Ne, es ging darum, dass es diese zwei Richtungen von "Pop-Musik" gibt.
Wie der Eingangsschreiber sagte, triumphiert diese von schwarzen oder Mischlingen fabrizierte "Pop-Musik", was ja auch völlig klar ist, weil die Mehrheit der Weltbevölkerung mittlerweile von diesen Ethnien dominiert wird
und Europa, USA in den unteren Altersgruppen schon vielerorts afro-orientalische Mehrheiten haben.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich kann mich erinnern, dass ich schon als Jugendlicher in der BRD in einem grossen Schallplattenladen in Frankfurt/Main in die Abteilung "World Music" gegangen bin. Da gab es richtige Volksmusik aus allen Ländern. Nicht nur griechische Folklore, sondern auch richtige Buschtrommeln aus Zentralafrika.
So ab der Jahrtausendwende hatte für mich die gesamte westliche Musik einen derart faden Geschmack bekommen, dass ich nur noch ganz selten da etwas einmal aus Nostalgie höre. Ich fühle mich sowohl von diesem 68er-Mist wie auch dem bürgerlichen Gegenpart dieser Medaille regelrecht betrogen und habe deswegen eine tiefe emotionale Abneigung, die auch gerade in der Wahl der Musik ihren Niederschlag findet.
Ich habe dann eine Zeitlang Rai-Musik aus Nordafrika gehört oder spanische und portugiesische Musik, später dann Musik aus Zentralasien oder Tatarstan. Jetzt hier in Peru wieder verstärkt Cumbia und Huayno, aber seit einigen Wochen auch wieder einige sudanesische Lieder mit eingängiger Melodie. Ich höre auch heute eigentlich noch sehr vieles, wo die Leute denken, ich wäre bekloppt, aber eben keinen "westlichen Scheiss" ...
Deutsche Musik finde ich meist nicht so eingängig, da haben selbst die Iren schon bessere Lieder. Nur das Horst-Wessel-Lied z.B. hat sowohl eine gute Melodie und ist auch leicht singbar. Das kenne ich auch noch aus meiner Kindheit, weil das meine Mutter oft sang. Das kommt mir auch heute noch oft über die Lippen, wenn ich einen längeren Fussweg beschreite.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Neben alten Sachen aus den 80ern (frühen) 90ern und teils 70ern hör ich eigentlich nur noch elektronische Musik.
Vocal CHillout, Epic DnB, New Retro Wave, Synthwave unsw.
Leben und sterben lassen...
Hip Hop wird in erster Linier von einer bestimmten Altersgruppe gehört< 30 Jahren. Volkstümliche Musik in der BRD und Country & Western in den USA dürfte gesamtgesellschaftlich wesentlich populärer sein.
Und dort treten in erster Linie weiße Künstler auf, wobei ich bei volkstümlicher Musik "Künstler" in Anführungsstrichen schreibe.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Diese Erklärung wäre zu einfach. Auch Weiße fahren total auf Hip Hop, Rap, RnB und schwarze Popmusik ab. Bedauerlicherweise. Die Musikindustrie hat durch bewusste Selektion, vor allem durch die Förderung schwarzer Musiker, den Musikgeschmack weißer Jugendlicher völlig verdorben. Und Jugendliche sind als Hauptzielgruppe wiederum dafür verantwortlich, was produziert wird. Außerdem werden schwarze Ghetto-Unkultur und Gangstermentalitäten von Seiten der Musikindustrie propagiert, was nicht zuletzt dazu führt, dass sich weiße Jugendliche vermehrt damit identifizieren.
Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
Deutsches Volk, du konntest fallen,
Aber sinken kannst du nicht!
Theodor Körner
Im Metal gibt es nur populäre Musiker, die weiß und männlich sind!
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
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