ich halte Bundestage Untersuchungs Kommissionen für sinnlos, wie Gerichte, die Weisungs gebunden sind, als einziges EU Land. Siehe wegen Ursula von der Leyen und Karin Suder, die können sich dann nie an etwas erinnern, die selben kriminellen und illegalen Umtriebe wie Corona und Nichts geschieht, seit 20 Jahren. 2004 ist der letzte Staatssekretär, Ludgar Vollmer, wegen kriminellen Umtrieben in der Visa Affäre zurück getreten
Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish
Wie arbeitet heute die Verbrecherin Ursula von der Leyen. Ermordung durch Zwangsbeatmung, aber gut für die Kasse, und obwohl Krankenhaus Chefs warnten. Jens Spahn, Karl Lauterbach tüffelten diese Mord aus, wo ca. 80 % automatisch sowas nicht überleben, identisch in den USA, und Italien
Professor Püschels Ergebnisse passen jedenfalls besser zur [Links nur für registrierte Nutzer]: „Italiens Gesundheitsbehörde sagt, 99 Prozent derer, die am Virus starben, hatten andere Krankheiten.“
„Bei Covid-19 entstehen Blutgerinnsel, welche die Blutbahn in der Lunge verstopfen. Wird der Patient nun beatmet, gelangt der Sauerstoff zwar ins Blut, verteilt sich aber nicht mehr von der Lunge in den Körper. Dies führt schließlich zum Tod. Nur wenige der untersuchten Patienten wiesen Anzeichen einer Lungenentzündung auf.“
[Links nur für registrierte Nutzer]vom Kantonsspital Baselland und Alexandar Tzankov, Leiter des Fachbereichs Autopsie am Universitätsspital Basel gelangten nach 21 Obduktionen zu der wertvollen Erkenntnis, dass die für die Politik so wichtigen Beatmungsplätze keine Lösung sind:
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„Impfstoff für alle“: Bei globaler Corona-Bekämpfung setzt von der Leyen auf Bill Gates und WHO
Brüssel will die globale Impfstoff-Initiative Covax mit 400 Millionen Euro unterstützen, sagte die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag. Hiermit will man auch ärmeren Drittländern bei der Pandemie-Bekämpfung helfen. Allerdings enthüllt ein näherer Blick auf die Hoffnungsträger der ersten Impfwelle gewisse Engpässe der EU-Pläne.
Es ist schon länger bekannt, dass einzelne EU-Länder, auch Deutschland, beim künftigen Corona-Impfstoff nicht auf die nationale Beschaffung setzen dürfen: dafür schließen die Leute von Ursula von der Leyen im Namen aller 27 Mitgliedstaaten Vorverträge mit Impfstoff-Herstellern. Ein entsprechender Vertrag wurde Ende August bereits mit dem britischen Pharmakonzern AstraZeneca unterzeichnet – für wenigstens 300 Millionen Dosen. Weitere bis zu 400 Millionen Impfstoff-Dosen will die EU-Kommission dem Tübinger Unternehmen Curevac abkaufen. [Links nur für registrierte Nutzer]
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