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Thema: Gibt es eigentlich noch populäre Musiker, die weiß und männlich sind?

  1. #11
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    Standard AW: Gibt es eigentlich noch populäre Musiker, die weiß und männlich sind?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Die Sache ist die, dass in Deutschland absolut das Gleiche populär ist. Hier ist eine deutsche Kopie davon mit über 50 Millionen Aufrufen.]
    Alles aus Amiland schwappt irgendwann rüber in die BRD. Dir noch nicht bewusst darüber?

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Gibt es eigentlich noch populäre Musiker, die weiß und männlich sind?

    Zitat Zitat von Blaz Beitrag anzeigen
    Du musst den falschen zitiert haben.
    Ne, es ging darum, dass es diese zwei Richtungen von "Pop-Musik" gibt.
    Wie der Eingangsschreiber sagte, triumphiert diese von schwarzen oder Mischlingen fabrizierte "Pop-Musik", was ja auch völlig klar ist, weil die Mehrheit der Weltbevölkerung mittlerweile von diesen Ethnien dominiert wird
    und Europa, USA in den unteren Altersgruppen schon vielerorts afro-orientalische Mehrheiten haben.

    ---
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  3. #13
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    Standard AW: Gibt es eigentlich noch populäre Musiker, die weiß und männlich sind?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ne, es ging darum, dass es diese zwei Richtungen von "Pop-Musik" gibt.
    Wie der Eingangsschreiber sagte, triumphiert diese von schwarzen oder Mischlingen fabrizierte "Pop-Musik", was ja auch völlig klar ist, weil die Mehrheit der Weltbevölkerung mittlerweile von diesen Ethnien dominiert wird
    und Europa, USA in den unteren Altersgruppen schon vielerorts afro-orientalische Mehrheiten haben.


    ---
    Und trotzdem wird noch immer behauptet, die wären ne Minderheit. Und es dient als einer der Gründe, warum die Bösen Weißbrote zu denen tolerant sein sollen.

  4. #14
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Gibt es eigentlich noch populäre Musiker, die weiß und männlich sind?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ne, es ging darum, dass es diese zwei Richtungen von "Pop-Musik" gibt.
    Wie der Eingangsschreiber sagte, triumphiert diese von schwarzen oder Mischlingen fabrizierte "Pop-Musik", was ja auch völlig klar ist, weil die Mehrheit der Weltbevölkerung mittlerweile von diesen Ethnien dominiert wird
    und Europa, USA in den unteren Altersgruppen schon vielerorts afro-orientalische Mehrheiten haben.

    ---
    Ich kann mich erinnern, dass ich schon als Jugendlicher in der BRD in einem grossen Schallplattenladen in Frankfurt/Main in die Abteilung "World Music" gegangen bin. Da gab es richtige Volksmusik aus allen Ländern. Nicht nur griechische Folklore, sondern auch richtige Buschtrommeln aus Zentralafrika.

    So ab der Jahrtausendwende hatte für mich die gesamte westliche Musik einen derart faden Geschmack bekommen, dass ich nur noch ganz selten da etwas einmal aus Nostalgie höre. Ich fühle mich sowohl von diesem 68er-Mist wie auch dem bürgerlichen Gegenpart dieser Medaille regelrecht betrogen und habe deswegen eine tiefe emotionale Abneigung, die auch gerade in der Wahl der Musik ihren Niederschlag findet.

    Ich habe dann eine Zeitlang Rai-Musik aus Nordafrika gehört oder spanische und portugiesische Musik, später dann Musik aus Zentralasien oder Tatarstan. Jetzt hier in Peru wieder verstärkt Cumbia und Huayno, aber seit einigen Wochen auch wieder einige sudanesische Lieder mit eingängiger Melodie. Ich höre auch heute eigentlich noch sehr vieles, wo die Leute denken, ich wäre bekloppt, aber eben keinen "westlichen Scheiss" ...


    Deutsche Musik finde ich meist nicht so eingängig, da haben selbst die Iren schon bessere Lieder. Nur das Horst-Wessel-Lied z.B. hat sowohl eine gute Melodie und ist auch leicht singbar. Das kenne ich auch noch aus meiner Kindheit, weil das meine Mutter oft sang. Das kommt mir auch heute noch oft über die Lippen, wenn ich einen längeren Fussweg beschreite.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #15
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Gibt es eigentlich noch populäre Musiker, die weiß und männlich sind?

    Neben alten Sachen aus den 80ern (frühen) 90ern und teils 70ern hör ich eigentlich nur noch elektronische Musik.

    Vocal CHillout, Epic DnB, New Retro Wave, Synthwave unsw.
    Leben und sterben lassen...

  6. #16
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    Standard AW: Gibt es eigentlich noch populäre Musiker, die weiß und männlich sind?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Anmerkung: In diesem Thread soll nicht darum gehen, was einmal hip war, sondern darum, was im Moment hip und trendy ist. Es kann sein, dass meine Wahrnehmung falsch ist, aber irgendwie scheint es mir der Fall zu sein, dass Musikstile, in denen weiße Männer einst eine große Rolle spielten - wie Rock- und Popmusik - im Mainstream kaum noch eine Relevanz haben und immer unpopulärer werden. Im Moment scheint mir, dass Rap-Musik bei weitem die populärste Musikrichtung ist - ob in den USA oder in Deutschland. Und gerade in der Rap-Musik gibt es kaum weiße Männer, die populär sind. In den USA sind dies meist schwarze Männer und in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund, die diesen Musikstil prägen. Neben der Rap-Musik gibt es derzeit ein Musikgenre, das aus Korea stammt, weltweit äußerst populär ist und "K-Pop" genannt wird, was "koreanischer pop" bedeutet und eine Mischung aus Hip-Hop und Popmusik ist. Logischerweise wird dieser Musikstil von Koreanern dominiert. Aber zurück zum Titel des Threads. Fällt euch ein populärer Musiker ein, der weiß, männlich und angesagt ist? Mir irgendwie nicht.
    Hip Hop wird in erster Linier von einer bestimmten Altersgruppe gehört< 30 Jahren. Volkstümliche Musik in der BRD und Country & Western in den USA dürfte gesamtgesellschaftlich wesentlich populärer sein.
    Und dort treten in erster Linie weiße Künstler auf, wobei ich bei volkstümlicher Musik "Künstler" in Anführungsstrichen schreibe.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Ajax
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    Standard AW: Gibt es eigentlich noch populäre Musiker, die weiß und männlich sind?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ne, es ging darum, dass es diese zwei Richtungen von "Pop-Musik" gibt.
    Wie der Eingangsschreiber sagte, triumphiert diese von schwarzen oder Mischlingen fabrizierte "Pop-Musik", was ja auch völlig klar ist, weil die Mehrheit der Weltbevölkerung mittlerweile von diesen Ethnien dominiert wird
    und Europa, USA in den unteren Altersgruppen schon vielerorts afro-orientalische Mehrheiten haben.

    ---
    Diese Erklärung wäre zu einfach. Auch Weiße fahren total auf Hip Hop, Rap, RnB und schwarze Popmusik ab. Bedauerlicherweise. Die Musikindustrie hat durch bewusste Selektion, vor allem durch die Förderung schwarzer Musiker, den Musikgeschmack weißer Jugendlicher völlig verdorben. Und Jugendliche sind als Hauptzielgruppe wiederum dafür verantwortlich, was produziert wird. Außerdem werden schwarze Ghetto-Unkultur und Gangstermentalitäten von Seiten der Musikindustrie propagiert, was nicht zuletzt dazu führt, dass sich weiße Jugendliche vermehrt damit identifizieren.

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

  8. #18
    GESPERRT
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    Standard AW: Gibt es eigentlich noch populäre Musiker, die weiß und männlich sind?

    Zitat Zitat von Ajax Beitrag anzeigen
    Diese Erklärung wäre zu einfach. Auch Weiße fahren total auf Hip Hop, Rap, RnB und schwarze Popmusik ab. Bedauerlicherweise. Die Musikindustrie hat durch bewusste Selektion, vor allem durch die Förderung schwarzer Musiker, den Musikgeschmack weißer Jugendlicher völlig verdorben. Und Jugendliche sind als Hauptzielgruppe wiederum dafür verantwortlich, was produziert wird. Außerdem werden schwarze Ghetto-Unkultur und Gangstermentalitäten von Seiten der Musikindustrie propagiert, was nicht zuletzt dazu führt, dass sich weiße Jugendliche vermehrt damit identifizieren.
    Ich fand früher das gut. Kann ich mir nicht mehr geben.



    Oder das:


  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Gibt es eigentlich noch populäre Musiker, die weiß und männlich sind?

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Anmerkung: In diesem Thread soll nicht darum gehen, was einmal hip war, sondern darum, was im Moment hip und trendy ist. Es kann sein, dass meine Wahrnehmung falsch ist, aber irgendwie scheint es mir der Fall zu sein, dass Musikstile, in denen weiße Männer einst eine große Rolle spielten - wie Rock- und Popmusik - im Mainstream kaum noch eine Relevanz haben und immer unpopulärer werden. Im Moment scheint mir, dass Rap-Musik bei weitem die populärste Musikrichtung ist - ob in den USA oder in Deutschland. Und gerade in der Rap-Musik gibt es kaum weiße Männer, die populär sind. In den USA sind dies meist schwarze Männer und in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund, die diesen Musikstil prägen. Neben der Rap-Musik gibt es derzeit ein Musikgenre, das aus Korea stammt, weltweit äußerst populär ist und "K-Pop" genannt wird, was "koreanischer pop" bedeutet und eine Mischung aus Hip-Hop und Popmusik ist. Logischerweise wird dieser Musikstil von Koreanern dominiert. Aber zurück zum Titel des Threads. Fällt euch ein populärer Musiker ein, der weiß, männlich und angesagt ist? Mir irgendwie nicht.
    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Was ist mit James Blunt?

    Ansonsten bin ich vermutlich nicht die Person, die man fragen sollte, da mein Musikgeschmack ca 1978 endet.
    Boss Hoss. Nach 1978

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Gibt es eigentlich noch populäre Musiker, die weiß und männlich sind?

    Im Metal gibt es nur populäre Musiker, die weiß und männlich sind!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

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