Das Land braucht jetzt einen kraftvollen Aufbruch und es braucht tiefgreifende wirtschaftliche Reformen“, sagte Maas. Deutschland werde einen solchen Prozess engagiert unterstützen. …..

.. wie denn du Maas-männchen ??? erkläre es doch mal .. der Libanon ist mit der Hisbollah dieser Terroristenvereinigung ein korruptes Land voller Betrüger …

Möchte mal wissen was die Nachbarn darüber denken! Ich würde eher auf wirksame politische areformen aka Revolution tippen. Denn egal wieviel Geld man da rein pumpt, korrupt bleibt der Libanon.

[Blackbyrd]

Beim dritten Absatz gehe ich mit Dir konform. Das Schurkenregime der Likudbande stopft sich
die Taschen mit Geld voll, veraengstigt und unterdrueckt das gemeine Volk der Israelis schon
seit vielen Jahrzehnten. Israel war urspruenglich von seinen Gruendern als sozialistischer Staat
gedacht, hat sich aber bedauerlicherweise zu einer schaebigen Diktatur der Maechte des Kapitals,
einem agressiven Landraeuberstaat mit scheindemokratischer Taeuschungskulisse entwickelt.

Nun, menschlich gesehen, aber auch wirtschaftlich geht es den Bürgern Israels doch wohl im Vergleich zu Bürgern der Nachbarstaaten sehr gut, da kann man nun über den s.g. Kapitalismus und den westlichen Wertesystem noch soviel meckern.