OK, dann hatte ich das falsch verstanden. Der gemeine Hausarzt ist zudem oftmals damit überfordert, die Privatrechnungen zeitnah zu stellen. Dank der überbordenden Bürokratie sowie der Arbeitsüberlastung. Wer überwiegend Schwerstkranke betreut mit vielen Haus/Heimbesuchen sowie notwendiger Verschreibungen über dem Budget, zahlt meist noch drauf.
Naja, dazu hatte ich bereits viel geschrieben.
Richtig. Wir zahlen als freiwillig gesetzlich Versicherte fast 1800 Euro monatlich ein, ohne viel in Anspruch zu nehmen. Das würde mich nicht einmal stören, wüsste ich nicht, dass das Geld vorrangig in Merkels neues Volk versenkt wird. In meinem Auswanderungszielland ist man übrigens als Steuerzahler automatisch krankenversichert.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
Die Eingliederung von Zugewanderten in die Sozialsysteme, die vor allem der Anreiz für die Einwanderung ist, ist ein riesengroßer Mißstand. Wird der Asylbewerber anfänglich noch über die Steuergelder vollumfänglich als Privatpatient behandelt und von Zuzahlungen oder Leistungsbeschränkungen ausgenommen (oftmals erst "saniert", dies offizielle Sprache übrigens), bekommt er alsbald eine Versichertenkarte der gesetzlichen Krankenversicherung, oftmals im Asylverfahren und dem Kassenpatienten wird weisgemacht, dies koste die Krankenkassen nichts außer einer geringfügigen Verwaltungsgebühr - 10 Euro wurden vor nicht allzulanger Zeit genannt - die selbstverständlich vom Staat zurückerstattet würden. Kann man natürlich glauben.... kann man auch sein lassen. Nach Ablauf des Asylverfahrens - endet es mit einer Ablehnung, resultiert aus ihr regelmäßig bis auf wenige Ausnahmen eine Duldung - wird der Zuwanderer vollständig in die gesetzliche Krankenkasse integriert und zwar zu den Bedingungen wie bei Arbeitslosen. Hier zahlen die Ämter den Kassen einen nicht annähernd die Kosten deckenden Pauschalbetrag, der noch unter dem Mindestbeitrag für zwangsweise freiwillig Versicherte wie z.B. Studenten ohne eigenes Einkommen liegt. Ebenso zahlt das Jobcenter für Langzeitarbeitslose bzw. Hartz-IV-Empfänger diese Pauschale an die Krankenkasse. Die Pauschale liegt bei monatlich rd. 80,-- Euro. Die Quersubvention erfolgt dann über die gesetzlich versicherten Arbeitnehmer. Im Falle der Arbeitslosigkeit mag diese Solidarität noch irgendwie erklärbar sein, wenngleich ich meine, die Beträge sollten aus allgemeinen Steuermitteln beglichen werden, im Falle einer ungehinderten und zahlenmäßig nicht gedeckelten Einwanderung in die Sozialsysteme ist dies natürlich ein Skandal und auf Dauer nicht finanzierbar.
Um nicht wegen Cross-Posting Ärger zu bekommen, hole ich jetzt nur die betreffende Textpassage hierher:
Da konnte ich meine Finger nicht mehr ruhig halten....Alles PR Betrug. Kaum ein Land hat ein so schlechtes Gesundheits System wie Deutschland, was jeder Skifahrer erlebt, wenn er zuvor in Österreich war.
In einem absoluten Notfall ausnahmsweise zu helfen, ist keine Frage des Geldes, sondern des Anstandes!
Wieso sollen alle gleich behandelt werden?
Eine Arztpraxis ist ein Dienstleistungsunternehmen mit enormen fixen Kosten und kein Sozialamt!
Wenn das Gesundheitswesen sozialistisch organisiert ist und der Arzt nix verdienen kann, warum
sollte er dann arbeiten?
Wenn Du zum Bäcker gehst, kriegst Du die Brötchen auch nicht umsonst, weil Du sie Dir (angeblich) nicht leisten kannst!
You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
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