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Thema: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

  1. #21
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Das ist typisch deutsch. Man kann immer irgendwelche Ausnahmen heranziehen, diese dann verallgemeinern um daraus ableiten zu wollen/können, dass man gesetzliche Regelungen, Einschränkungen brauche.
    Dann fahr doch ganz einfach selbst mal in die betroffenen Gegenden im Schwarzwald, in der Eifel oder auf der Schwäbischen Alb und den sonstigen neuralgischen Motorrad-Radauzonen, höre dir an den Wochenenden den Krach selbst an und befrage ganz einfach ein paar Dutzend Einwohner, wenn du mir und den zahlreichen YouTube-Videos aus dem Netz nicht glaubst.

  2. #22
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ......................
    Nur darum geht es, und um sonst nichts.
    Da muss man schon einmal unterscheiden - ist das Kfz (das Umweltbundesamt unterscheidet da ja nicht zwischen Moped und Auto) ab Werk ab laut und wurde dieses "zu laut" vom KBA genehmigt, dann ist der Betrieb solch eines Fahrzeuges ja legal und hat den "Unbedenklichkeitsbescheid" der obersten deutschen Zulassungsbehörde oder aber...wurde manipuliert, sei es durch eine nicht zugelassene Auspuffanlage, sei durch nachträgliche Manipulation am Auspuff (z.B. ausräumen desselben) etc.

    Die Kuh bzgl. der Manipulation würde man so schnell vom Eis bekommen, so schnell könnte man denn gar nicht schauen dann ist eben das Führen eines (manipulierten) Kfz, welches eben durch diese Manipulation seine Allgemeine Betriebserlaubnis verliert keine Ordnungwidrigkeit mehr, sondern eine Straftat...und dies zwingend verbunden (nicht dass da irgend ein Richter meint er können hier per Gerichtsurteil abmildern) mit der sofortigen Einziehung Straftatgegenstandes als Beweismitteln und dann nach Abschluss des Verfahrens geht der Straftatgegenstand ersatzlos in den Besitz des jeweiligen Bundeslandes über, welches damit dann machen kann, was man denn will - sprich vernichten, versteigern, ausstellen oder was weiß ich.

    Was glaubst Du wie schnell die Manipuliererei eine Ruhe hätte - und dies nicht nur im Bereich Lärmbestlatung bei den Moped, auch den den Poser in den Innenstädte, bei der AdBlue-Manipuliererei im Lkw-Sektor und...und...und...

    Anstatt dem deutschen Verbieteriswahn zu frönen sollte man sich die greifen, welche sich nicht an die Regeln halten und nicht Diejenigen bestrafen, welche sich an die Regeln halten. Man muss nur wollen - warum tut man es nicht? Ich weiß jetzt nimmer wie die Initiative heißt, welche vom Ländle in dieser Hinsicht angestoßen wurde (vor 2 Jahren) - und nun liegt die Initiative beim Justizministerium und gammelt so vor sich hin.

    Es ist doch politisch gar nicht gewollt - weil man hier klasse A gegen B ausspielen kann - frei nach dem Motto "Teile und herrsche" und A wie B merken nicht einmal wie die Parteien und deren Mitglieder hier die Fäden ziehen und die Betroffenen wie Marionetten tanzen lassen.

  3. #23
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dann fahr doch ganz einfach selbst mal in die betroffenen Gegenden im Schwarzwald, in der Eifel oder auf der Schwäbischen Alb und den sonstigen neuralgischen Motorrad-Radauzonen, höre dir an den Wochenenden den Krach selbst an und befrage ganz einfach ein paar Dutzend Einwohner, wenn du mir und den zahlreichen YouTube-Videos aus dem Netz nicht glaubst.
    Was Du nicht erwähnst - die meisten "Radauzonen" im Schwarzwald sind am Wochenende gesperrt oder (auch unter der Woche) extrem (bis Tempo 50) tempolimitiert. Nur beispielhaft Herrenwies (wo es ja so einen tollen Bericht gibt) - da ist links und rechts der Straße nix (man sieht nur Bäume) - aber Tempo 50 (es gibt auch Stellen da sieht man dann Häuser).

    Dass die Politik tatenlos zuschaut wie sich ein paar Wenige nun völlig daneben benehmen lastest Du also der Mehrheit an, welche Rücksicht nimmt? Warum nicht den politischen Entscheidungsträgern, welche die Mittel haben dies zu ändern?

  4. #24
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    BlackForrester hatte in diese Richtung spekuliert.
    Richtig - und ist es so abwägig?

    Wir wollen ´mal zur Kenntnis nehmen, dass das die Bundesregierung u.a. durch das Umweltbundesamt z.B. die Zulassung von sogenanntem Care-Diesel verweigert, welche die CO23-Belastung eines Diesel - so die Robert Bosch GmbH - signifikant senlen könnte

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    Ist es da so abwägig, dass das Umweltvbundesamt in die nächste Trickkiste greift um den Verbrennungsmotor in all seinen Ausprägungen politisch tot zu machen oder ist man einfach nur nicht naiv genug und lässt sich kein X für ein U vormachen?
    Vielleicht ist es weit hergeholt - vielleicht ist der Verdacht auch nicht korrekt - die Indizien (also das Verhalten der handelnden Politik - also der Parteien und deren Mitgliedern - und der Behörden) sprechen aber nicht unbedingt dagegen...und genau darauf beziehe ich mich.

  5. #25
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Was Du nicht erwähnst - die meisten "Radauzonen" im Schwarzwald sind am Wochenende gesperrt oder (auch unter der Woche) extrem (bis Tempo 50) tempolimitiert. Nur beispielhaft Herrenwies (wo es ja so einen tollen Bericht gibt) - da ist links und rechts der Straße nix (man sieht nur Bäume) - aber Tempo 50 (es gibt auch Stellen da sieht man dann Häuser).

    Dass die Politik tatenlos zuschaut wie sich ein paar Wenige nun völlig daneben benehmen lastest Du also der Mehrheit an, welche Rücksicht nimmt? Warum nicht den politischen Entscheidungsträgern, welche die Mittel haben dies zu ändern?
    Nein, die allermeisten dieser Zonen sind eben noch nicht gesperrt. Darum geht es doch.

    Es mag ja sein, dass es ein paar Streckenabschnitte gibt, an denen kaum jemand wohnt oder der Lärm nicht so belästigend ist. Aber das sind Ausnahmen. In den allermeisten Fällen geht es "hautnah" durch die Dörfchen, quasi ein paar Meter an den Wohnzimmerfenstern vorbei.

    Es sind übrigens auch nicht nur die frisierten Motorräder viel zu laut, sondern auch manche im Originalzustand. Irgendwo gibt es im Netz auch eine Liste darüber. Glaube mich zu erinnern, im Zusammenhang mit den saisonalen Sperren ganzer Strecken in Tirol. 100 dBA aus drei Metern sind ganz einfach zuviel.

    Fahr doch einfach mal in den Südschwarzwald, um dir ein eigenes Bild über den Krach machen zu können. An einem schönen Sommer- oder Herbstwochenende nach Ttitsee (am besten an die Steigung der B317 bis nach Bärental), nach Bernau, Menzenschwand, Feldberg-Todtnau, Todtmoos, St. Blasien, ins Wiesental bis nach Lörrach, Waldshut in den Hotzenwald, von Stühlingen bis hoch nach Blumberg, und und und.

    Natürlich zweckmäßigerweise am Samstag oder besonders am Sonntag, wenn auch die Schweizer Biker da sind.

    Einfach mal selbst überzeugen. Nicht labern, sondern gucken und hören.

  6. #26
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Selbst wenn dem so wäre, was ist denn mit VW passiert? Mussten die an Alle Schadenersatz zahlen? Wurden die vom Gericht wegen Millionenfachem Betruges am Kunden dicht gemacht? Nein, die können weiter machen wie bisher. Wenn also eine 90db Grenze käme, dann hätten die Autos alle 92, 93, 95, 89, 87 und es wird nicht getestet oder überprüft. Ich kann euch nicht sagen, wieviele hier in einem Kuhkaff in der Nähe, bei der es eine Zone 30 in einem fast nicht einsehbaren Knick zu einer Landstraße und an einer Ecke einer Schule gibt, bei denen die Leute mit 50/60 um die Ecke brettern weil ja vorher Landstraße ist (oder weil da FRÜHER mal 40 war). Oder wieviele nicht in der Lage sind Kreisverkehre zu befahren.

    Ich wette der Bürgermeister beschließt so eine db-Grenze wenn daneben seine Immobilie steht. Andernfalls "kann man halt nichts machen weil der Aufwand zu groß ist".

    Und genau wegen solcher Gummiparagraphen, bei der Auto-Großkonzerne machen können was sie wollen, die Bevölkerung das auch in Ordnung findet (die vielen, vielen Arbeitsplätze!), solange sind solche Einschränkungen einzig und allein politisch. Oder wofür gibt es "Umweltzonen"? Evtl. Dieselverbote? So wirds dann auch mit dem Lärmpegel sein.

    Während die Auflagen in Österreich die Chronos anspricht das Problem beseitigen sollen. Dass es zu laut ist.... DA ist der Unterschied.

    PS: Kleine Anmerkung in eigener Sache. Bei uns direkt gegenüber ist ein Harley-Treffpunkt. Alle, ich sag mal 3 Monate , findet dort ein Treffen statt. Wenn die kommen und wenn sie fahren: BRÖÖM BRÖMM. Ab und zu während des Tages geht mal einer raus, startet seine Maschine, 10 Leute drumherum: BRÖÖMMM BRÖÖÖMMM. Ich lebe jetzt schon einige Jahre hier, die Treffen finden jedes Jahr statt (dieses Jahr etwas weniger, aber sie finden statt) und nicht einmal hat nachts einer seine Maschine laufen lassen oder war laut, selbst die Party die sie dort feiern wird um 20:00 leiser gedreht.

    ES GEHT WENN MAN WILL! WENN! Und aus diesem Grunde würde ich auch gar nichts über "Mal" lauter was sagen. Geben und nehmen.

  7. #27
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Richtig - und ist es so abwägig?

    Wir wollen ´mal zur Kenntnis nehmen, dass das die Bundesregierung u.a. durch das Umweltbundesamt z.B. die Zulassung von sogenanntem Care-Diesel verweigert, welche die CO23-Belastung eines Diesel - so die Robert Bosch GmbH - signifikant senlen könnte

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    Ist es da so abwägig, dass das Umweltvbundesamt in die nächste Trickkiste greift um den Verbrennungsmotor in all seinen Ausprägungen politisch tot zu machen oder ist man einfach nur nicht naiv genug und lässt sich kein X für ein U vormachen?
    Vielleicht ist es weit hergeholt - vielleicht ist der Verdacht auch nicht korrekt - die Indizien (also das Verhalten der handelnden Politik - also der Parteien und deren Mitgliedern - und der Behörden) sprechen aber nicht unbedingt dagegen...und genau darauf beziehe ich mich.
    Wochenendfahrverbote für Autos sind in meinen Augen tatsächlich abwegig, überleg nur wie sehr das die Wirtschaft belasten würde und sehr es die Menschen aufbringen würde. Der Verbrenner ist politisch schon weitgehend tot, dank den EU Flottenverbräuchen:

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    Das ist mit dem Care Diesel hat aber schon ein Geschmäckle - da könnte man vll. sogar auf EU-Ebene für eine Zulassung klagen, dass die Bundesregierung das E-Auto pushen will ist aber auch kein Geheimnis.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  8. #28
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Wochenendfahrverbote für Autos sind in meinen Augen tatsächlich abwegig, überleg nur wie sehr das die Wirtschaft belasten würde und sehr es die Menschen aufbringen würde. Der Verbrenner ist politisch schon weitgehend tot, dank den EU Flottenverbräuchen:
    Nun, ich will da nur einmal an die Fahrverbote in innenstädten für Autos älterer Bauart erinnern und die Bürger haben es - von wenigen Ausnahmen abgesehen - geschluckt, weil man diesen ja einredet wie "böse" alten Autos denn sind (obwohl jedes 15 Jahre und älteres Kfz eine - im Verhältnis gesehen - gute bis sehr gute Ökobilanz hat).

    Abwägig????? Die Realität lehrt und da aber ganz was anderes....

  9. #29
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nun, ich will da nur einmal an die Fahrverbote in innenstädten für Autos älterer Bauart erinnern und die Bürger haben es - von wenigen Ausnahmen abgesehen - geschluckt, weil man diesen ja einredet wie "böse" alten Autos denn sind (obwohl jedes 15 Jahre und älteres Kfz eine - im Verhältnis gesehen - gute bis sehr gute Ökobilanz hat).

    Abwägig????? Die Realität lehrt und da aber ganz was anderes....
    Es gibt bundesweit in der Fläche nur recht wenige Umweltzonen und die werden auch nicht aktiv kontrolliert, die Stadt Stuttgart hat sich bis zuletzt gegen neuerliche Dieselfahrverbote gesträubt oder tut es noch. Es ist schon ein Unterschied ob man mit seinem alten Diesel nicht mehr in einzelne Innenstädte kommt oder flächendeckende Fahrverbote verhängt werden. Wo die Schadstoffbelastung zurückging, wurden Umweltzonen auch wieder aufgehoben und auch hier sitzen die Verantwortlichen in Brüssel.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  10. #30
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Nein, die allermeisten dieser Zonen sind eben noch nicht gesperrt. Darum geht es doch.

    Es mag ja sein, dass es ein paar Streckenabschnitte gibt, an denen kaum jemand wohnt oder der Lärm nicht so belästigend ist. Aber das sind Ausnahmen. In den allermeisten Fällen geht es "hautnah" durch die Dörfchen, quasi ein paar Meter an den Wohnzimmerfenstern vorbei.

    Es sind übrigens auch nicht nur die frisierten Motorräder viel zu laut, sondern auch manche im Originalzustand. Irgendwo gibt es im Netz auch eine Liste darüber. Glaube mich zu erinnern, im Zusammenhang mit den saisonalen Sperren ganzer Strecken in Tirol. 100 dBA aus drei Metern sind ganz einfach zuviel.

    Fahr doch einfach mal in den Südschwarzwald, um dir ein eigenes Bild über den Krach machen zu können. An einem schönen Sommer- oder Herbstwochenende nach Ttitsee (am besten an die Steigung der B317 bis nach Bärental), nach Bernau, Menzenschwand, Feldberg-Todtnau, Todtmoos, St. Blasien, ins Wiesental bis nach Lörrach, Waldshut in den Hotzenwald, von Stühlingen bis hoch nach Blumberg, und und und.

    Natürlich zweckmäßigerweise am Samstag oder besonders am Sonntag, wenn auch die Schweizer Biker da sind.

    Einfach mal selbst überzeugen. Nicht labern, sondern gucken und hören.
    Dass bei Thema Lautstärke was getan werden muss, da haben wir ja keinen Dissens und nein - 100 db gehen gar nicht.

    Worin wir uns unterscheiden ist - ich sage es obliegt dem Gesetzgeber einen gesunden Kompromiß zwischen "Sound" und Lärmminderung zu finden und diese dann existierenden Lärmgrenzwerte auch durchzusetzen - beginnend bei der Typzulassung bis hin im Betrieb.

    Du votierst für ein Fahrverbot...womit Du alle jene Fahrer triffst, welche eben keine "Krawallkisten" bewegen, nicht an der Auspuffanlage manipulieren oder nicht zugelassene Auspuffanlagen montieren und nimmst diese damit de facto in Sippenhaftung. Bei mir würde - im Falle einer Manipulation in Verbindung mit dem erlöschen der ABE - das Tatwerkzeug eingezogen und dann, nach entsprechenden Ende des Verahrens, entweder vernichtet oder meistbietend versteigert.

    Darin unterscheiden wir uns fundamental - typisch deutsch bist Du für die inzwischen modern geworde "Verbotskultur", während ich sage - es gibt Regeln, Normen, Vorgaben an welche man sich zu halten hat und wer meint dies - zu Lasten eines Anderen - nicht zu müssen, darf dies, nein muss dies dann zu spüren bekommen.

    So hat halt jeder seine Sicht der Dinge...

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