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Thema: Sterben für Demokratiefrauen?

  1. #71
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    Standard AW: Sterben für Demokratiefrauen?

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Na ja, Männer sind letztlich die Kulturträger und dominieren die Gesellschaft. Nichts gegen Frauen, aber Frauen haben ihre Rechte nur, weil es in letzter Konsequenz Männer sind, die sie ihnen geben und auch bereit sind dafür mit ihrem Leben einzutreten.
    Sehe ich anders. Im Idealfalle ergänzen sich Mann und Frau. Die Kulturleistung des Mannes und mancher Frauen wäre nicht möglich ohne diesen gegenseitigen Rückhalt.
    Etliche unserer Ahninnen haben gekämpft für ihre Sippe, ihre Freiheit, und sich nicht gescheut, dafür ihr Leben einzusetzen.
    Der postmoderne, künstlich erzeugte K(r)ampf Mann gegen Frau trägt nur weiter zur gesellschaftlichen Spaltung bei im Sinne von Divide et Impera.

    Deswegen ist die Krise die wir haben ja in Wahrheit auch eine Krise des weissen Mannes und deswegen ist es so problematisch wenn hier junge Männer einwandern und es wäre weniger problematisch wenn es junge Frauen wären.
    OK, das kann ich nachvollziehen. Nicht jedoch die unlogische Differenzierung bez. Rassenschande. Wieso bitte soll man da differenzieren nach Geschlechtern, das hat ja schon was von Gendergedöns. :P

    Und aus diesem Grund - Mann = Kulturträger, richtet sich der Kampf für eine Neuordnung und Zerstörung alter Strukturen ja auch gegen den Mann und nicht gegen die Frau. (Alter weisser Mann.)
    M.E. interessieren sich die meisten Leute gar nicht für diesen aufoktroyierten Blödsinn. Leben schlicht ihr Leben im Kreise der Familie und schütteln höchstens den Kopf über diesen Bullshit des Juste Milieus.

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Sterben für Demokratiefrauen?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Sehe ich anders. Im Idealfalle ergänzen sich Mann und Frau. Die Kulturleistung des Mannes und mancher Frauen wäre nicht möglich ohne diesen gegenseitigen Rückhalt.
    Ich wollte damit auch nicht gesagt haben, dass alleinig Männer Kultur schaffen, sondern nur, dass sie mehr oder weniger im Zweifel alleinig dafür sorgen, dass sie erhalten und weitergegeben wird. Im Sinne von "gegen Bedrohungen von aussen". Schlicht aus der Tatsache heraus, dass sie körperlich überlegen sind und eben in letzter Konsequenz "ihre Rübe dafür hinhalten".

    Oder sie eben auch in die Welt tragen. Ich meine, es waren ja letztlich nunmal keine Frauen die die Welt z.B. kolonialisiert haben sondern europäische Männer.

    Und so ist es ja auch mit der Einwanderung. Zuerst etablieren hier die Männer ihre mitgebrachte Kultur, ihre Netzwerke und Communityinfrastruktur usw. und dann kommen die Frauen nach oder sie nehmen sich eben einheimische Frauen die in die Kultur des Mannes wechseln.
    Geändert von Valdyn (23.08.2020 um 17:54 Uhr)

  3. #73
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    Standard AW: Sterben für Demokratiefrauen?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Immer mehr Frauen in die Politik...das ist zwar "trendy", aber dennoch einer der größten Fehler in der Menschheitsgeschichte.
    Kein grün möglich z.Zt. Also so!

  4. #74
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    Standard AW: Sterben für Demokratiefrauen?


    FRAUENTRUPPEN. Parade in Minsk.

    FRAUENTRUPPEN bei der Parade zum Unabhängigkeitstag (75 Jahre Befreiung von Belarus von den Nazis) in Minsk am 3. Juli 2019:

  5. #75
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Sterben für Demokratiefrauen?

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen

    FRAUENTRUPPEN. Parade in Minsk.

    FRAUENTRUPPEN bei der Parade zum Unabhängigkeitstag (75 Jahre Befreiung von Belarus von den Nazis) in Minsk am 3. Juli 2019:
    Tolle Frauen und der Westen findet nur Abzocker und Schnatter Frauen, die sich ein lustiges Leben machen.

    Z.B.

    [Links nur für registrierte Nutzer] praktisch Baerbock, ohne Beruf, auf Weissrussisch

    Im Gegenteil wirkt der Anspruch Tichanowskajas in einer tragischen Weise größenwahnsinnig. Ihr Schicksal zeigt deutliche Parallelen zum selbst ernannten Präsidenten von Venezuela Juan Guaidó. Bei beiden fallen Anspruch, Geste und Wirklichkeit weit auseinander.



    In einem Interview mit der britischen Zeitung [Links nur für registrierte Nutzer]skizziert Tichanowskaja erneut ihr politisches Programm und ruft die Weltgemeinschaft zu umfassenden Sanktionen gegen Weißrussland auf. Gleichzeitig zeigt sie damit, wo sie ideologisch steht und wer sie im Hintergrund führt.

    Anhand der Forderungen wird deutlich, dass Tichanowskaja nicht die Interessen der Bürger Weißrusslands vertritt. Sie vertritt die Interessen eines in der Krise befindlichen westlichen Liberalismus, der auf dem europäischen Kontinent gerade um sein Überleben kämpft. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Text verlinkt als Beleg für diese Behauptung auf einen Beitrag der US-amerikanischen Carnegie-Stiftung. Dieser Beitrag hat seine Zahlen wiederum vom gut vernetzten britischen Thinktank Chatham House.
    Oh Gut, oh Got. die Tussi, wird von Geheimdienst Schrott des Westens finanziert



    Alle Ganoven erhalten diesen Preis in Deutschland
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #76
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    Standard AW: Sterben für Demokratiefrauen?

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    [...]
    OK, das kann ich nachvollziehen. Nicht jedoch die unlogische Differenzierung bez. Rassenschande. Wieso bitte soll man da differenzieren nach Geschlechtern, das hat ja schon was von Gendergedöns. :P [...]
    Der Universalismus ist derzeit etwas aus der Mode gekommen, denn es würde bedeuten, dass man für sein eigenes Tun verantwortlich wäre, und nicht das Patriarchat, die Weltverschwörung, oder irgendwelchen anderen finsteren Kräfte.

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