Ja, ich weiß schon was gesagt wird. Der mündige Bürger.Klingt sehr gut Nur ist es eben meiner Meinung nach nicht so einfach. Deswegen ja meine Frage. Wie soll das mit dem mündigen Bürger denn funktionieren, macht dann jeder, was er für richtig hält? Und wieso sollte ein Ministerium Vorgaben erstellen, wenn es dann hinterher egal ist, ob diese eingehalten werden oder nicht? Was wäre denn die richtige Reaktion? Das achselzuckend zur Kenntnis zu nehmen? Wie weit sollte man sich denn dem Dienstherren verpflichtet fühlen?