Faschisten und Polizei Marionetten der Kapitalisten

[Rhino]

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Die Idee hinter der One-World-Bewegung ist nicht von der Hand zu weisen, wenn man mal von oben auf unsere Welt schaut. Tatsächlich - es ist nur eine. Eine für alle. Die brave Mutter Erde. Aber ihre Kinder danken es ihr nicht. Sie zerfetzen ihr hübsches Kleid und bohren tief in ihren Eingeweiden und jeder denkt, es wäre seine eigene Welt, mit der er machen kann was er will. Die Urwaldrodungen in Südamerika z.B. bringen einem sehr kleinen Kreis von Menschen große Vorteile und schaden ansonsten der gesamten anderen Menschheit. Interessiert hier niemand. Mutter Erde japst nach Luft und Wasser, zufällig die Elemente, die auch für uns Menschen lebenswichtig sind. Wird erfolgreich ignoriert. Der Luxus fordert Opfer, die bald größer sind als der Luxus selbst. Die Rechnung wird nicht aufgehen. Unser Luxus wird uns schneller dahinraffen als die Musel. Der Luxus und die Chinesen. Aber was red ich.

Bei "One-World" gehts nicht um den physikalischen oder astronomischen Charakter des Planeten Erde. Da geht es um globale Gleichschaltung und Kontrolle. Die Existenz verschiedener Nationen, die ihre eigenen Wege gehen, wird als Problem angesehen. Dies sei einerseits eine Gefahr fuer "den Weltfrieden", andererseits koenne "die Produktion" so nicht "maximiert" werden. Da gibts freilich Schreckgespenster die dieses Klischee bedienen. Auch scheinen das mathematische, makro-oekonomische Modelle diese Thesen zu stuetzen. Das gerade die Zentralisierung und Gleichschaltung ein Problem sein koennte, kommt ihnen nicht in den Sinn. Das wird dann meist damit zerstreut, dass die Proponenten des Globalismus doch allesamt Menschenfreunde seien, die fuer Demokratie, Freiheit, Frieden oder aehnliche Schlagworte seien. Das ein unangefochtenes Weltimperium sich dann aber einen Dreck um derart hohle Phrasen scheren wird, das kommt den Verharmlosern nicht in den Sinn. Und ja, dass diese Philanthropen auch noch ein anderes Gesicht haben koennten, das ist doch nur eine Verschwoerungstheorie.

[Swesda]

Nee. Die Reparationsleistungen und die fehlenden Transitwege waren die Auslöser. Nichts anderes.

Die Bedingungen waren mehr als unfair, richtig. Man tritt nicht auf jemand herum, der schon am Boden liegt. Leider ist dieser sportliche Gedanke weltweit schon lange abhanden gekommen.

[Swesda]

Bei "One-World" gehts nicht um den physikalischen oder astronomischen Charakter des Planeten Erde. Da geht es um globale Gleichschaltung und Kontrolle. Die Existenz verschiedener Nationen, die ihre eigenen Wege gehen, wird als Problem angesehen. Dies sei einerseits eine Gefahr fuer "den Weltfrieden", andererseits koenne "die Produktion" so nicht "maximiert" werden. Da gibts freilich Schreckgespenster die dieses Klischee bedienen. Auch scheinen das mathematische, makro-oekonomische Modelle diese Thesen zu stuetzen. Das gerade die Zentralisierung und Gleichschaltung ein Problem sein koennte, kommt ihnen nicht in den Sinn. Das wird dann meist damit zerstreut, dass die Proponenten des Globalismus doch allesamt Menschenfreunde seien, die fuer Demokratie, Freiheit, Frieden oder aehnliche Schlagworte seien. Das ein unangefochtenes Weltimperium sich dann aber einen Dreck um derart hohle Phrasen scheren wird, das kommt den Verharmlosern nicht in den Sinn. Und ja, dass diese Philanthropen auch noch ein anderes Gesicht haben koennten, das ist doch nur eine Verschwoerungstheorie.

Es geht um globale Synchronisation, Angleichung, nicht "Gleichschaltung". Es geht um das Bewusstsein, dass alle Menschen zusammenhalten müssen um ihren Lebensraum für die Nachfolgegenerationen zu erhalten.

Ich finde diese Idee grundsätzlich sehr gut, nur leider sind die Vorbeter und die Mitläufer dieser Idee nicht geeignet, um eine solch große Idee überzeugend präsentieren zu können.

[Lykurg]

Du erzähltest es bereits und ich muss zugeben, es war mir das Ausmaß der Übergriffe durch die Antifa nicht bekannt. Wir AfD-Leute bleiben zumeist außen vor, wir sind für die Antifa nicht so sehr interessant, weil wir uns nicht derart penetrant als Staatsmacht präsentieren wie die Standardparteien. Antifa und Rechtsextreme sind natürlich Gegenpole. Da sind beide Parteien kein Kind von Traurigkeit, wovon hier einige Beiträge mit Siegesmeldungen zeugen, nicht zuletzt auch von dir.

Also ich weiß ja nicht, wie aktiv du wirklich in der AfD bist, aber eure Kandidaten und Funktionäre sind für die Antifa sogar sehr "interessant". Es hat doch bereits eine Vielzahl deiner Parteifreunde getroffen: Autobrandstiftungen, brutale Überfälle bis hin zu Mordversuchen, Häuser beschmiert, Terror in allen möglichen Varianten. Bekommst du davon nichts mit?

Du hast offenbar keine Ahnung wie die Antifa tickt. CDUler und SPDler sind nicht deren Hassobjekte - ich und du allerdings schon. Dich greifen die an, dein Auto zünden sie an usw. Nicht die Kandidaten der Altparteien.
Lass dich mal für die AfD aufstellen in deiner Stadt (am besten oben auf der Liste). Dann wirst du das merken.

Es geht um globale Synchronisation, Angleichung, nicht "Gleichschaltung". Es geht um das Bewusstsein, dass alle Menschen zusammenhalten müssen um ihren Lebensraum für die Nachfolgegenerationen zu erhalten.

Ich finde diese Idee grundsätzlich sehr gut, nur leider sind die Vorbeter und die Mitläufer dieser Idee nicht geeignet, um eine solch große Idee überzeugend präsentieren zu können.

Was von Natur aus ungleich ist, kann auch nicht durch politische Wahnvorstellungen "gleich" gemacht werden. Wenn schon, dann beherrschen hochentwickelte Völker und Rassen die Welt, nicht "alle".

[Swesda]

Also ich weiß ja nicht, wie aktiv du wirklich in der AfD bist, aber eure Kandidaten und Funktionäre sind für die Antifa sogar sehr "interessant". Es hat doch bereits eine Vielzahl deiner Parteifreunde getroffen: Autobrandstiftungen, brutale Überfälle bis hin zu Mordversuchen, Häuser beschmiert, Terror in allen möglichen Varianten. Bekommst du davon nichts mit?

Du hast offenbar keine Ahnung wie die Antifa tickt. CDUler und SPDler sind nicht deren Hassobjekte - ich und du allerdings schon. Dich greifen die an, dein Auto zünden sie an usw. Nicht die Kandidaten der Altparteien.
Lass dich mal für die AfD aufstellen in deiner Stadt (am besten oben auf der Liste). Dann wirst du das merken.



Was von Natur aus ungleich ist, kann auch nicht durch politische Wahnvorstellungen "gleich" gemacht werden. Wenn schon, dann beherrschen hochentwickelte Völker und Rassen die Welt, nicht "alle".

Ich bin kein offizieller AfD-Kandidat und habe auch kein offizielles Amt. Ich bin einfacher Fußsoldat, aber das bedeutet nicht, ich würde nichts mitbekommen. Natürlich kenne ich einige Überfälle auf unsere Leute, nicht Bayern, aber bundesweit. Persönlich habe ich noch keine Attacken erlebt. "Terror in allen möglichen Varianten" ist jedenfalls total übertrieben. Ich habe vor denen keine Angst, das sind alles Kinder, entweder an Jahren oder im Geiste oder beides. Ich kann diese ganz "Antifa" nicht so wirklich ernst nehmen. Die wollen unseren Staat stürzen? Womit denn?

[ABAS]

Ich bin kein offizieller AfD-Kandidat und habe auch kein offizielles Amt. Ich bin einfacher Fußsoldat, aber das bedeutet nicht, ich würde nichts mitbekommen. Natürlich kenne ich einige Überfälle auf unsere Leute, nicht Bayern, aber bundesweit. Persönlich habe ich noch keine Attacken erlebt. "Terror in allen möglichen Varianten" ist jedenfalls total übertrieben. Ich habe vor denen keine Angst, das sind alles Kinder, entweder an Jahren oder im Geiste oder beides. Ich kann diese ganz "Antifa" nicht so wirklich ernst nehmen. Die wollen unseren Staat stürzen? Womit denn?

AfD Mitglieder wie Dich, die keine Funktionaere sind, nennt man " AfD Basisdemokraten "!
Davon abgesehen nehme ich Dir Deine vorgebliche AfD Mitgliedschaft nicht ab, weil nach
Deinen Beitraegen zu urteilen passte eine NPD-Mitgliedschaft viel besser zu Dir.

[Swesda]

AfD Mitglieder wie Dich, die keine Funktionaere sind, nennt man " AfD Basisdemokraten "!
Davon abgesehen nehme ich Dir Deine vorgebliche AfD Mitgliedschaft nicht ab, weil nach
Deinen Beitraegen zu urteilen passte eine NPD-Mitgliedschaft viel besser zu Dir.

Ich darf dir versichern, dass ich nicht zu den Hitleristen gehöre und ich verstehe nicht ganz wie du auf diese seltsame Idee kommst. Wahrscheinlich ist es ja auch nur eines der üblichen Späßchen.

Ja, "Basisdemokrat", das passt sehr genau.

[Lykurg]

Ich bin kein offizieller AfD-Kandidat und habe auch kein offizielles Amt. Ich bin einfacher Fußsoldat, aber das bedeutet nicht, ich würde nichts mitbekommen. Natürlich kenne ich einige Überfälle auf unsere Leute, nicht Bayern, aber bundesweit. Persönlich habe ich noch keine Attacken erlebt. "Terror in allen möglichen Varianten" ist jedenfalls total übertrieben. Ich habe vor denen keine Angst, das sind alles Kinder, entweder an Jahren oder im Geiste oder beides. Ich kann diese ganz "Antifa" nicht so wirklich ernst nehmen. Die wollen unseren Staat stürzen? Womit denn?

Naja, wenn sie dir nachts dein Auto abfackeln, dir das Haus komplett beschmieren oder dich auflauern und zusammenschlagen, sieht du das sicherlich anders. Im Grunde sind die Zecken überall feige Ratten, die dann voller Angst einknicken, wenn sie die eigene Suppe reingewürgt bekommen. Nichtsdestotrotz können sie ganz schön nerven. Abgesehen davon wollen sie das Regime bewahren und nicht verändern oder gar entmachten. Eine andere Taktik des Zeckenpacks ist übrigens das Diffamieren beim Arbeitgeber, Flugblätter über "den bösen Nazi" in der Nachbarschaft etc.

Ich spreche da aus jahrelanger Erfahrung...aber man bekommt die Typen ruhig, wenn man zusammenhält und den Spieß umdreht. Mutig sind sie nämlich nicht, wenn es ernst wird.

[Swesda]

Naja, wenn sie dir nachts dein Auto abfackeln, dir das Haus komplett beschmieren oder dich auflauern und zusammenschlagen, sieht du das sicherlich anders. Im Grunde sind die Zecken überall feige Ratten, die dann voller Angst einknicken, wenn sie die eigene Suppe reingewürgt bekommen. Nichtsdestotrotz können sie ganz schön nerven. Abgesehen davon wollen sie das Regime bewahren und nicht verändern oder gar entmachten. Eine andere Taktik des Zeckenpacks ist übrigens das Diffamieren beim Arbeitgeber, Flugblätter über "den bösen Nazi" in der Nachbarschaft etc.

Ich spreche da aus jahrelanger Erfahrung...aber man bekommt die Typen ruhig, wenn man zusammenhält und den Spieß umdreht. Mutig sind sie nämlich nicht, wenn es ernst wird.

Ja, das sagtest du bereits, sicher. Aber in einem Punkt irrst du dich. Er ist nicht sehr entscheidend, aber er soll dennoch festgehalten werden, um nicht dauernd auf schief hängende Bilder schauen zu müssen (was für einen Pedanten wie mich quälend ist).

Die sogenannte "Antifa" ist keine durchgängig organisierte Kampfgruppe, obwohl das sehr gerne in der rechtsextremen Szene so dargestellt wird, um von sich selbst abzulenken. Sie besteht vielmehr aus einer gewissen (genaues weiß man nicht) Anzahl von selbständig operierenden Zellen mit völlig unterschiedlicher Kampfstärke und unterschiedlicher Qualität der Führung. Das reicht vom paramilitärischen "schwarzen Block" bis hin zum Vogelfutter fressenden Müslibubi.

Was aber alle Antifagruppe vereint ist ihre linksextreme Ausrichtung. Dazu gehört selbstverständlich der gewaltsame Kampf gegen Rechts aber genauso auch der gewaltsame Kampf gegen den Staat und seine angeblich repressiven Instrumente. Das ist ihr ureigener Lebenszweck. Du kannst es sehr deutlich auch immer wieder im HPF nachlesen. Immer wieder wird sehr genüsslich darauf hingewiesen, wie sehr die Antifa den Staat bekämpft.

Dabei könnten sich Rechts- und Linksextreme durchaus die Hand reichen, was das betrifft. Der Staat muss weg. Gottseidank besteht eine sehr erhebliche Abweichung in der Vorstellung, was danach zu geschehen hat. Nicht auszudenken, wenn sich beide Ideologiegruppen auf ihren kleinsten gemeinsamen Nenner besinnen würden um Seite an Seite gegen den Staat vorzugehen. Es ist ein großes Glück, dass die gegenseitig vorhandenen Stahlbetonvorurteile dies verhindern.

[Lykurg]

Ja, das sagtest du bereits, sicher. Aber in einem Punkt irrst du dich. Er ist nicht sehr entscheidend, aber er soll dennoch festgehalten werden, um nicht dauernd auf schief hängende Bilder schauen zu müssen (was für einen Pedanten wie mich quälend ist).

Die sogenannte "Antifa" ist keine durchgängig organisierte Kampfgruppe, obwohl das sehr gerne in der rechtsextremen Szene so dargestellt wird, um von sich selbst abzulenken. Sie besteht vielmehr aus einer gewissen (genaues weiß man nicht) Anzahl von selbständig operierenden Zellen mit völlig unterschiedlicher Kampfstärke und unterschiedlicher Qualität der Führung. Das reicht vom paramilitärischen "schwarzen Block" bis hin zum Vogelfutter fressenden Müslibubi.

Was aber alle Antifagruppe vereint ist ihre linksextreme Ausrichtung. Dazu gehört selbstverständlich der gewaltsame Kampf gegen Rechts aber genauso auch der gewaltsame Kampf gegen den Staat und seine angeblich repressiven Instrumente. Das ist ihr ureigener Lebenszweck. Du kannst es sehr deutlich auch immer wieder im HPF nachlesen. Immer wieder wird sehr genüsslich darauf hingewiesen, wie sehr die Antifa den Staat bekämpft.

Dabei könnten sich Rechts- und Linksextreme durchaus die Hand reichen, was das betrifft. Der Staat muss weg. Gottseidank besteht eine sehr erhebliche Abweichung in der Vorstellung, was danach zu geschehen hat. Nicht auszudenken, wenn sich beide Ideologiegruppen auf ihren kleinsten gemeinsamen Nenner besinnen würden um Seite an Seite gegen den Staat vorzugehen. Es ist ein großes Glück, dass die gegenseitig vorhandenen Stahlbetonvorurteile dies verhindern.

Wir Deutschen haben keinen "Staat" - nur ein fremdgesteuertes Besatzerkonstrukt namens "BRD". Das muss vorweg. Abgesehen davon weiß ich das alles über die Antifa. Sie geht zudem nicht wirklich gegen "den Staat" vor, sondern randaliert wie beim G20 Gipfel. "Kampfgruppen" gibt es da kaum welche, eher Randalebanden, die ihre Energie auf die Bekämpfung der Rechten richten (also auch auf dich, wenn du den Kopf zu sehr rausstreckst). Einen gemeinsamen Nenner mit diesen Deutschenhassern wird es niemals geben. Was mit ihnen passieren muss, schreibe ich hier nicht, aber du weißt, was ich meine.

P.S.: Die heutige Antifa ist selbst nach linken Maßstäben erbärmlich. Sie gehen ja nicht einmal mehr gegen den Kapitalismus und den "Staat" (nicht vorhanden) vor. Sie sind längst eine reine Schlägerbande des Regimes, die auf jeden kritischen Deutschen gehetzt wird. Auch auf Naturheilkundler, Truther, Coronamaßnahmen-Kritiker usw.