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Thema: Wie weit dürfen die Afrikaner in Deutschland mit ihren Forderungen gehen ?

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Wie weit dürfen die Afrikaner in Deutschland mit ihren Forderungen gehen ?

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Von mir gekürzt:


    Wenn ich mir so manchen Flüchtlingshelfer anschaue - sind ja nicht selten Frauen im mittleren oder gehobenen Alter -, bekomme ich so das Gefühl, dass sie Deutsche/Deutschsein/deutsche Kultur hassen.
    Das sind teilweise intelligente Leute, die sich dazu entschließen, junge Männer aus Gegenden mit fremder Kultur und kaputten Verhaltensweisen hier in Deutschland beim "Fuß fassen" zu unterstützen.
    Sie (die Helfer) wollen ganz offensichtlich unsere Ordnung abschaffen. Flüchtlingshelfer sind teilweise arme Irre, die ihre naiven Vorstellungen von Alle-sind-gleich extrem ausleben und sich noch als Supi-Helfertyp verstehen.
    Auf der anderen Seite hauen sie aber sofort und ohne Skrupel auf jeden Deutschen, der nicht diese eigenartige und unsinnige MuKu-Lebenseinstellung teilen mag.

    Egal ob Mohren oder Zigeuner... ein falsches Wort und man ist uU der Buhmann im Verein, auf der Arbeit oder bei den Nachbarn.
    Und die Kläger sind tatsächlich sehr oft Einheimische. Deutsche spielen Polizei mit ihren Landsleuten. Ist so ein Hobby geworden.

    Gerade bei Afrikanern sind viele Deutsche wie Verrückte. Dann merken sie gar nicht, wie sie selber auftreten.
    Ständig wollen sie diese Blackys an die Hand nehmen und ihnen "helfen" oder aus dem Malbuch vorlesen und sonstwie verhätscheln.
    Deutschland ist ein Irrenhaus.
    Kein Wunder, dass wir unseren Nachbarn unheimlich sind. Die haben keinen Bock, am Irren Wesen zu genesen. Die wollen einfach ihre Ruhe!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  2. #12
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    Standard AW: Wie weit dürfen die Afrikaner in Deutschland mit ihren Forderungen gehen ?

    Die werden soweit gehen, soweit wir es zulassen!

    Elbegeist

  3. #13
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    Standard AW: Wie weit dürfen die Afrikaner in Deutschland mit ihren Forderungen gehen ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Es geht um die Umbenennung der Apotheken, die seit jeher "Mohren-Apotheke" heißen.

    Ich finde das alles allmählich ziemlich belastend, daß Menschen von angeblichen "Aktivisten" angegriffen werden, nur weil sie sich gegen einer Veränderung alter Namen wehren.

    Wieviel hat der Deutsche in Deutschland noch zu sagen ?

    Und weshalb gibt es so viele Deutsche, die den Afrikaner dabei hilfreich zur Seite stehen ?

    Schämen sie sich, Deutsche zu sein ?

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    Die Versessenheit solcher sogenannter Aktivisten wird bereits stur, sturköpfig und weit entfernt von der normalen Realität gesehen.

    Leser schreiben:



    Holla, jetzt könnte man die Versessenheit der "Aktivisten" schon bald als faschistisch und diktatorisch bezeichnen - und die Grenzen verschwimmen bereits.

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    Ein Streit ist entfacht....

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    Du bist nicht dumm wie Scheiße, aber viel fehlt nicht.

    Die Afrikaner sind es nicht, die völlig hysterisch gegen alles losziehen, was irgendwie "Neger" oder "Mohr" enthält, sondern unsere eigenen Leute. Auch betrifft es nicht nur nur die Neger. Das gleiche Theater veranstaltet der Gutmensch auch bei den Zigeunern und zwingt sogar Großkonzerne in die Knie. Knorrs "Zigeunersoße" ist auch schon Geschichte.

    Natürlich ist das Schwachsinn, aber Schwachsinn mit Schwachsinn zu bekämpfen wie du es versuchst hat noch nie funktioniert.
    Nutzer ausgeschieden

  4. #14
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    Standard AW: Wie weit dürfen die Afrikaner in Deutschland mit ihren Forderungen gehen ?

    Mir wird in dem Thread wieder zu viel "Deutschland" genutzt.

    Hollywood hat schon Anfang der 2000er klar gemacht, wie sehr afrikanisches Leben über alles geht:


  5. #15
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    Standard AW: Wie weit dürfen die Afrikaner in Deutschland mit ihren Forderungen gehen ?

    Es sind die Frauen, die hier den gesammelten Müll von sich geben und die mediale und politische Lufthoheit haben, weil die Männer zu blöde waren, ihnen beizeiten entgegenzutreten. Wenn ich mir das Plantschkuhbalett der Hamburger Grüninnen so anschaue, desgleichen den Rotrotgrün-Terror-Senat im BHSL, den verblasenen Stuß, den eine Bärböckin so absondert über Stromnetze als Speicher, Kobolde und unlängst irgendwelche Nazi-Vergleiche, Göring-Eckhardt mit ihrem Gewäsch und das andere grüne Monster Roth. Dann wundere ich mich in der Tat über nichts mehr. Die Quatschköpfin Neubauer, von nichts ne Ahnung aber davon sehr viel. Naja und den schwedischen Klops, darum mögen die sich kümmern. Aber hier: Je mehr man googelt, desto mehr findet man: Die Schabracke von den Linkinnen, die das 1 % Reiche erschießen wollte. Und bei dem Umbenennungsmist ist es meistens auch immer eine Frau, die den Rüssel voranträgt. Bei Frauen kann keine Idee zu abstrus, zu dummfrech oder einfach nur voll daneben sein, nein sie muss an die Öffentlichkeit! Und es finden sich Männer, die den Müll aufgreifen.

  6. #16
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    Standard AW: Wie weit dürfen die Afrikaner in Deutschland mit ihren Forderungen gehen ?

    Wieviel hat der Deutsche in Deutschland noch zu sagen ?

    ---Der Deutsche will nichts zu sagen haben, ihm genügt es, zu gehorchen, seine heißgeliebte Dummliga zu schaun, sowie seinen 4-rädrigen Schw...ersatz zu fahren.

    Und weshalb gibt es so viele Deutsche, die den Afrikaner dabei hilfreich zur Seite stehen ?

    ---Gegenfrage: Weshalb gibt es so wenige Deutsche, die den Afrikaner dabei nicht hilfreich zur Seite stehen ?


    Schämen sie sich, Deutsche zu sein ?

    ---Also ich für meinen Teil...Ja zu 100%, aber aus diametral anderen Gründen wie das die Linken tun!

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wie weit dürfen die Afrikaner in Deutschland mit ihren Forderungen gehen ?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Es geht um die Umbenennung der Apotheken, die seit jeher "Mohren-Apotheke" heißen.

    Ich finde das alles allmählich ziemlich belastend, daß Menschen von angeblichen "Aktivisten" angegriffen werden, nur weil sie sich gegen einer Veränderung alter Namen wehren.

    Wieviel hat der Deutsche in Deutschland noch zu sagen ?

    Und weshalb gibt es so viele Deutsche, die den Afrikaner dabei hilfreich zur Seite stehen ?

    Schämen sie sich, Deutsche zu sein ?

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    Die Versessenheit solcher sogenannter Aktivisten wird bereits stur, sturköpfig und weit entfernt von der normalen Realität gesehen.

    Leser schreiben:



    Holla, jetzt könnte man die Versessenheit der "Aktivisten" schon bald als faschistisch und diktatorisch bezeichnen - und die Grenzen verschwimmen bereits.

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    Das ist ja schon fast eine philosophische Frage. Die Antwort würde in diesem Fall lauten, dass die Afrikaner in ihren Forderungen so weit gehen können als man sie läßt. Und hier liegt das Grundübel. Die Forderungen werden eigentlich von linken Kräften in diesem Land gestellt und die Afrikaner sind hier nur das Vehikel, denn die Linken wissen sehr genau, wie willig und leicht sich Afrikaner diesbezüglich radikalisieren lassen. Letztendlich mündet dann alles in der Annahme und scheinbaren Gewißheit

    "Because i´m black"





  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Wie weit dürfen die Afrikaner in Deutschland mit ihren Forderungen gehen ?

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    Es sind die Frauen, die hier den gesammelten Müll von sich geben und die mediale und politische Lufthoheit haben, weil die Männer zu blöde waren, ihnen beizeiten entgegenzutreten. Wenn ich mir das Plantschkuhbalett der Hamburger Grüninnen so anschaue, desgleichen den Rotrotgrün-Terror-Senat im BHSL, den verblasenen Stuß, den eine Bärböckin so absondert über Stromnetze als Speicher, Kobolde und unlängst irgendwelche Nazi-Vergleiche, Göring-Eckhardt mit ihrem Gewäsch und das andere grüne Monster Roth. Dann wundere ich mich in der Tat über nichts mehr. Die Quatschköpfin Neubauer, von nichts ne Ahnung aber davon sehr viel. Naja und den schwedischen Klops, darum mögen die sich kümmern. Aber hier: Je mehr man googelt, desto mehr findet man: Die Schabracke von den Linkinnen, die das 1 % Reiche erschießen wollte. Und bei dem Umbenennungsmist ist es meistens auch immer eine Frau, die den Rüssel voranträgt. Bei Frauen kann keine Idee zu abstrus, zu dummfrech oder einfach nur voll daneben sein, nein sie muss an die Öffentlichkeit! Und es finden sich Männer, die den Müll aufgreifen.
    Meine Güte, welch ein Müll! Du hast ja nicht nur ein Balken in deinem Auge, sondern einen ganzen Baumstamm. Hier schreibt jemand, der mit Frauen nicht zurechtkommt. An den sei die Frage gestellt, ob Maas, Scholz, Stegner, Steinmeier u.v.m. etwa Frauen sind?

  9. #19
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    Standard AW: Wie weit dürfen die Afrikaner in Deutschland mit ihren Forderungen gehen ?

    Es wird deutlich, anhand der Antworten, daß nicht alle eine feindliche Einstellung gegen Afrikaner hat - es kommt darauf an, wie man ihnen begegnet ist - ob negativer Art oder positiver - aber irgendwie habe ich das Gefühl, die "Büchse der Pandora" ist offen - es wird Deutschland total verändern - es könnte auch sein, daß jetzt die ehemaligen arabischen Sklavenhalter (der Geschichte) auf die ehemaligen "Sklaven" treffen und ob das gut geht - keine Ahnung.

    Weshalb wir allmählich untergehen ?

    Weil bei uns die Männer nicht mehr Männer sein sollten - weil man ihnen jede Stärke abgesprochen hat - sie würden auch heute nicht mehr viel aushalten - und dann kommen die von Darwin so dargestellten Stärkeren in der Natur - und sind allen überlegen - weil der Mensch, solange er an die Materie gefesselt ist, immer und überall um`s Überleben kämpft.

    So meine Gedanken.

    Es können auch Naturereignisse sein - und er siegt in Kriegen ?

    Wer arbeitet auf Ölplattformen und wer arbeitet hart an vielen Projekten - man schaue sich einmal den Bau einer Riesenbrücke an - oder eines riesigen Kreuzfahrtschiffes - und in Amerika haben wir Riesenprojekte - oder Riesenhotels - der Europäer hatte als erstes das technische Know How - er hatte das Köpfchen und konnte sich bilden - während in vergangenen Jahrhunderten der Afrikaner noch in Lebenssituationen steckte, in der er von Technik keine Ahnung hatte - von all den industriellen Bereichen, die der Europäer technisch weiter voran getrieben hat.

    Mir wird ja auch Angst ob der kommenden Übermacht - und das wird es werden - und dann frage ich mich, können wir die Afrikaner und Muslime (ähnliche Situationen über Jahrtausende) - soweit integrieren, daß sie in all den Bereichen, die Europa benötigt, vor allem Fachkräfte werden und die Lebensweise fortsetzen können, die nötig sind, ein industrielles Europa weiter zu erhalten ?

    Ich sehe Unterscheidungen im Bildungsgrad der Afrikaner - im KaDeWe habe ich Afrikaner in Chefstellung gesehen - die eine Abteilung geleitet hatten - und wenn man durch dieses Kaufhaus geht, dann sieht man den Reichtum der Welt - und man ist froh, wenn man wieder draußen ist - das ist eine andere Welt.

    Als ich in der ersten Zeit in der Stadt war, begegnet mir in der Straßenbahn eine junge deutsche Frau, die scheinbar drogensüchtig war - sie hatte zwei Kinder bei sich und als Partner hatte sie einen Afrikaner neben sich - aber kein Kind war von ihm - der sich trotzdem um die beiden Kinder kümmerte - scheinbar war er Student - diese Situation habe ich betrachtet und mir so meine Gedanken gemacht.

    Manchmal genügt ein Blick und man erkennt eine Situation.

    Mit niveaulosen Leuten bin ich nicht gern zusammen - ich höre ihnen zu, aber dann entferne ich mich auch gern wieder.

    Leider habe ich Deutsche - Frauen - gesehen, die in Neuköln auf einer Bank vollkommen fertig und besoffen - Alkoholiker - schon früh ihr Pensum weg hatten - zum Gaudi der Muslime, die sich die Szene angeschaut haben - und ich habe mich für sie geschämt.

    Damit aber haben wir, ist meine Meinung - unsere Zukunft verspielt.

    Was habt Ihr für Erfahrungen gemacht ?

  10. #20
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Wie weit dürfen die Afrikaner in Deutschland mit ihren Forderungen gehen ?

    Zitat Zitat von Eloy Beitrag anzeigen
    Die SPD hat doch schon so einen Bunten im Bundestag. Der plärrt doch schon nach Wiedergutmachung für die Leiden seiner Altvorderen. Muss den mal fragen wo man als Deutscher seine Forderungen geltend machen kann. Der muss es ja wissen!
    Napoleon Bonaparte hat einst große Teile von Europa in Schutt und Asche gelegt.
    Kann ich als "Überlebender" auch Forderungen an den franz. Staat stellen ?
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

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