Selbst den Schauspielern wird es zu viel 68er Ideologie und vorhersehbares Gutmenschentum!
[Links nur für registrierte Nutzer]Schauspieler Wachtveitl kritisiert zu viel „68er-Kitsch“ im „Tatort“
Immer sind die Reichen tendenziell die Bösen, nie der Arme der Mörder: Schauspieler Udo Wachtveitl vom Münchner „Tatort“-Team findet die Krimireihe mittlerweile moralisch viel zu erwartbar. Dafür hat er eine einfache Erklärung.
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Der Unterprivilegierte sei in der Krimiserie mit öder Regelmäßigkeit der bessere Mensch, wird der Darsteller von Kommissar Franz Leitmayr in der Wochenzeitung zitiert.
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Wachtveitl vermutet, dass das eine Generationenfrage sei: „Ich glaube, da ist ein bisschen 1968er-Kitsch dabei. Diese Leute sind jetzt alle in den Redaktionen in den entsprechenden Positionen. Bei denen darf der hart arbeitende Ausländer unter den drei Verdächtigen sicher nicht der Täter sein.“
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Ob er nach dieser Ansage noch weiter mitspielen darf.........man darf gespannt sein!
Das Konzept solcher Scheiße ist doch immer das Gleiche *gähn*
Irgendeine dumme Schlampe mit Fake-Haarfarbe und Silikon-Monstertitten, die dumme Scheiße quasselt und am Ende von jedem bestiegen wird. *gähn*
Sowas gefällt halt dem deutschen Prekariat. Als Bibelschülerin machst du im Fernsehen keine Karriere.
Meiner einer hat seit 20 Jahren keinen Fernseher mehr. Nichts als gequirlte Scheiße läuft dort, die dem Volk das Hirn aufweicht.
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