+ Auf Thema antworten
Seite 8 von 8 ErsteErste ... 4 5 6 7 8
Zeige Ergebnis 71 bis 75 von 75

Thema: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

  1. #71
    Mitglied
    Registriert seit
    12.10.2017
    Beiträge
    3.444

    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Teilzitat:
    Zwar mag ich etwas verpasst haben, aber meines Wissens war nie die Rede davon, auch für PKW ein Wochenendfahrverbot zu verhängen.

    Gemach wie immer erst das Eine und dann das Andere. Alles zu seiner Zeit wenn die „Lügenpresse“ indoktriniert hat und alle darauf rein gefallen sind und das so zusagen selber fordern.

    Außerdem wir ja jetzt auf nahezu lautlose E-Autos gesetzt und die machen wenig Lärm. Wenn dann eine Vielzahl von diesen „Gefährten“ unterwegs sind, kann man ja mal die Verbrenner vor-/annehmen. Diese undankbaren, ewig gestrigen, PR-restisteten Greise
    mit ihren stinkenden, lärmenden Vehikeln werden wir das Autofahren und den Fahrspaß schon noch verderben unter dem Jubel der „Meute“.

    Dabei wird nur versucht die „Reichweite“ der Untertanen einzuschränken und so neben anderen Artikeln des GG auch die der Reisefreiheit auszuhebeln.
    In der Tat: Es jubelt das neidische, missgünstige und strunzdumme SPD-, Grüne und die Linke-Wählerpack, was am liebsten in seinem Arbeiterschließfach vor der Glotze sitzt und möglichst immer weniger monoton vor sich hin werkelt. Und hochkriminelles Gelichter aus den Funktionärsebenen genannter Parteien, was mit gierigen Klebepfoten in den Taschen der Sklaven unterwegs ist.

  2. #72
    Mitglied
    Registriert seit
    01.11.2012
    Beiträge
    19.382

    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Erstens ist das eine durch nichts bewiesene Behauptung - besser: Vermutung - und zweitens schließt sich da die Frage an, ob Zugezogene weniger Rechte als "Einheimische" (ab wann gilt jemand überhaupt als "Einheimischer"?) haben sollten und sich nicht gegen Lärmterrorismus zur Wehr setzen dürfen?
    Wenn ich in die Einflugschneise eines Flughafen ziehe dann kann ich mich nicht wegen Fluglärm beschweren - wenn ich neben eine Autobahn ziehe kann ich mich wegen dem Autobahnlärm beschweren - wenn ich aufs Land ziehe dann kann uich mich nicht darüber beschweren, dass es beim ausbringen der Gülle stinkt - ziehe ich neben einen Sportplatz, dann kann ich mich wegen Sprtlärm nicht beschweren und so weiter und so fort - ich wusste doch vorher auf was ich mich da einlasse oder ist nun das Einzelwohl eines Einzelnen, der seine Entscheidung ja wissentlich und willentlich sowie frei und ohne Zwänge getroffen hat höher zu werten als das Allgemeinwohl?

  3. #73
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wenn ich in die Einflugschneise eines Flughafen ziehe dann kann ich mich nicht wegen Fluglärm beschweren - wenn ich neben eine Autobahn ziehe kann ich mich wegen dem Autobahnlärm beschweren - wenn ich aufs Land ziehe dann kann uich mich nicht darüber beschweren, dass es beim ausbringen der Gülle stinkt - ziehe ich neben einen Sportplatz, dann kann ich mich wegen Sprtlärm nicht beschweren und so weiter und so fort - ich wusste doch vorher auf was ich mich da einlasse oder ist nun das Einzelwohl eines Einzelnen, der seine Entscheidung ja wissentlich und willentlich sowie frei und ohne Zwänge getroffen hat höher zu werten als das Allgemeinwohl?
    Nichts als aus der Luft gegriffene und durch nichts belegte Behauptungen, die sich schon alleine durch logisches Denken ad absurdum führen.

    Wenn es tatsächlich nur neu angesiedelte Bewohner dieser lärmgeplagten Ortschaften und Gegenden wären, die gegen den überhand genommenen Radau protestieren, müsste es sich um Einwohner-mäßig runderneuerte Einwohnerschaften handeln. Dem ist aber nicht so.

    Aber einfach mal etwas behaupten, was man dann weder selbst nachprüft oder sonstwie belegen kann.

    Warst du mal in einer der von mir schon mehrfach aufgezählten Orte oder Gegenden und hast dich sowohl vom Radau selbst überzeugt und auch mit den Anwohnern gesprochen? Sicher nicht.

    Fahr doch einfach mal an einem Samstag oder Sonntag in den Südschwarzwald oder in die Eifel, oder auch auf die Schwäbische Alb und setz dich in ein Straßencafé und unterhalte dich mit den einheimischen Gästen.

    Und noch so'n Denkfehler in deiner Argumentation mit den angeblichen Zugezogenen: Der Radau durch Motorrad-Pulks hat seit vielleicht ein bis maximal zwei Jahrzehnten exorbitant zugenommen. Zuvor waren das seltene Ausnahmen. Folgedessen ist auch der Radau überproportional angestiegen. Ist doch logisch.

    Offenbar verabreden sich die Krawall-Biker aus mehreren Bundesländern sowie europäischen Nachbarländern wie Schweiz, Holland und Belgien vermutlich über Social Media zu Treffen auf den populären Stecken mit deren schönen Steilkurven.

    Wie sonst wäre es zu erklären, dass man vereinte Pulks mit Bikern sieht, deren Zulassungsnummern bunt gemischt sind und Kennzeichen aus CH, NL, B, F sowie verschiedenen deutschen Bundesländern enthalten?

  4. #74
    Mitglied
    Registriert seit
    01.11.2012
    Beiträge
    19.382

    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    Wenn es tatsächlich nur neu angesiedelte Bewohner dieser lärmgeplagten Ortschaften und Gegenden wären, die gegen den überhand genommenen Radau protestieren, müsste es sich um Einwohner-mäßig runderneuerte Einwohnerschaften handeln. Dem ist aber nicht so.
    Du hast den Einwurf nicht korrekt interpretiert. Es müssen nicht "Zugezogene" sein - bei uns im Dorf (gut, nicht repräsentiv und subjektiv) waren bzw. sind es zumeist die "Zugezogenen", welche mit dem Trouble beginnen.

    Beispiel unser Jugendraum: Da machen die Jugendlichen seit ich da wohne im Sommer ab und ein ein wenig mehr Lärm - hat man in Kauf genommen bis - vor vier Jahren ein Päärchen in das Haus gegenüber gezogen ist und seitdem haben die Jungs und Mädels im Jugendraum so ihre Probleme und das Päärchen versucht seitdem auch die Nachbarn aufzuhetzen.

    Das heißt jetzt NICHT, dass der Trouble immer nur von den Zugezogenen ausgeht - beileibe nicht - ich spreche denen aber ab den "Trouble" zu beginnen, da man wusste wohin man zieht und auf was man sich einlässt...das unterscheidet diesen Personenkreis von langjährigen Anwohnern, welche vielleicht unter dem zunehmenden Verkehr zu leiden haben und sich wehren wollen.
    Aber auch hier unterscheide ich - wenn man die Möglichkeit einer Ortumsgehung hatte und die aktiv verhindert kann man sich nachher nicht hinstellen und sich über den Vekrhr und Verkehrslärm beschweren.

    Also ein weig bei der Betrachtungsweise differenzieren....

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Wärmedämmung lohnt laut KfW-Studie nicht
    Von BlackForrester im Forum Deutschland
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 01.06.2014, 09:32
  2. Textbausteine sind unnötig: Wordflood
    Von basti im Forum Medien
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 21.01.2008, 01:25
  3. Rothaarige könnten laut Studie bis 2100 aussterben
    Von Schwarzer Rabe im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 27
    Letzter Beitrag: 27.08.2007, 16:06
  4. Wien drohen laut Studie Ausländer-Ghettos
    Von Stockinger im Forum Europa
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 06.02.2007, 13:36

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben