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Thema: SPIEGEL und „Wie rechts sind unsere Sicherheitskräfte“

  1. #21
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: SPIEGEL und „Wie rechts sind unsere Sicherheitskräfte“

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Jawoll, da muss man sich nur auf alte Fähigkeiten besinnen. Das hat ja schon einmal funktioniert.
    Wenn es hart auf hart kommt, braucht man Fachleute mit hohem Qualitätsanspruch an die eigene Arbeit.

    „Wir sind nicht gefeit, leider, dass auch mal ein Schuft noch unter uns sein kann, wir sind nicht gefeit dagegen, leider. Wenn ich das schon jetzt wüsste, dann würde er ab morgen schon nicht mehr leben. Ganz kurz[er] Prozess. Aber weil ich Humanist bin, deshalb habe ich solche Auffassungen. Lieber Millionen Menschen vor’m Tode retten als wie einen Banditen leben lassen, der also uns dann also die Toten bringt. [… unverständlich …] mal richtig erklären, warum man so hart sein muss, [und] all das Geschwafel, von wegen ‚Nicht hinrichten‘ und ‚Nicht Todesurteil‘, alles Käse is’, Genossen. Hinrichten die Menschen, ohne billige Sätze, ohne Gerichtsbarkeit und so weiter.“
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn man so eine Arbeit richtig erledigt haben will, kommt man an den alten Tschekisten nicht vorbei.
    Mnenje? Rasstrel!
    Geändert von Maitre (12.08.2020 um 21:56 Uhr)
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  2. #22
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    Standard AW: SPIEGEL und „Wie rechts sind unsere Sicherheitskräfte“

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Wenn es hart auf hart kommt, braucht man Fachleute mit hohem Qualitätsanspruch an die eigene Arbeit.
    Volle Zustimmung! Heue moralisiert die Linke so komisch rum, und verfasst Muss-Sätze online. Da war man früher doch wesentlich deutlicher. Es war klar worum es ging, und was von Abtrünnigen zu halten war. Heute wollen sie das eigentlich auch, trauen sich aber nicht.

  3. #23
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: SPIEGEL und „Wie rechts sind unsere Sicherheitskräfte“

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ich lese ja oft den Spiegel, damit es andere nicht tun müssen. In der aktuellen Ausgabe wird diskutiert, wie rechts unser Sicherheitspersonal ist.
    Hoffentlich rechts genug, damit sie irgendwann dabei helfen, das Drecksblatt "Spiegel" zu beseitigen
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #24
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    Standard AW: SPIEGEL und „Wie rechts sind unsere Sicherheitskräfte“

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Hoffentlich rechts genug, damit sie irgendwann dabei helfen, das Drecksblatt "Spiegel" zu beseitigen
    Noch werden die beseitigt, die rechts genug sind.

  5. #25
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    Standard AW: SPIEGEL und „Wie rechts sind unsere Sicherheitskräfte“

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Könnte man nicht einfach Beamte einführen, die kommissarisch auf die politische Ausrichtung der anderen Beamten achten?
    Politoffiziere in der DDR

    Die Politoffiziere der [Links nur für registrierte Nutzer] hatten keinerlei Einspruchsrecht bei Befehlen des jeweiligen Kommandeurs. Allerdings waren sie nach einer Innendienstvorschrift der [Links nur für registrierte Nutzer] [DV-10/3, 1953] zunächst „der direkte Vorgesetzte des gesamten Personalbestandes“ der Einheit, in der sie eingesetzt waren. Sie waren also allein dem Chef der Politischen Verwaltung unterstellt und somit einer zur eigentlichen Befehlskette parallelen unterworfen. Wegen anhaltender Probleme und Unklarheiten über Kompetenzen zwischen Parteiorganen, Politorganen und den eigentlichen militärischen Leitern kam es bald zu mehreren Änderungen und zu Verschiebungen von Einfluss und Abhängigkeiten [„Über die Rolle der Partei in der NVA“; 14. Januar 1958; „Bestimmungen für die Arbeit der Politorgane der NVA“, Juni 1958; Innendienstvorschrift Februar 1959].

    In der DDR erfolgte die Ausbildung der Politoffiziere bis 1983 als Zusatzstudium. Der künftige Politoffizier wurde also zuerst an einer der [Links nur für registrierte Nutzer] zum Truppenoffizier ausgebildet. Daran schloss sich eine mindestens einjährige Tätigkeit als Offizier (zumeist als Zugführer) an. Erst danach begann eine 10-monatige Ausbildung an der [Links nur für registrierte Nutzer] in Berlin-Grünau.
    Ab dem 1. September 1983 erfolgte die Ausbildung zum Politoffizier in einem vierjährigen Direktstudium an einer der Offiziershochschulen (OHS) der [Links nur für registrierte Nutzer]. Nach dem Abschluss (Ernennung zum Leutnant und Verleihung des Grades Diplomgesellschaftswissenschaftler) wurde der Politoffizier als Stellvertreter des [Links nur für registrierte Nutzer] für politische Arbeit oder als hauptamtlicher [Links nur für registrierte Nutzer]-Sekretär im Bataillon eingesetzt.
    Prominente Beispiele für heute in gehobener Position in der Bundesrepublik tätige, ehemalige DDR-Politoffiziere bzw. Offiziersschüler sind [Links nur für registrierte Nutzer], ehemaliger Innenminister von Sachsen-Anhalt (2006–2011) und der frühere [Links nur für registrierte Nutzer] Mecklenburg-Vorpommerns, [Links nur für registrierte Nutzer]. Der ehemalige Politoffizier [Links nur für registrierte Nutzer] hatte 2005 und 2006 den Autor [Links nur für registrierte Nutzer] und mehrere Printmedien verklagt, die über seine Tätigkeit als Politoffizier berichteten.[Links nur für registrierte Nutzer] Das [Links nur für registrierte Nutzer] Berlin entschied mit Urteil vom 19. März 2007, dass er „seinen Anspruch auf Anonymität angesichts seines wiederholten Auftretens in der Öffentlichkeit mit Vorträgen und Filmberichten nicht geltend machen“ könne.[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #26
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: SPIEGEL und „Wie rechts sind unsere Sicherheitskräfte“

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Noch werden die beseitigt, die rechts genug sind.
    Wie oben belegt ist die Messlatte für ‚rechte‘ Umtriebe denkbar niedrig....

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  7. #27
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: SPIEGEL und „Wie rechts sind unsere Sicherheitskräfte“

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Man kann den Spiegel als politische Zeitschrift schon lange nicht mehr ernst nehmen, denn dort werden nicht Nachrichten verbreitet, sondern Meinungen und die sind so überflüssig, wie ein fünftes Rad am Wagen.
    Wie ich hörte, gehen von den 270000 Polizisten in den nächsten Jahren 60000 in Pension. Vielleicht wollen sie diese mit linke und ausländische Spione auffüllen, die die Verbrecher warnen. Das verbessert die Polizeistatistik, wenn Verbrecher und Polizei Hand in Hand arbeiten. Mir ist mal am Hbf Kopenhagen was geklaut worden. Die Polizei dort hat mir mitgeteilt, daß ich besser keine Anzeige stellen solle, obwohl da überall Kameras waren. Hab der Polizei den Ort und die Zeit genau angegeben. Sie hatten keine Lust und haben mich immer wieder gedrängt nichts zu tun. Vermutlich kamen die Verbrecher aus Malmö in Schweden, wo alle möglichen negroiden Verbrecher herumlaufen.

  8. #28
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: SPIEGEL und „Wie rechts sind unsere Sicherheitskräfte“

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Noch werden die beseitigt, die rechts genug sind.
    Das Regime will eine politische Polizei, die nur Deutsche kriminalisiert. Linke und Ausländer dürfen machen was sie wollen.

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: SPIEGEL und „Wie rechts sind unsere Sicherheitskräfte“

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Wie ich hörte, gehen von den 270000 Polizisten in den nächsten Jahren 60000 in Pension. Vielleicht wollen sie diese mit linke und ausländische Spione auffüllen, die die Verbrecher warnen. Das verbessert die Polizeistatistik, wenn Verbrecher und Polizei Hand in Hand arbeiten. Mir ist mal am Hbf Kopenhagen was geklaut worden. Die Polizei dort hat mir mitgeteilt, daß ich besser keine Anzeige stellen solle, obwohl da überall Kameras waren. Hab der Polizei den Ort und die Zeit genau angegeben. Sie hatten keine Lust und haben mich immer wieder gedrängt nichts zu tun. Vermutlich kamen die Verbrecher aus Malmö in Schweden, wo alle möglichen negroiden Verbrecher herumlaufen.
    Die werden mit neuen Polizeianwärtern gefüllt, bei denen die Latte in Sachen Bildung erheblich gesengt wurde. Gutes Deutsch, Mathematik und Allgemeinbildung ist da nicht mehr so wichtig, es reicht, wenn die mindestens in die Nähe des Bildungsziel kommen. Somit ist sichergestellt, dass auch viele Kanaken ins „Berufsleben“ einsteigen können.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  10. #30
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: SPIEGEL und „Wie rechts sind unsere Sicherheitskräfte“

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die werden mit neuen Polizeianwärtern gefüllt, bei denen die Latte in Sachen Bildung erheblich gesengt wurde. Gutes Deutsch, Mathematik und Allgemeinbildung ist da nicht mehr so wichtig, es reicht, wenn die mindestens in die Nähe des Bildungsziel kommen. Somit ist sichergestellt, dass auch viele Kanaken ins „Berufsleben“ einsteigen können.
    Genau so ist es. Die wollen Vollasis, die kaum deutsch können, aber gerne herumballern.

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