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Thema: Das 3. Reich war ein Verteidiger des Westens!

  1. #11
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!


  2. #12
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    An der Schaffung des Dritten Reiches und am Erfolg von Adolf Hitler waren amerikanisch-britische, also angelsächsische, Finanzeliten maßgeblich beteiligt. Den Deutschen wurden die Flausen in den Kopf gesetzt, sie würden Krieg gegen den konstruierten und diffusen "bolschewistischen Feind" führen, doch die Deutschen starben im Krieg nicht für das Deutschtum, sondern für jene angelsächsischen Finanzeliten, die mit fremden Händen Krieg führen wollten gegen die Sowjetunion. Dazu ein hervorragendes Werk von Guido Giacomo Preparata: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Es gibt auch eine deutsche Übersetzung davon, die aber schwer zu bekommen ist.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  3. #13
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Er wird wahrscheinlich sowieso nicht Botschafter.

  4. #14
    bin hier nur spazieren Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
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    Ja genau, der schwache Mann am Bosporus hat sein Reich wieder und steht vor Wien. Alter ist das bekloppt.

  5. #15
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Das sagte Trumps designierter Botschafter für die BRD.

    Dass er den Schuldkult wegen "13 Jahren Hitlers" gegenüber 1500 Jahren deutscher Geschichte kritisiert, den Lapsus verzeihe ich mal dem Ami, wir wissen ja, sie sind da etwas verallgemeinernd und nicht immer gut gebildet. Es scheint jedenfalls gut gemeint. Als wolle Donnie die BRD entweder zwingen, sich zum Schuldkult zu bekennen, wofür man dann aber nicht mehr die Besatzer verantwortlich machen kann. Oder aber es kommt, wie der Artikel in der Welt sagt. Der Westen wird zerstört. Denn den Schuldkult kann er nicht leiden.
    Und dass er es so meint, Hitler habe den Deutschen das politische Abenteuer ausgetrieben, nehme ich ihm nicht ab. Dazu klingt das zu positiv formuliert, zumal wenn man seine Meinung zum Schuldkult dazu nimmt.



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    Herrliche Zeiten stehen bevor, der Schuldkult könnte bei einer Wiederwahl Donalds fallen.
    Warum haben die Amis denn damals den Bolschewisten geholfen (lend lease) und deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt?
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  6. #16
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Warum haben die Amis denn damals den Bolschewisten geholfen (lend lease) und deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt?
    Und warum haben die Demokraten Japsen weggebombt, wo die Japsen doch die zweite Front den Sowjets hätten bieten können? Fragen über Fragen.

  7. #17
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Warum haben die Amis denn damals den Bolschewisten geholfen (lend lease) und deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt?
    Die "Hilfe" der Amis war aus Sicht der Sowjetunion nicht kriegsentscheidend und oft nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Erstens.

    Zweitens hätten die Amis im Endeffekt die Partei derer ergriffen, die den Krieg gewonnen hätten. Wenn also Deutschland die Schlacht von Stalingrad gewonnen und dabei wäre, Russland endgültig auszulöschen, hätten die Amis "plötzlich" die "bolschewistische Gefahr" entdeckt und hätten sich auf die Seiten der Deutschen gestellt.

    Da aber die Sowjetunion den Wendepunkt schaffte, stellten sie sich auf die Seite der Sowjetunion. Darüber zeugt auch der D-Day, der im Juni 1944 stattfand, also dann, als der Kriegsausgang so gut wie sicher war. Das war kein Akt humanistischer Hilfe, sondern einfach nur eine Aktion, um den amerikanischen Einfluss in Westdeutschland sicherzustellen und nicht ganz Deutschland unter sowjetischen Einfluss fallen zu lassen.

    Zur Frage weshalb die Amis deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt haben: Ihnen ging es darum, deutsches Kulturgut zu vernichten. Die Amis störte die jahrhundertelange Geschichte der Deutschen, das Preußentum, alles drum und dran. Die USA sind ja selbst ein sehr junger Staat. Sie wollen aber, dass es keine präamerikanische Traditionskultur mehr gibt. Sie wollen alles entwerten, was vor ihrer Zeit geschehen ist. Um ein Deutschland zu erschaffen, was USA-hörig ist. Und dies ist ihnen, leider, zum größten Teil leider gelungen.

    Heute werden nur irgendwelche Grünen, Asozialen, Schwuchteln und Transvestiten in Deutschland als Autorität wahrgenommen. Die Deutschen, die noch die preußischen Werte vertreten, die wirklich für Gesetzmäßigkeit und Ordnung einstehen, werden in die Nazi- und Reichsbürger-Ecke entsorgt und moralisch kriminalisiert.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  8. #18
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Die "Hilfe" der Amis war aus Sicht der Sowjetunion nicht kriegsentscheidend und oft nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Erstens.

    Zweitens hätten die Amis im Endeffekt die Partei derer ergriffen, die den Krieg gewonnen hätten. Wenn also Deutschland die Schlacht von Stalingrad gewonnen und dabei wäre, Russland endgültig auszulöschen, hätten die Amis "plötzlich" die "bolschewistische Gefahr" entdeckt und hätten sich auf die Seiten der Deutschen gestellt.

    Da aber die Sowjetunion den Wendepunkt schaffte, stellten sie sich auf die Seite der Sowjetunion. Darüber zeugt auch der D-Day, der im Juni 1944 stattfand, also dann, als der Kriegsausgang so gut wie sicher war. Das war kein Akt humanistischer Hilfe, sondern einfach nur eine Aktion, um den amerikanischen Einfluss in Westdeutschland sicherzustellen und nicht ganz Deutschland unter sowjetischen Einfluss fallen zu lassen.

    Zur Frage weshalb die Amis deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt haben: Ihnen ging es darum, deutsches Kulturgut zu vernichten. Die Amis störte die jahrhundertelange Geschichte der Deutschen, das Preußentum, alles drum und dran. Die USA sind ja selbst ein sehr junger Staat. Sie wollen aber, dass es keine präamerikanische Traditionskultur mehr gibt. Sie wollen alles entwerten, was vor ihrer Zeit geschehen ist. Um ein Deutschland zu erschaffen, was USA-hörig ist. Und dies ist ihnen, leider, zum größten Teil leider gelungen.

    Heute werden nur irgendwelche Grünen, Asozialen, Schwuchteln und Transvestiten in Deutschland als Autorität wahrgenommen. Die Deutschen, die noch die preußischen Werte vertreten, die wirklich für Gesetzmäßigkeit und Ordnung einstehen, werden in die Nazi- und Reichsbürger-Ecke entsorgt und moralisch kriminalisiert.
    Was ein Feuerwerk an sackhaariger Polemik!

  9. #19
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Was ein Feuerwerk an sackhaariger Polemik!
    Besser Haare auf dem Sack als keine. Oder überhaupt einen Sack zu haben. Bei den heutigen Männern, gerade im Westen, oft Mangelware. Nicht umsonst geht die Zahl der produzierten Spermien bei westlichen Männern seit den 70er Jahren stetig zurück.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  10. #20
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Richtig, nur das III. Rom kann uns noch retten.

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