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Thema: Das 3. Reich war ein Verteidiger des Westens!

  1. #21
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    An der Schaffung des Dritten Reiches und am Erfolg von Adolf Hitler waren amerikanisch-britische, also angelsächsische, Finanzeliten maßgeblich beteiligt. Den Deutschen wurden die Flausen in den Kopf gesetzt, sie würden Krieg gegen den konstruierten und diffusen "bolschewistischen Feind" führen, doch die Deutschen starben im Krieg nicht für das Deutschtum, sondern für jene angelsächsischen Finanzeliten, die mit fremden Händen Krieg führen wollten gegen die Sowjetunion. Dazu ein hervorragendes Werk von Guido Giacomo Preparata: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Es gibt auch eine deutsche Übersetzung davon, die aber schwer zu bekommen ist.

    Denk mal bitte finanzpolitisch! Die Aufrüstung der UdSSR aka Industrialisierung in den 30zigern, plus Lend and Lease, führten zu einer gigantischen Verschuldung der SU, ja?
    Die kompletten osteuropäischen Staaten, nahmen zu ihrer Gründung (in der Zwischenkriegszeit, 20ziger) bei wem Kredite auf?
    Wer war defacto zuständig für diesen gigantischen Schuldenberg, nachdem der warschauer Block existierte?

    Die beiden Weltkriege und die Schaffung der osteuropäischen Nationalstaaten, schufen eine Verschuldung des sozialistischen Lagers, dem sie niemals entkommen konnten.
    Deswegen war das Ziel der Finanzeliten nicht, den Kommunismus zu bekämpfen (den sie selber geschaffen hatten).
    Vielmehr war das Ziel der Finanzeliten; des SU möglichst viel Schulden zu machen, ohne das sie untergeht!!! Wenn der Kommunismus in Form der UdSSR, 1945 besiegt worden wären. Wären alle ihre Schulden Null und Nichtig!

    Immer Dein weinerlicher Glauben an den 'Großen Vaterländischem Krieg'.
    Geändert von Süßer (05.08.2020 um 22:45 Uhr)

  2. #22
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Warum haben die Amis denn damals den Bolschewisten geholfen (lend lease) und deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt?
    FDR war selber ein verkappter Bolschewist, angefeuert & gelenkt durch seine jüdischen Berater (Das jüdische Paradox- Nahum Goldmann)
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #23
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Denk mal bitte finanzpolitisch! Die Aufrüstung der UdSSR aka Industrialisierung in den 30zigern, plus Lend and Lease, führten zu einer gigantischen Verschuldung der SU, ja?
    Die kompletten osteuropäischen Staaten, nahmen zu ihrer Gründung (in der Zwischenkriegszeit, 20ziger) bei wem Kredite auf?
    Wer war defacto zuständig für diesen gigantischen Schuldenberg, nachdem der warschauer Block existierte?

    Die beiden Weltkriege und die Schaffung der osteuropäischen Nationalstaaten, schufen eine Verschuldung des sozialistischen Lagers, dem sie niemals entkommen konnten.
    Deswegen war das Ziel der Finanzeliten nicht, den Kommunismus zu bekämpfen (den sie selber geschaffen hatten).
    Vielmehr war das Ziel der Finanzeliten; des SU möglichst viel Schulden zu machen, ohne das sie untergeht!!! Wenn der Kommunismus in Form der UdSSR, 1945 besiegt worden wären. Wären alle ihre Schulden Null und Nichtig!

    Immer Dein weinerlichen Glauben an den 'Großen Vaterländischem Krieg'.
    Das ist die monetäre Seite.

    Wenn aber der "Kommunismus" und "die UdSSR" besiegt worden wären, bedeutete dies eine teilweise Versklavung und teilweisen Ausrottung meines Volkes, wie es der Generalplan Ost vorsah. Ob man jetzt den Generalplan Ost für echt hält oder nicht: Jedenfalls sahen die nationalsozialistischen Pläne kein Bevölkerungswachstum der slawischen Bevölkerung in den eroberten Ostgebieten vor, um es vorsichtig auszudrücken.

    Dass diese Versklavung und Ausrottung von meinen Ur- und Großvätern aufgehalten wurde, gebührt ihnen ewige Dankbarkeit.

    Dann bin ich eben der "weinerliche" Gläubige an den Großen Vaterländischen Krieg. Es hat den Fortbestand meines Volkes gesichert, weshalb ich keineswegs ein Problem damit habe.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Er wird wahrscheinlich sowieso nicht Botschafter.
    Wenn Trump wieder gewählt wird, wird es spannend. Es könnte zum ersten Mal passieren, dass die BRD einen amerikanischen Botschafter zur unerwünschten Person erklärt. Das würde ich gerne mal sehen.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Das ist die monetäre Seite.

    Wenn aber der "Kommunismus" und "die UdSSR" besiegt worden wären, bedeutete dies eine teilweise Versklavung und teilweisen Ausrottung meines Volkes, wie es der Generalplan Ost vorsah. Ob man jetzt den Generalplan Ost für echt hält oder nicht: Jedenfalls sahen die nationalsozialistischen Pläne kein Bevölkerungswachstum der slawischen Bevölkerung in den eroberten Ostgebieten vor, um es vorsichtig auszudrücken.

    Dass diese Versklavung und Ausrottung von meinen Ur- und Großvätern aufgehalten wurde, gebührt ihnen ewige Dankbarkeit.

    Dann bin ich eben der "weinerliche" Gläubige an den Großen Vaterländischen Krieg. Es hat den Fortbestand meines Volkes gesichert, weshalb ich keineswegs ein Problem damit habe.
    Glaubst du den Schmarrn ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Die "Hilfe" der Amis war aus Sicht der Sowjetunion nicht kriegsentscheidend und oft nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Erstens.

    Zweitens hätten die Amis im Endeffekt die Partei derer ergriffen, die den Krieg gewonnen hätten. Wenn also Deutschland die Schlacht von Stalingrad gewonnen und dabei wäre, Russland endgültig auszulöschen, hätten die Amis "plötzlich" die "bolschewistische Gefahr" entdeckt und hätten sich auf die Seiten der Deutschen gestellt.

    Da aber die Sowjetunion den Wendepunkt schaffte, stellten sie sich auf die Seite der Sowjetunion. Darüber zeugt auch der D-Day, der im Juni 1944 stattfand, also dann, als der Kriegsausgang so gut wie sicher war. Das war kein Akt humanistischer Hilfe, sondern einfach nur eine Aktion, um den amerikanischen Einfluss in Westdeutschland sicherzustellen und nicht ganz Deutschland unter sowjetischen Einfluss fallen zu lassen.

    Zur Frage weshalb die Amis deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt haben: Ihnen ging es darum, deutsches Kulturgut zu vernichten. Die Amis störte die jahrhundertelange Geschichte der Deutschen, das Preußentum, alles drum und dran. Die USA sind ja selbst ein sehr junger Staat. Sie wollen aber, dass es keine präamerikanische Traditionskultur mehr gibt. Sie wollen alles entwerten, was vor ihrer Zeit geschehen ist. Um ein Deutschland zu erschaffen, was USA-hörig ist. Und dies ist ihnen, leider, zum größten Teil leider gelungen.

    Heute werden nur irgendwelche Grünen, Asozialen, Schwuchteln und Transvestiten in Deutschland als Autorität wahrgenommen. Die Deutschen, die noch die preußischen Werte vertreten, die wirklich für Gesetzmäßigkeit und Ordnung einstehen, werden in die Nazi- und Reichsbürger-Ecke entsorgt und moralisch kriminalisiert.
    Ohne die US-Amerikaner hätte die Sowjetunion gar nichts geschafft und Hitler hätte sie plattgemacht.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  7. #27
    HPF Moderator
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Glaubst du den Schmarrn ?
    ja, die Partei hat schließlich immer recht
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    An der Schaffung des Dritten Reiches und am Erfolg von Adolf Hitler waren amerikanisch-britische, also angelsächsische, Finanzeliten maßgeblich beteiligt. Den Deutschen wurden die Flausen in den Kopf gesetzt, sie würden Krieg gegen den konstruierten und diffusen "bolschewistischen Feind" führen, doch die Deutschen starben im Krieg nicht für das Deutschtum, sondern für jene angelsächsischen Finanzeliten, die mit fremden Händen Krieg führen wollten gegen die Sowjetunion. Dazu ein hervorragendes Werk von Guido Giacomo Preparata: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Es gibt auch eine deutsche Übersetzung davon, die aber schwer zu bekommen ist.
    Kennt man ja, halte ich aber für überbewertet. Schließlich haben die Deutschen im 1. Weltkrieg ja auch Lenin geholfen und kräftig mitfinanziert. Somit wären ja alle Russen in kommunistischen Kriegen für deutsch-monarchistische Adelseliten gestorben, was ich so noch nirgendswo gelesen habe.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Und warum haben die Demokraten Japsen weggebombt, wo die Japsen doch die zweite Front den Sowjets hätten bieten können? Fragen über Fragen.
    Die USA waren interessiert, dass es keine Gewinner gibt. Außer sie selbst. Ökonomisch ist es unbestritten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #30
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Die "Hilfe" der Amis war aus Sicht der Sowjetunion nicht kriegsentscheidend und oft nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Erstens.

    Zweitens hätten die Amis im Endeffekt die Partei derer ergriffen, die den Krieg gewonnen hätten. Wenn also Deutschland die Schlacht von Stalingrad gewonnen und dabei wäre, Russland endgültig auszulöschen, hätten die Amis "plötzlich" die "bolschewistische Gefahr" entdeckt und hätten sich auf die Seiten der Deutschen gestellt.

    Da aber die Sowjetunion den Wendepunkt schaffte, stellten sie sich auf die Seite der Sowjetunion. Darüber zeugt auch der D-Day, der im Juni 1944 stattfand, also dann, als der Kriegsausgang so gut wie sicher war. Das war kein Akt humanistischer Hilfe, sondern einfach nur eine Aktion, um den amerikanischen Einfluss in Westdeutschland sicherzustellen und nicht ganz Deutschland unter sowjetischen Einfluss fallen zu lassen.

    Zur Frage weshalb die Amis deutsche Städte in Schutt und Asche gebombt haben: Ihnen ging es darum, deutsches Kulturgut zu vernichten. Die Amis störte die jahrhundertelange Geschichte der Deutschen, das Preußentum, alles drum und dran. Die USA sind ja selbst ein sehr junger Staat. Sie wollen aber, dass es keine präamerikanische Traditionskultur mehr gibt. Sie wollen alles entwerten, was vor ihrer Zeit geschehen ist. Um ein Deutschland zu erschaffen, was USA-hörig ist. Und dies ist ihnen, leider, zum größten Teil leider gelungen.

    Heute werden nur irgendwelche Grünen, Asozialen, Schwuchteln und Transvestiten in Deutschland als Autorität wahrgenommen. Die Deutschen, die noch die preußischen Werte vertreten, die wirklich für Gesetzmäßigkeit und Ordnung einstehen, werden in die Nazi- und Reichsbürger-Ecke entsorgt und moralisch kriminalisiert.
    hätten .... wären ....
    die Amis waren interessiert, dass die SU und das Reich großen Schaden haben.


    Das souveräne Deutschland hat sich zu 75 % die USA geschnappt.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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