Das sagte Trumps designierter Botschafter für die BRD.
Dass er den Schuldkult wegen "13 Jahren Hitlers" gegenüber 1500 Jahren deutscher Geschichte kritisiert, den Lapsus verzeihe ich mal dem Ami, wir wissen ja, sie sind da etwas verallgemeinernd und nicht immer gut gebildet. Es scheint jedenfalls gut gemeint. Als wolle Donnie die BRD entweder zwingen, sich zum Schuldkult zu bekennen, wofür man dann aber nicht mehr die Besatzer verantwortlich machen kann. Oder aber es kommt, wie der Artikel in der Welt sagt. Der Westen wird zerstört. Denn den Schuldkult kann er nicht leiden.
Und dass er es so meint, Hitler habe den Deutschen das politische Abenteuer ausgetrieben, nehme ich ihm nicht ab. Dazu klingt das zu positiv formuliert, zumal wenn man seine Meinung zum Schuldkult dazu nimmt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Douglas Macgregor hat nicht nur etwas gegen Muslime, Trumps neuer Mann in Berlin ist auch der Ansicht, das Dritte Reich habe eine entscheidende Rolle bei der Verteidigung des Westens gespielt. Man kann für das deutsch-amerikanische Verhältnis nur eins hoffen.
Herrliche Zeiten stehen bevor, der Schuldkult könnte bei einer Wiederwahl Donalds fallen.