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Thema: Das 3. Reich war ein Verteidiger des Westens!

  1. #51
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nein nicht zwangsläufig, denn Roosevelt konnte jeder Zeit den 2. Weltkrieg verlassen ohne da durch Schaden zu nehmen, das konnte der Genosse Stalin nicht.
    Nö, die amerikanische Industrie war gezwungen um ihre Absatzmärkte zu kämpfen. Wiki schreibt:

    "Der Historiker Detlef Junker sieht in der wirtschaftlichen Gefährdung der USA durch „ein System fast autarker Planwirtschaften“ welches durch ein Sieg Deutschlands, Japans und Italiens entstehen würde, einen der Hauptgründe für Roosevelts Eintritt in den Krieg. Die USA war auf den freien Welthandel angewiesen, die USA würde bei einem Zerfall des Weltmarktes ihre Auslandsinvestitionen verlieren, das Handelsvolumen würde sich drastisch verringen, und der Außenhandel wenn dann nur noch zu den Bedingungen der anderen möglich sein. Dies würde das auch durch den New Deal nicht gelöste Arbeitslosenproblem verschärfen und die sozialen Spannungen könnten im Rahmen des bestehenden Systems nicht mehr gelöst werden.[11]"

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  2. #52
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ich frage einmal wie Chronos gestern schon an anderer Stelle.

    WAS hat das mit dem Thema zu tun??
    Lese den verlinkten Artikel im Eingangsbeitrag, der neue Botschafter stand auf Seiten der Serben, als die im Kosovo aufräumten. Für einen US-Amerikaner extrem selten. Habe ich noch nie gehört, wusste gar nicht, dass es solche Amis überhaupt gibt.

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Nein.
    Migranten, die Clintons und das FBI sind NICHT das Thema wenn es um das dritte Reich geht.
    Es geht hier aber nicht um das 3. Reich, sondern um die Positionen des neuen Botschafters der USA für die BRD. Und da spielen Migranten sehr wohl eine Rolle.

  4. #54
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Hauptgegner der Amerikaner war ja eigentlich nicht Deutschland. Das waren die Japsen.

    Als die USA ihr - bis dahin eher minderbemitteltes - Militär 1942 mit Kriegswirtschaft versorgten, entdeckten sie erst ihr wahres Potential. Ein Beispiel: Die Japaner verloren bei Midway 4 ihrer 5 Fliugzeugträger. Bis zum Kriegsende drei Jahre später gelang es ihnen, EINEN ganzen Träger neu zu bauen. Zur gleichen Zeit als in Midway 1942 die japanische Trägerflotte versank, wurden in den USA auf 8 Werften 16 neue Träger der "Essex" Klasse auf Kiel gelegt. Alle haben noch im Krieg Verwendung gefunden und waren so gut, dass die letzten erst in den 1990ern in Rente geschickt wurden. Nur ein Beispiel von Tausenden, was die US Wirtschaft zu leisten imstande war.

    Selbst ohne die Sowjetunion am Hals hätte Deutschland zu keinem Zeitpunkt auch nur die winzigste Chance gehabt, auch nur Großbritannien zu besiegen. Bevor die ersten Fallschirmjäger auf den Kreidefelsen niedergegangen wären, hätte die Invasionsflotte eine 10:1 Übermacht der Royal Navy zur See vor sich gehabt. Selbst wenn es wenigen Verbänden gelungen wäre, anzulanden, wären sie schnell aufgerieben gewesen, da die Royal Navy 1940 über

    8 Flugzeugträger
    16 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer
    30 schwere Kreuzer
    70 Leichte Kreuzer
    hunderte von Zerstörern

    verfügte und kein Nachschub für die Gelandeten mehr durchgekommen wäre. Deutschland hatte dagegen:

    keinen Flugzeugträger
    kein einsatzbereites Schlachtschiff
    2 Schlachtkreuzer
    2 Panzerschiffe
    2 schwere Kreuzer
    8 leichte Kreuzer
    Nach dem Norwegen Desaster etwa noch 10 einsatzbereite Zerstörer.

    Die Niederlange der Luftwaffe in der Luftschlacht um England hatte dann die endgültige Hoffnung auf eine Landung in UK zunichte gemacht.

    An die USA zu denken, ist somit eher amüsant. Angesichts dessen, was die mit den Japanern ab 42 und die Briten mit uns veranstaltet haben.....
    Das hast Du sehr gut beschrieben! Es gab in den siebziger Jahren in Sandhurst auch eine Übung, ein Planspiel, in dem "Operation Seelöwe" am Kartentisch durchgespielt wurde, mit deutschen Offizieren aus dem zweiten Weltkrieg als Vertreter der deutschen Seite. Das Ergebnis war ein Scheitern der Invasion nach relativ kurzer Zeit. Das das britische Expeditionskorps nicht in Dünkirchen und in anderen Häfen eingeschlossen werden konnte, verringerte die Chancen weiter.
    Geändert von Cicero1 (06.08.2020 um 13:58 Uhr)
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  5. #55
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    So bezeichnete Douglas Macgregor das Konzept von Deutschlands Vergangenheitsbewältigung als "kranke Mentalität".



    Kluger Mann. Hier brechen gewisse Dämme ein.
    Kein Wunder, dass die Lügenmedien gegen das Trump-Lager aus allen Rohren schießen.
    Das Haupthindernis könnte aber der Senat werden, nicht die Medien. Der Senat muss Macgregor noch bestätigen, und einer der führenden Senatoren hat sich schon gegen Macgregor ausgesprochen.
    Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish

  6. #56
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Es geht hier aber nicht um das 3. Reich, sondern um die Positionen des neuen Botschafters der USA für die BRD. Und da spielen Migranten sehr wohl eine Rolle.
    Dann wäre es vielleicht sehr nützlich, einen Titel so zu gestalten, dass jeder, der nicht den ganzen Strang von vorne liest, auch erkennen kann, um was genau es sich dreht.

    Sonst kommt dieser irre Spammer angedackelt und haut wieder einen seiner antideutschen Schwachsinns-Kommentare raus:

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    (....)

    Tpyischer Deutsche Pass Inhaber, ausgebürgert in Albanien: 2004
    Im Visa Skandal, von 2004, der Deutschen Botschaft in Tirana, wurden 3.000 Geschäfts Visas für ungülitig erklärt, der Kerl mit Deutschen Pass, wurde gerade erschossen in Albanien aufgefunden, mit zwei dicken Luxus Autos mit Düsseldorfer Nummer, und was praktisch nie vorkommt: Verbot in Albanien, irgendeine tätigkeit auszuüben,

    Jede Tätigkeit war dem Verbrecher Eugert Lazaj, in Albanien untersagt:
    OFFIZIELLE DOKUMENTE / Ab dem 20. Dezember 2018 überwachten die besonderen Dienste den Geschäftsmann des Resorts „Adorions Palace“ als ausländischen Staatsbürger, dem keine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis und Tätigkeit auf dem Gebiet Albaniens erteilt worden war. und mit der Verordnung Nr. 07/1 vom 17.01.2019 musste er Albanien verlassen; während er am 26. November 2004 im Alter von 21 Jahren die albanische Staatsbürgerschaft verlassen hatte

    BKA von Interpol gesucht, wegen 1 Tonne Heroin: nach Deutschland: der Kurde: Abdulselam Turgut! die haben sich längst Bundestags Mandate und Deutsche Regierungs Positionen gekauft, die SPD, AWO, ASB Kurden Banden und Deutsche Politiker auch geheiratet.
    Was zum Geier soll dieser Quatsch mit dem Strangthema und der (angeblichen) Äusserung dieses Amis hinsichtlich der Funktion des Dritten Reiches als Verteidiger des Westens zu tun haben?

  7. #57
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dann wäre es vielleicht sehr nützlich, einen Titel so zu gestalten, dass jeder, der nicht den ganzen Strang von vorne liest, auch erkennen kann, um was genau es sich dreht.

    Sonst kommt dieser irre Spammer angedackelt und haut wieder einen seiner antideutschen Schwachsinns-Kommentare raus:
    Ein bisschen Provokation muss schon sein!

    Was zum Geier soll dieser Quatsch mit dem Strangthema und der (angeblichen) Äusserung dieses Amis hinsichtlich der Funktion des Dritten Reiches als Verteidiger des Westens zu tun haben?
    Mir ging es um alle Äußerungen, die man im Link des Eingangsbeitrages lesen kann und der neue Botschafter mag auch keine Kosovo-Albaner.

  8. #58
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Um in GB zu landen muss man nicht ganz GB abfliegen, man braucht nur einen keinen Bereich zu schützen und anders als die Luftschlacht über GB wäre dann die Royal Airforce der Angreifer. Außerdem wer GB erobern will, lässt nicht 300tausend brit. Soldaten aus Dünkirchen abziehen.
    Die entscheidende Frage ist, ob die Meerenge zwischen Dover und Calais mehrere Wochen durch einen Minengürtel wirksam geschützt werden konnte oder nicht. Eine wichtige Voraussetzung wäre natürlich die vorherige Gefangennahme des britischen Expeditionskorps gewesen.
    Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish

  9. #59
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Die USA haben als "Verteidiger des Westens" spektakulär versagt , sie wirk(t)en auf einen späten Sieg des Orients hin.
    Wie sollte es eine NWO geben, solange es den Islam gibt. Ich sehe eher einen Angriff auf die eigenen, nicht verteidigingsfähigen Positionen, für das große Ziel. Der Islam soll sich diskreditieren in einem Krieg, der sie Europa erobern läßt aber gleichzeitig ihnen jede Chancen auf den Endsieg, das jüngste Gericht, nimmt. Die Verbindung Islam - Kopfabschneiden sollte doch mittlerweile jedem Europäer geläufig sein?!

  10. #60
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    Standard AW: Das 3. Reich war ein Verteiger des Westens!

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Hauptgegner der Amerikaner war ja eigentlich nicht Deutschland. Das waren die Japsen.

    Als die USA ihr - bis dahin eher minderbemitteltes - Militär 1942 mit Kriegswirtschaft versorgten, entdeckten sie erst ihr wahres Potential. Ein Beispiel: Die Japaner verloren bei Midway 4 ihrer 5 Fliugzeugträger. Bis zum Kriegsende drei Jahre später gelang es ihnen, EINEN ganzen Träger neu zu bauen. Zur gleichen Zeit als in Midway 1942 die japanische Trägerflotte versank, wurden in den USA auf 8 Werften 16 neue Träger der "Essex" Klasse auf Kiel gelegt. Alle haben noch im Krieg Verwendung gefunden und waren so gut, dass die letzten erst in den 1990ern in Rente geschickt wurden. Nur ein Beispiel von Tausenden, was die US Wirtschaft zu leisten imstande war.

    Selbst ohne die Sowjetunion am Hals hätte Deutschland zu keinem Zeitpunkt auch nur die winzigste Chance gehabt, auch nur Großbritannien zu besiegen. Bevor die ersten Fallschirmjäger auf den Kreidefelsen niedergegangen wären, hätte die Invasionsflotte eine 10:1 Übermacht der Royal Navy zur See vor sich gehabt. Selbst wenn es wenigen Verbänden gelungen wäre, anzulanden, wären sie schnell aufgerieben gewesen, da die Royal Navy 1940 über

    8 Flugzeugträger
    16 Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer
    30 schwere Kreuzer
    70 Leichte Kreuzer
    hunderte von Zerstörern

    verfügte und kein Nachschub für die Gelandeten mehr durchgekommen wäre. Deutschland hatte dagegen:

    keinen Flugzeugträger
    kein einsatzbereites Schlachtschiff
    2 Schlachtkreuzer
    2 Panzerschiffe
    2 schwere Kreuzer
    8 leichte Kreuzer
    Nach dem Norwegen Desaster etwa noch 10 einsatzbereite Zerstörer.

    Die Niederlange der Luftwaffe in der Luftschlacht um England hatte dann die endgültige Hoffnung auf eine Landung in UK zunichte gemacht.

    An die USA zu denken, ist somit eher amüsant. Angesichts dessen, was die mit den Japanern ab 42 und die Briten mit uns veranstaltet haben.....
    Du vergisst das Deutschland mit den Ressourcen der Sowjetunion und 100 Millionen Zwangsarbeitern im Rücken jedes Flottenwettrüsten gewonnen hätte.

    Und was du völlig vergisst ist das mit dem Fall der SU auch die Erdölquellen des Nahen Ostens gefallen wären.
    Die britische Flotte ist dann eine Flotte ohne Sprit.
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