Da siehste mal wie großartig wir sind. Wir pressen selbst aus den Mammonisten noch Geld raus.
Aus Euch Moslems kann man ja kein Geld rauspressen. Da seid Ihr uns überlegen. Ihr preßt das Geld aus dem deutschen Arbeiter raus, ohne den Ihr Armenhäusler alle in der Gosse vor Euch hin vegetieren würdet.
Mit dieser Einschätzung liegst du aber mächtig daneben!
1. Eine blanke Glans sieht hässlich und verschrumpelt aus, sofern sich das Zepter nicht in Königshaltung befindet!
2. Die Vorhaut schützt vor Krankheiten, Verletzungen und mechanischer Reibung. Sie ist alles Andere als überflüssig...
3. Was die Kunstfertigkeit während des Aktes betrifft, so liegt es am meisterhaften Umgang mit dem Taktstock, inwieweit es zur orchestralen Klangfülle kommt oder nicht.
4. Ein beschnittener Penis ist mir zu abrahamitisch-jüdisch. Rein optisch - aber auch ideologisch - fast schon abstoßend...
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Wenn du von Tatsachen redest, muss ich irgendwie immer grinsen, zumindest innerlich.
Aber eins nach dem anderen. Mir ist weniger wichtig, wie der Islam in der historischen Rückschau erscheint. Das wäre von Interesse, wenn es sich beim Islam um eine nicht mehr bestehende Bedrohung handeln würde, aber das ist schlicht nicht der Fall. Der Islam wurde auch nicht "als Bedrohung wahrgenommen", er war eine Bedrohung. Islamische Eroberungszüge gegen das Abendland belegen das mehr als hinreichend. Ich kann wirklich nicht ein Anzeichen in dem Artikel entdecken, dass der Islam als "überlegen" wahrgenommen worden wäre, eher als aggressiv-expansiv, und das ist eine vollkommen ausreichende Rezeption einer Ideologie, die selbst so gut wie keine kulturellen Leistungen erbracht hat, sondern auf Wissen und Fähigkeiten der Antike aufbaute. Zugegeben, weite Teile davon waren in Europa verloren gegangen, aber original "islamisch" war nichts davon - nicht mal die "arabischen" Zahlen, die stammen aus Indien.
Du hast mir unterstellt, den Artikel nicht verstanden zu haben. Das brauche ich also nicht zu behaupten. Ich lege aber das größere Gewicht auf das, was für die Gegenwart und absehbare Zukunft von Belang ist. Und das ist der Umgang mit dem nach wie vor aggressiv-expansiven Islam, der in den europäischen Kulturraum drängt. Dazu bezieht der Artikel klar Stellung, er empfiehlt ein integratives Herangehen. Für den Fall, dass Europa sich zu einer Ausgrenzung des Islam entscheiden würde, stellt der Artikel - ohne weitere Belege zu nennen - fest, dass dies eine Abkehr von eben den Werten sei, die den Westen zum Westen gemacht haben. Das ist so blödsinnig, dass man schreien könnte. Der Westen trat dem Islam während der Hochphase der westlichen Kultur wahlweise als Kolonialherr oder als Senior-Partner in verschiedenen Kooperationen gegenüber, was die islamische Welt heute besitzt, hat sie letztlich im Westen eingekauft, und bezahlt hat sie dafür in aller Regel mir Petro-Dollar. Ohne Erdöl wäre die arabische Halbinsel ein minimal alphabetisiertes Armenhaus, wie andere Staaten, die ebenfalls den Islam als Leitkultur haben, jedoch nicht über Öl oder andere, wertvolle Bodenschätze verfügen.
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