Burundi fordert 36 Mrd Reparationen

[latrop]

Neger können nur kassieren.

Von Eigenleistungen sind sie, bis auf einige Ausnahmen, alle weit entfernt,.

[frundsberg]

[Götz]

Die 36 Mrd. beziehen sich auf Belgien und Deutschland zusammen. Nach WK1 fiel Burundi an Belgien. Danach gingen die Schlachtereien im Bürgerkrieg erst los.

Namibia fordert schon ewig Reparationen von Deutschland. Ohne Erfolg

Zumindest in jüngerer Zeit gestützt auf anglo-amerikanische Anwaltskanzleien und die gelenkte "öffentliche Meinung" der "anglophonen Welt", die sich wohl einen hohen Mitprofit (bzw eine ablenkende Entlastung) und einen beispielwirksamen Präzedenzfall gegen Deutschland erhoffen...

[Hank Rearden]

Nur 36 Milliarden wollen die? Ich finde das ganz schön bescheiden. Bei so lächerlichen Summen läuft sich Mama Merkel noch nicht mal warm! Das ist ja fast noch Portokasse. So werden diese Neger nie zu etwas kommen!

Länder, die Reparationen fordern, sind wie Erpresser!
Die wirst Du nie mehr los. Wenn das Geld verbraucht ist, kommen neue Forderungen.
Wir haben mit Polen, Griechenland etc. "endgültige" Verträge über die Reparationen geschlossen
und die kommen auch alle naselang mit neuen Forderungen.

Zur Erpressung gehören immer 2, einer, der fordert und einer, der sich das gefallen läßt.
Da hilft nur eine klare Aussage: Im Falle Namibia: Entweder ihr hört auf damit oder es gibt KEINE Entwicklungshilfe mehr!

[herberger]

In Deutsch Ostafrika haben die Deutschen erstmal die Sklaverei, die Jagd nach Sklaven und den Sklavenhandel verboten, die dort von afrikanischen Völkern aus dem Norden betrieben wurde.

[Kreuzbube]

In Deutsch Ostafrika haben die Deutschen erstmal die Sklaverei, die Jagd nach Sklaven und den Sklavenhandel verboten, die dort von afrikanischen Völkern aus dem Norden betrieben wurde.

Die haben versucht, den Negern Manieren beizubringen. Leider ohne Erfolg!

[herberger]

Länder, die Reparationen fordern, sind wie Erpresser!
Die wirst Du nie mehr los. Wenn das Geld verbraucht ist, kommen neue Forderungen.
Wir haben mit Polen, Griechenland etc. "endgültige" Verträge über die Reparationen geschlossen
und die kommen auch alle naselang mit neuen Forderungen.

Zur Erpressung gehören immer 2, einer, der fordert und einer, der sich das gefallen läßt.
Da hilft nur eine klare Aussage: Im Falle Namibia: Entweder ihr hört auf damit oder es gibt KEINE Entwicklungshilfe mehr!

Die Neger in deutsch Südwest werden und wurden von rotgrünen BRD Schmarotzern aufgehetzt, wenn es heißt Geld für nichts das versteht sogar jeder Neger und lässt sich nicht zweimal bitten um mitzumachen.

[Fortuna]

Länder, die Reparationen fordern, sind wie Erpresser!
Die wirst Du nie mehr los. Wenn das Geld verbraucht ist, kommen neue Forderungen.
Wir haben mit Polen, Griechenland etc. "endgültige" Verträge über die Reparationen geschlossen
und die kommen auch alle naselang mit neuen Forderungen.

Zur Erpressung gehören immer 2, einer, der fordert und einer, der sich das gefallen läßt.
Da hilft nur eine klare Aussage: Im Falle Namibia: Entweder ihr hört auf damit oder es gibt KEINE Entwicklungshilfe mehr!

Ein Staat, der nicht einmal fähig ist alle seine Alten anständig zu versorgen aber massenhaft Geld an Erpresser verschwenden kann ist ein ziemlich mieser Staat. Anständige Politiker mit Rückgrat würden in solchen Fällen deutsches Kulturgut wie z.B. ein Götz-Zitat zum Besten geben.

[Fortuna]

Habe gerade mit Zappelnetz zu kämpfen und deinen Beitrag noch nicht lesen können.
Ja, volle Zustimmung. Eine echte Aufrechnung wäre eher nicht zum Vorteil dieser Neger. Unserer irren ReGIERung würde ich allerdings zutrauen auch auf solche schwachsinnigen Forderungen wohlwollend die von den Steuersklaven mühsam erarbeiteten Gelder zu verschwenden.

Die Steuersklaven sollten halt nicht mehr so leichtsinnig sein und wie die Verrückten für dieses System malochen und zahlen. Sollen die Roten, die Grünen, die Fackkräfte und die Bonzen die Lasten tragen.

[SprecherZwo]

Zumindest in jüngerer Zeit gestützt auf anglo-amerikanische Anwaltskanzleien und die gelenkte "öffentliche Meinung" der "anglophonen Welt", die sich wohl einen hohen Mitprofit (bzw eine ablenkende Entlastung) und einen beispielwirksamen Präzedenzfall gegen Deutschland erhoffen...

Genauso dürfte es sich bei den griechischen und polnischen Reparationsforderungen verhalten, die sicherlich auch von der Trump-Administration unterstützt werden.
Polen würde von dem Reparationsgeld sicher fleißig US-Rüstungsgürer kaufen.