19.08.2020 - 15:04 Uhr Hamburg/Erfurt – In der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ irritierte Grünen-Chefin Annalena Baerbock (39) mit einem Nazi-Satz zur MP-Wahl im Frühjahr. Das hat jetzt wohl juristische Konsequenzen!
Im TV sagte sie: „In Thüringen standen wir kurz davor, dass ein Nazi, jemand, der nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, zum Ministerpräsidenten gewählt wird. Dieser Moment hat mich erschüttert. ich glaube, der hat wahnsinnig viele Menschen in diesem Land erschüttert.“
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Berlin - Die Vorsitzende der Grünen, Annalena Baerbock, hat die jüngsten Äußerungen des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne) zu den Aussichten der Grünen bei der Bundestagswahl 2021 zurückgewiesen. "Es geht ja nicht um Träumereien, sondern um demokratische Alternativen", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Samstagausgaben).
"Das ist Sinn und Zweck von Demokratie." Baerbock fügte hinzu: "Niemand hat ein Abo aufs Kanzleramt. Wir haben als Partei klare politische Ziele und den Willen, sie zu erreichen. Und ich habe keine große Neigung, uns als Juniorpartner von irgendwem einpreisen zu lassen, auch nicht von der Union."
Auf die Frage, wann Kretschmann aufhöre, den Grünen in die Parade zu fahren, antwortete sie: "Ach wissen Sie, alle Parteien haben doch Ministerpräsidenten mit eigenen Meinungen. Das halten wir aus." Baerbocks Co-Vorsitzender Robert Habeck hatte zuletzt in der ARD erklärt, er sei nicht bereit, der Union Platz eins bei der Bundestagswahl zu überlassen. Baerbock und Habeck weigern sich überdies, sich auf eine schwarz-grüne Koalition festzulegen.
Kretschmann sagte daraufhin der Wochenzeitung Die Zeit: "Ich hoffe, dass es nach der Bundestagswahl im nächsten Jahr zu einer schwarz-grünen Koalition kommt." Ein Modell unter grüner Führung und nach baden-württembergischem Vorbild hält er dagegen für unrealistisch: "Das sehe ich derzeit nicht", sagte der Regierungschef. "Ich finde, wir sollten auch aufhören, davon zu träumen. Die Zahlen sind einfach nicht da."
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BÄRBOCK IST KANZLERKANDITATIN
Erwartungsgemäß wurde Annalena Baerbock auserkoren. Jung und weiblich soll sie zeitgeistgemäß Stimmen sammeln und dabei schönreden, was das grüne Wahlprogramm dem Land androht. Nehmen Baerbock und ihre Parteikollegen auf der Regierungsbank Platz, drohen totalitäres Denken, orwellsche Sprachzwänge, technologische Irrläufe, Wohlstandsverlust und selbstmörderischer Klimafanatismus. Die grüne Antipathie gegen alles, was Deutschland ausmacht, würde zur Staatsräson werden.
J. Meuthen AFD.
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ich hab im vorbeigehen sinngemäß heute nur den einen satz von ihr gehört, dass wir tolle handwerker in deutschland hätten und all die fähigkeiten, die in deutschland vorhanden sind, entfesselt werden müssen.
entfesselt...meine güte...
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
vielleicht begründet das die extase und entfesslung neben dem umstand, seit langem, dass der kampf mit den billiglöhnern aufdauer nicht zu gewinnen ist.
diese frau, so reinen herzens, so leeren geistes lebt unter irgendeiner glasglocke mit der aufschrift "insel der seligen".
ich dachte echt, ich hör nicht recht...oben ist unten, hinten ist vorne und der putzlumpen ist die unterhose von frau meier.
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