Die vielgepriesene Digitalisierung in Buntland sieht übrigens eher so aus:
- [Links nur für registrierte Nutzer] Liebe Leser, stellt euch mal vor, der Staat will eine Telematik-Infrastruktur, aber will kein Geld dafür ausgeben. Man möchte gerne mit der Digitalisierung protzen, ohne sie tatsächlich bezahlten zu müssen. Wie immer in der Politik.Also macht man einen Deal mit den Krankenkassen. Die sollen das machen, dafür dürfen sie die digital vorliegenden Daten dann schön dataminen.
Ja aber Moment, das geht doch nicht, da muss jeder einzelne Bürger zustimmen sagt ihr?
Ja, schon. In der Theorie. In einer Demokratie. In einem Rechtsstaat. Aber nicht bei uns.
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Dem Datenschutzbeauftragten legt man einfach einen Entwurf vor, an dem er nichts auszusetzen hat, aber im eigentlichen Gesetz steht etwas völlig anderes.
Fuck yeah! Das merken die NIE!!1!
Mir scheint inzwischen, daß in diesem System sogar die wenigen noch vorhandenen deutschen Kinder abgeschrieben werden, sofern sie nicht wohlhabenden Haushalten entstammen. Oder gar, falls die Eltern das Unglück hatten, sozial abzusteigen, was m.W. inzwischen ganz flott geschehen kann. Eine schwere Erkrankung und schon ist der Wohlstand Schnee von gestern.
Für Millionen fremdkulturell sozialisierter Jungmänner im besten wehrfähigen Alter, die wohl nur in seltenen Fällen in die Sozialsysteme einzahlen (werden) hingegen scheut dieser tolle Staat keine Kosten und Mühen.
Und ja, ich bleibe dabei trotz der Anfeindungen deswegen, daß das eigene Volk stets Vorrang zu haben hat, auch wenn es sich um den Bodensatz desselben handelt. Und ich frage mich weiterhin, wieso den BRiDlingen stets "Gürtel enger schnallen" gepredigt und, noch schlimmer, von denen auch akzeptiert wurde, und dann, auf einmal, sind Milliarden frei für unproduktive Schatzsuchende. Der Amibotschafter hat das schon gut auf den Punkt gebracht.
Das zeigt doch auch diese Diskussion. Für die angedachten Zwecke reicht ein einfacher PC mit nötigsten Peripherie-Geräten. Preislich ist diese Anforderung mit maximal 300-400 Euro zu erfüllen. Aus fiskalischer Sicht also irrelevant.
Anders gerechnet: Für jeden unbegleiteten "minderjährigen" Kanacken könnten 12 deutsche Kinder mit einem PC ausgestattet werden, pro Monat.
Dass Kinder aus finanziell armen Haushalten derart benachteiligt sind, ist ein gewaltiges Potential, was verschwendet wird.
Weder das einzelne Kind noch die Gesellschaft hat etwas davon, wenn die Bildung am Ende nur für ein prekäres Arbeitsverhältnis ausreicht.
In Merkel-Deutschland herrscht lupenreiner Bolschewismus.
Ich merke das auch im Alltag. Die Leute merken, dass der Arbeitende einfach der Blöde ist.
Immer mehr Leute drücken sich, wollen aus dem System raus.
Nein, sie können sich das in aller Regel eben nicht leisten. Sie kaufen den Scheiß auf Raten und verschulden sich weiter und weiter.
Aber was hat dieser Umstand mit dem Fall zu tun, über den das Sozialgericht Mannheim nun entschied? Aller Wahrscheinlichkeit nichts. Wie kann man vor Wut darüber schäumen, dass ein Kind, dessen Familie sich einen Computer nicht leisten kann, 300 EUR vom Amt dafür erhält? Es gibt unzählige Dinge, die ich von meinen gezahlten Steuern ungern mitfinanziere. Dieser PC gehört nicht dazu. Im Gegenteil. Ich hätt' dem Jungen den PC auch so gekauft, wenn ihm das ermöglicht, in der Schule mitzuhalten.
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