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Thema: Privatpatient....

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Wer behauptet denn so einen Blödsinn?
    Der Balkanzigeuner "navy".

  2. #42
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Stimmt, und ist mir bekannt. Es ging aber darum, dass sich hier ein angeblicher PV beschwert, dass er schneller einen Termin als der KP bekommt.
    OK, dann hatte ich das falsch verstanden. Der gemeine Hausarzt ist zudem oftmals damit überfordert, die Privatrechnungen zeitnah zu stellen. Dank der überbordenden Bürokratie sowie der Arbeitsüberlastung. Wer überwiegend Schwerstkranke betreut mit vielen Haus/Heimbesuchen sowie notwendiger Verschreibungen über dem Budget, zahlt meist noch drauf.
    Naja, dazu hatte ich bereits viel geschrieben.

  3. #43
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Ich nehme an weil das Risiko für den Versicherer da ziemlich gering ist.
    Eben. Da gibt es ein wirklich überschaubares und vor allem kalkulierbares Risiko.

    Ganz anders sieht es mit einer privaten Auslandskrankenversicherung aus.

    In den Neunzigern bezahlte ich für meine damalige Auslandskrankenversicherung monatlich runde 1.400,- DM

  4. #44
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Mit Verlaub, die Mehrheit ist nun mal Kassenpatient und unterliegt diesen Einschränkungen. Das sind überwiegend Leute, die ins System zwangseinzahlen, beileibe nicht alles Hartzer und Fremdlinge.
    Wer gut verdient als Angestellter, für den wäre die PKV u.U. günstiger als Single. Wenn man Familie hat, ist die GKV auch bei Einkommen oberhalb der Bemessungsgrenze insgesamt meist günstiger, da die Familienangehörigen gratis mitversichert sind.
    Solche Besserverdiener haben häufig eine private Zusatzversicherung, die die Lücken der GKV ein wenig ausbessern kann.
    Richtig. Wir zahlen als freiwillig gesetzlich Versicherte fast 1800 Euro monatlich ein, ohne viel in Anspruch zu nehmen. Das würde mich nicht einmal stören, wüsste ich nicht, dass das Geld vorrangig in Merkels neues Volk versenkt wird. In meinem Auswanderungszielland ist man übrigens als Steuerzahler automatisch krankenversichert.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    OK. Stimmt. Aber ich würde sagen das kommt noch obendrauf.
    Ich als Arzt-Verweigerer dürfte da in der absoluten Minderheit sein.
    Vor allem Frauen rennen ständig wegen jedem Pipifax zum Arzt.

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Ok, mag sein, es ging aber im Eröffnungsbeitrag nicht darum, wer das System finanziert, ob es eher die wenigen PKV -ler oder die Masse der KP finanziert, sondern ob eher der PKV-ler einen Termin bekommt, der Gebühren zahlt, oder der H-4-ler oder refugee, der genau 0,000000 NICHTS zahlt. Darum gehts.
    Die Eingliederung von Zugewanderten in die Sozialsysteme, die vor allem der Anreiz für die Einwanderung ist, ist ein riesengroßer Mißstand. Wird der Asylbewerber anfänglich noch über die Steuergelder vollumfänglich als Privatpatient behandelt und von Zuzahlungen oder Leistungsbeschränkungen ausgenommen (oftmals erst "saniert", dies offizielle Sprache übrigens), bekommt er alsbald eine Versichertenkarte der gesetzlichen Krankenversicherung, oftmals im Asylverfahren und dem Kassenpatienten wird weisgemacht, dies koste die Krankenkassen nichts außer einer geringfügigen Verwaltungsgebühr - 10 Euro wurden vor nicht allzulanger Zeit genannt - die selbstverständlich vom Staat zurückerstattet würden. Kann man natürlich glauben.... kann man auch sein lassen. Nach Ablauf des Asylverfahrens - endet es mit einer Ablehnung, resultiert aus ihr regelmäßig bis auf wenige Ausnahmen eine Duldung - wird der Zuwanderer vollständig in die gesetzliche Krankenkasse integriert und zwar zu den Bedingungen wie bei Arbeitslosen. Hier zahlen die Ämter den Kassen einen nicht annähernd die Kosten deckenden Pauschalbetrag, der noch unter dem Mindestbeitrag für zwangsweise freiwillig Versicherte wie z.B. Studenten ohne eigenes Einkommen liegt. Ebenso zahlt das Jobcenter für Langzeitarbeitslose bzw. Hartz-IV-Empfänger diese Pauschale an die Krankenkasse. Die Pauschale liegt bei monatlich rd. 80,-- Euro. Die Quersubvention erfolgt dann über die gesetzlich versicherten Arbeitnehmer. Im Falle der Arbeitslosigkeit mag diese Solidarität noch irgendwie erklärbar sein, wenngleich ich meine, die Beträge sollten aus allgemeinen Steuermitteln beglichen werden, im Falle einer ungehinderten und zahlenmäßig nicht gedeckelten Einwanderung in die Sozialsysteme ist dies natürlich ein Skandal und auf Dauer nicht finanzierbar.

  7. #47
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Wer behauptet denn so einen Blödsinn?
    Um nicht wegen Cross-Posting Ärger zu bekommen, hole ich jetzt nur die betreffende Textpassage hierher:

    Alles PR Betrug. Kaum ein Land hat ein so schlechtes Gesundheits System wie Deutschland, was jeder Skifahrer erlebt, wenn er zuvor in Österreich war.
    Da konnte ich meine Finger nicht mehr ruhig halten....

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Es sind keine 40€ pro Quartal, egal wie oft der Patient kommt.
    Keine Sorge, es werden noch andere Posten und Leistungsziffern abgerechnet.

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Brauchen wir 200 Krankenkassen, und zwar jede mit einem eigenen Verwaltungs-Wasserkopf?
    Dessen oberster Boss, nämlich der Verwaltungschef der Kleingemeinde der Krankenkasse (also nicht etwa eines Bezirkes oder eines Bundeslandes), sogar über einen Chauffeur verfügt. Ein Unding!

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Privatpatient....

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ok; ich finde es nur etwas hart, wenn irgendwelche Opas mit Fremdkörper im Auge an der Tür abgewiesen werden (selbst schon erlebt),
    aber wenn es alle gut finden, finde ich es eben auch gut. Die Schwachen werden halt ausgemerzt.



    Ja, beim Arzt finde ich, sollten alle gleich behandelt werden.
    Im Übrigen sind das Betrüger, die schreiben immer Phantasieposten auf, die sie nie erbracht haben ("Beratung auch am Telefon").
    Alles organisierter Betrug. Kommt jetzt das Märchen vom "notleidenden Arzt"?

    Du bist wie immer mein moralischer Maßstab.
    Also, alles im grünen Bereich
    In einem absoluten Notfall ausnahmsweise zu helfen, ist keine Frage des Geldes, sondern des Anstandes!

    Wieso sollen alle gleich behandelt werden?
    Eine Arztpraxis ist ein Dienstleistungsunternehmen mit enormen fixen Kosten und kein Sozialamt!
    Wenn das Gesundheitswesen sozialistisch organisiert ist und der Arzt nix verdienen kann, warum
    sollte er dann arbeiten?

    Wenn Du zum Bäcker gehst, kriegst Du die Brötchen auch nicht umsonst, weil Du sie Dir (angeblich) nicht leisten kannst!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

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