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Thema: Privatpatient....

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Privatpatient....

    Holland - alle sind gleich... (?!)

    Am 1. Januar 2006 wurde mit der Gesundheitsreform in den Niederlanden ein neues Krankenversicherungssystem eingeführt. Der klassische Unterschied zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung ist entfallen. Alle Einwohner der Niederlande sind seit diesem Stichtag verpflichtet, bei einem Krankenversicherungsanbieter eine gesetzlich definierte Krankenversicherung abzuschließen.
    Ich arbeite seit 10 Jahren in den Niederlanden und bin über eine niederl. Krankenversicherung auch weiterhin in Deutschland versichert.
    Bevor ich nach Anderland ging, war ich in Deutschland bei der AOK kranken-versichert.
    Vor 10 Jahren ging ich nach Venlo/NL, arbeitete anfangs noch als Zeitarbeiter über ein niederl. Zeitarbeitsbüro. Man ist vom ersten Tag an verpflichtet, sich in NL zu versichern. Es stehen mehrere Versicherer zur Auswahl.
    Die Krankenversicherungen in NL arbeiten mit Pauschalbeiträgen und Selbstbeteiligung. Soll heißen: ich hatte die Wahl, die Höhe meiner Selbstbeteiligung zu wählen. Je höher die SB desto niedriger der Monats-/Jahresbeitrag.
    Da ich als Grenzgänger von der Regelung profitiere, dass ich (zusätzlich) weiterhin bei meiner zuletzt gewählten deutschen Krankenversicherung wie gewohnt versichert bleibe, war mir die Selbstbeteiligung bzw. der Jahresbeitrag nicht wichtig und ich wählte den niedrigsten Beitrag (~ 100€ per Monat).
    So habe ich im Falle, dass ich einen niederl. Arzt konsultieren muss/will zwar eine hohe SB (ich glaube 500€, müsste ich noch mal nachschauen), doch das käme idR nicht infrage. Denn ich wohne in D, lebe 30 km von meiner Arbeitsstelle bzw. der Grenze entfernt und mache meine Arztbesuche "zuhause".
    Im Notfall, wenn ich also in ein NL-Krankenhaus müsste, wäre dementsprechend ein Eigenbeitrag zu leisten.
    Für Holland habe ich ein Krankenkärtchen vom NL-Versicherer, womit ich jederzeit einen Arzt aufsuchen kann; für Deutschland habe ich noch meine AOK-Karte, die ich seit 10 Jahren ohne Probleme bei jedem Arztbesuch nutzen kann.
    Mit der Abwicklung der entstandenen Kosten zw. Versicherer in NL und D habe ich bisher noch nie etwas mitbekommen.
    Die Niederländer erstatten der AOK alle normalen Kosten. Für den Arbeitnehmer (also mich!) läuft das vollkommen unkompliziert im Hintergrund.
    Kostenpunkt pro Monat: knapp 100€ bis 140€ (je nach SB). Diesen Betrag zahle ich von meinem Nettolohn.

    Im Gegensatz zu Deutschland werden die Prämien der Krankenversicherung nicht vom Gehalt einbehalten. Diese müssen vom Versicherten eigenständig an die Krankenkasse bezahlt werden. Zahlungsrückstände können zu Beitragserhöhungen führen.
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    Am 1. Januar 2006 wurde in den Niederlanden das Zorgverzekeringswet (Zvw) eingeführt. Dieses neue Gesetz bildet die Grundlage eines vollkommen reformierten niederländischen Krankenversicherungssystems. Nach dem Zvw wird zum Beispiel nicht mehr zwischen Krankenkassenversicherten und privat Versicherten unterschieden. Das hat auch Folgen für alle, die in Deutschland wohnen und in den Niederlanden als Arbeitnehmer oder Selbständige arbeiten.
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    Arbeit in den Niederlanden, Wohnsitz in Deutschland (Seite 9)


    GRUNDVERSICHERUNG
    Seit Einführung der Grundversicherung (basisverzekering) gibt es eine Krankenversicherung für Alle. Das gilt auch für Grenzgänger. Die Krankenversicherung besteht aus einem gesetzlich festgelegten Grundleistungskatalog, der etwa dem früheren Leistungsangebot der Krankenkassen entspricht. Sie schließen bei Ihrer Krankenkasse eine Versicherung ab, die neben der Grundversicherung aus einer Zusatzversicherung (aanvullendeverzekering) bestehen kann. In den Niederlanden haben Sie und Ihre Familienmitglieder Anspruch auf medizinische Versorgung nach dem gesetzlichen Grundleistungskatalog und in Deutschland nach dem Grundleistungskatalog der deutschen Krankenversicherung.

    WIE FUNKTIONIERT ES?
    Sie sind verpflichtet, sich bei einer niederländischen Krankenkasse zu versichern. Dadurch haben Sie Anspruch auf alle Leistungen, die in Ihrer Police vorgesehen sind. Als Grenzgänger (grensarbeider) haben Sie auch Anspruch auf medizinische Versorgung nach dem Versicherungssystem in Ihrem Wohnland. Sobald die niederländische Krankenkasse Ihre Angaben verarbeitet hat, empfangen Sie den Vordruck E106. Mit diesem Vordruck können Sie sich bei einer deutschen Krankenkasse nach Wahl anmelden. Nachdem Sie sich bei den Krankenversicherungen in beiden Ländern angemeldet haben, erstattet die niederländische Krankenversicherung der deutschen Krankenversicherung die Kosten, wenn Sie in Deutschland medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.Als Grenzgänger zahlen Sie nur der niederländischen Krankenversicherung Beiträge, während Sie in den Niederlanden und in Deutschland medizinische Versorgung in Anspruch nehmen können.
    EINKOMMENSABHÄNGIGER BEITRAG
    Wer Einkommen bezieht, muss auch einen einkommensabhängigen Beitrag zur niederländischen Krankenkasse entrichten, der vom Arbeitsentgelt abgezogen wird. Ihr Arbeitgeber ist verpflichtet, Ihnen diesen Beitrag in voller Höhe zu erstatten. Das geschieht automatisch. Sind Sie selbständiger Unternehmer, schickt das niederländische Finanzamt Ihnen einen Steuerbescheid.
    Abdem 18. Lebensjahr zahlen Sie selbst monatlich einen festen Beitrag an Ihren Krankenversicherer. Dieser Beitrag ist abhängig davon, bei welchem Krankenversicherer Sie versichert sind und welchen Selbstbehalt Sie wählen. Der Beitrag liegt zwischen € 85,- und €140,- pro Monat. Der Selbstbehalt beträgt mindestens € 385,- und höchstens € 885,- pro Kalenderjahr. Behandlungen und Medikamente (mit Ausnahme des Besuches bei Ihrem Hausarzt) bezahlen Sie zunächst aus Ihrem „Selbstbehalt“. Wenn der Selbstbehalt verbraucht ist, werden die Kosten von Ihrem Krankenversicherer erstattet. Die Reglungen zum Selbstbehalt sind nur nur für Behandlungen in den Niederlanden anwendbar.
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    Ich lebe in D und arbeite in NL.
    In NL gibt es deutlich mehr Netto vom Brutto und für 1.200 € im Jahr bin ich in beiden Ländern kranken-versichert.
    In D natürlich ohne die Selbstkostenbeiträge, wie sie in NL ohne Zusatzversicherung üblich sind.
    Im Oranjeland müsste ich bei den meisten Arzt/Krankenhausbesuchen zuerst von meinem gewählten Selbstbeitrag bezahlen.
    Insofern profitiere ich als sog. "Grenzgänger" nochmal zusätzlich von der niederländischen Regelung, die übrigens die beste in Europa sein soll.

    In meinem Tarifvertrag ist festgelegt, dass mir im 1. Jahr (Krankheitsfall) 100% Lohnfortzahlung zusteht. Soll heißen, 100% des realen Lohns, also inkl. Schichtzulage.
    Auch das Urlaubsgeld (8% vom Jahreslohn) wird im Krankheitsfall bei Lohnfortzahlung pünktlich auf mein Konto überwiesen. Die Reisekosten entfallen.
    Total habe ich im Krankheitsfall 2 Jahre Anspruch auf Lohnfortzahlung - Im 2. Jahr wären das 70% des letzten Nettolohns.

    --edit ---

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    Geändert von WilliN (29.08.2020 um 03:36 Uhr)

  2. #152
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Hi Leute,
    ich hatte gerade folgendes, unfassbares Gespräch mit einer Arztpraxis.
    In der Kurzform:

    Ich: "Guten Tag, ich hätte gerne den nächsten, freien Termin wegen ..."

    Praxis: "Das wäre im Oktober"

    Ich: "Ist das Ihr Ernst?"

    Praxis: "Ja. Waren Sie schon einmal bei uns?"

    Ich: "Nein"

    Praxis: "Wir nehmen leider keine neuen Patienten auf"

    Ich: "Es ist ziemlich akut...Ich bin übrigens Privatpatient"

    Praxis: "Ach so. Äh...ja...äh....also, kommen Sie doch heute Nachmittag vorbei."


    ____________________

    Das beste Land aller Zeiten, in dem alle gleich sind und wir alle gut und gerne leben...

    Der Hintergrund ist wohl der, dass sie bei Privatpatienten das Doppelte und Dreifache abkassieren können.
    Ich sehe das immer auf den Abrechnungen (x2, x3 usw.)
    Hallo Schlummifix - Guten Morgen.
    Ob Du es mir glaubst oder nicht – auf meinem Rechner habe ich einen Super-Virenwächter immer wenn ich eine gefährliche Seite anklicken möchte geht der Alarm los. So auch wenn jemand lügt.
    Sonntags habe ich immer die Stummschaltung an, manchmal genau richtig.
    Viele Grüße Kiwi.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  3. #153
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Hallo Schlummifix - Guten Morgen.
    Ob Du es mir glaubst oder nicht – auf meinem Rechner habe ich einen Super-Virenwächter immer wenn ich eine gefährliche Seite anklicken möchte geht der Alarm los. So auch wenn jemand lügt.
    Sonntags habe ich immer die Stummschaltung an, manchmal genau richtig.
    Viele Grüße Kiwi.
    Was genau ist jetzt gelogen?
    Das Gespräch verlief genau so (grob). Die Sache mit dem Privatpatient kam aber nur beiläufig auf,
    da mich solche Themen gar nicht interessieren. War auch 5 Jahre nicht beim Arzt.
    Dann hatte ich plötzlich sofort einen Termin; während ich vorher unerwünscht war.
    Das hat mich überrascht und ich fand es auch unverschämt. Das war die Story, das ist alles.
    Ungleichbehandlung in Deutschland, Amerikanismus.

  4. #154
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Was genau ist jetzt gelogen?
    Das Gespräch verlief genau so (grob). Die Sache mit dem Privatpatient kam aber nur beiläufig auf,
    da mich solche Themen gar nicht interessieren. War auch 5 Jahre nicht beim Arzt.
    Dann hatte ich plötzlich sofort einen Termin; während ich vorher unerwünscht war.
    Das hat mich überrascht und ich fand es auch unverschämt. Das war die Story, das ist alles.
    Ungleichbehandlung in Deutschland, Amerikanismus.
    ....wichtig ist dass dieser Patient die best-mögliche Behandlung bekommt - da warte ich doch liebend gerne einige Zeit.

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    Einige kennen mich - viele können mich.

  5. #155
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ein Arzt verdient in Deutschland im Durchschnitt 84 000 Eur brutto.

    Das ist natürlich auch nicht üppig, aber auch kein Grund für Mitleid.
    Bei welcher Arbeitszeit? Und bei welch überbordernden Schreibkram?

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  6. #156
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ich weiss ja, dass du Zahnarzt bist, und wollte aus profundem Munde wissen, warum die Kinder der Medis so gute Abis machen....aber ich habs verstanden, gute Gene und viel, viel, viel Nachhilfe.

    Aufwändiges Studium und reichlich Arbeit. Und im Krankenhaus herrschen Arbeitsbedingungen wie im Gulag. Für ein paar Groschen....
    Ich hab mal einen Notfall an einen Samstag mittag ins Krankenhaus begleitet. Die anwesende Assistenzärztin hatte zusätzlich zum Notfalldienst auch noch mindestens eine Station zu betreuen.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  7. #157
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Also zumindest niedergelassene Ärzte nagen nicht am Hungertuch:

    Rang Fachbereich Einnahmen pro Praxis Reinertrag
    1 Radiologe 2.343.000 Euro 850.000 Euro
    2 Augenarzt 728.000 Euro 370.000 Euro
    3 Hautarzt 543.000 Euro 284.000 Euro
    4 Orthopäde 669.000 Euro 311.000 Euro
    5 Urologe 564.000 Euro 302.000 Euro
    6 Chirurg 611.000 Euro 281.000 Euro
    7 Internist 583.000 Euro 282.000 Euro
    8 HNO Arzt 466.000 Euro 223.000 Euro
    9 Frauenarzt 415.000 Euro 217.000 Euro
    10 Allgemeinmediziner 405.000 Euro 227.000 Euro
    11 Kinderarzt 427.000 Euro 228.000 Euro
    12 Neurologen / Psychiater 324.000 Euro 180.000 Euro
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    Dann sieh mal, wie hoch die Dichte der beispielsweise zugelassenen Augenärzte ist. Wir hatten eine, die ging in Rente, wurde von einem MVZ übernommen und hatte nur noch zweimal die Woche auf, weil die Ärzte schwanger wurden.
    Von der Terminplanung in weiter Zukunft ganz zu schweigen.
    Das trifft genauso für HNO und Gynäkologen zu. Es gibt unter Fachärzte gute Doktoren und dann gibt es diese, denen man die Bude einrennt, weil sie eben in ihrem Fach und auch menschlich absolut top sind.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

  8. #158
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von harlekina Beitrag anzeigen
    Bei welcher Arbeitszeit? Und bei welch überbordernden Schreibkram?
    Finde ich gut. Das zeigt mir, dass ich doch nicht alles falsch gemacht habe.

    Ich habe jede Menge Freizeit und kaum Stress Und bald arbeite ich gar nicht mehr.

  9. #159
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Und das Geld bekommt er vom Staat geschenkt?
    Natürlich nicht. Die Staatsdiener bekommen es dafür, dass sie einen ruhigen Job, sicheren Arbeitsplatz, viel Kur, und wenig Arbeit und Stress haben, dafür dem Staat-also Merkel und Co- gehorsam- ohne zu denken und widersprechen- buckeln, dienen und die Bevölkerung ausplündern und drangsalieren, damit Merkel das abgepresste Geld dann an refugees verschleudern kann. Du warst früher selbständig. Hat der Staat- also eine Behörde oder ein Beamter- dir jemals geholfen ? Mir noch nie. Ja, ich weiss, Banken, Merkel und den Politikern hilft und schützt die Polizei . Mich haben sie weder beschützt, noch geholfen, dafür drangsaliert, und dafür musste ich sogar noch Steuern bezahlen. Aufs Amt bin ich früher nur mit Anwalt, weil dann kuschen die Beamten. Klar, das deine Frau als hohe Polizeibeamtin- und damit privilegierter Teil des Systems- das anders sieht.
    Zitat Zitat von harlekina Beitrag anzeigen
    Ich hab mal einen Notfall an einen Samstag mittag ins Krankenhaus begleitet. Die anwesende Assistenzärztin hatte zusätzlich zum Notfalldienst auch noch mindestens eine Station zu betreuen.
    Es ging darum, warum so auffällig viele Akademiker Kinder Akadems werden, warum " zufällig " so viele Kinder von Ärzten und Zahnärzten den Numerus Clausus von Abitur 1, 0 erreichen. Das Krankenhausärzte bei kleinem Gehalt, aber riesen Stress schuften müssen, weiss jeder, der schon mal in einem Krankenhaus oder der Not-Aufnahme war.

  10. #160
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    14.09.2012
    Ort
    Deutschland,Spanien Ungeimpft
    Beiträge
    44.080

    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Nein. Es beschreibt nur dass wir zu wenig Ärzte haben.
    Ärzte hätten wir mehr als genug, wenn sie nicht mit "anderen" Tätigkeiten beschäftigt wären. Die WHO (Pfizer und konsorten) schreibt die Gesetze, was Ärzte so alles machen (verschreiben) sollen. Ein riesiger Wust von Gesetzen und Verordnungen verzettelt sich in Behandlungen, die nur aus kommerziellen Erwägungen gemacht werden.
    Auf gut Deutsch: Was kann man von einem kranken Gesundheitssystem schon erwarten - man holt sich bestenfalls den Noro - Virus, wenn man sich dorthin begibt.

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