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Thema: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

  1. #31
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Es gibt bundesweit in der Fläche nur recht wenige Umweltzonen und die werden auch nicht aktiv kontrolliert, die Stadt Stuttgart hat sich bis zuletzt gegen neuerliche Dieselfahrverbote gesträubt oder tut es noch. Es ist schon ein Unterschied ob man mit seinem alten Diesel nicht mehr in einzelne Innenstädte kommt oder flächendeckende Fahrverbote verhängt werden. Wo die Schadstoffbelastung zurückging, wurden Umweltzonen auch wieder aufgehoben und auch hier sitzen die Verantwortlichen in Brüssel.
    Nochmals - ich sage ja nicht dass es zu kommen muss - ich sage nur, dass es deutlich Indizien gibt, dass es so kommen könnte. Höre doch einmal einer Habek-Baerbock-Connection zu (wir reden hier von einer Gruppierungen, welche in 2021 den Bundeskanzler stellen könnten)...hier einfach zu sagen "wird nicht kommen" kann am Ende zu einer sehr, sehr bösen Überraschung sorgen.
    Auch hier nur beispielhaft - warum wohl reden MdB´s wie Hofreiter oder Özdemir von einer Privilegierung (also Bevorzugung) des Diesel - wissentlich, dass dies eine massiv verzerrte Aussage ist (Kfz-Steuer Benziner ich glaube irgendwas um 2 € je 100 ccm, Kfz-Steuer Diesel irgendwas um 9,50 € je 100 ccm) -und suggerieren damit, dass ein Dieselbesitzer den Staat und damit die Allgemeinheit schröpft? Alles nur Zufall?

    Es immer auf Brüssel zu schieben (und ich bin mit der letzte welcher die EU-Bürokratie verteidgt) ist zu einfach - von wem ging denn die Initiative der Schadstoffgrenzwerte aus?
    Die EU-Administration wird selten um nicht zu sagen nie von sich aus aktiv - so ist (um nur zwei Beispiele zu nennen) z.B. das Glühlampenverbot auf Wunsch der deutschen Bundesregierung entwickelt und umgesetzt worden und die berühmte "Gurkennorm" vom Handel so gewünscht worden.

  2. #32
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nochmals - ich sage ja nicht dass es zu kommen muss - ich sage nur, dass es deutlich Indizien gibt, dass es so kommen könnte. Höre doch einmal einer Habek-Baerbock-Connection zu (wir reden hier von einer Gruppierungen, welche in 2021 den Bundeskanzler stellen könnten)...hier einfach zu sagen "wird nicht kommen" kann am Ende zu einer sehr, sehr bösen Überraschung sorgen.
    Auch hier nur beispielhaft - warum wohl reden MdB´s wie Hofreiter oder Özdemir von einer Privilegierung (also Bevorzugung) des Diesel - wissentlich, dass dies eine massiv verzerrte Aussage ist (Kfz-Steuer Benziner ich glaube irgendwas um 2 € je 100 ccm, Kfz-Steuer Diesel irgendwas um 9,50 € je 100 ccm) -und suggerieren damit, dass ein Dieselbesitzer den Staat und damit die Allgemeinheit schröpft? Alles nur Zufall?

    Es immer auf Brüssel zu schieben (und ich bin mit der letzte welcher die EU-Bürokratie verteidgt) ist zu einfach - von wem ging denn die Initiative der Schadstoffgrenzwerte aus?
    Die EU-Administration wird selten um nicht zu sagen nie von sich aus aktiv - so ist (um nur zwei Beispiele zu nennen) z.B. das Glühlampenverbot auf Wunsch der deutschen Bundesregierung entwickelt und umgesetzt worden und die berühmte "Gurkennorm" vom Handel so gewünscht worden.
    Die Glühlampen und Staubsauger mit 1000 Watt wurden verboten damit E-Räder - E-Roller und E- Autos möglich wurden.
    Mit dem Verzicht auf eine 100 Watt Glühbirne konnte in Berlin eine Hohlbirne zum Leuchten gebracht werden.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  3. #33
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nochmals - ich sage ja nicht dass es zu kommen muss - ich sage nur, dass es deutlich Indizien gibt, dass es so kommen könnte. Höre doch einmal einer Habek-Baerbock-Connection zu (wir reden hier von einer Gruppierungen, welche in 2021 den Bundeskanzler stellen könnten)...hier einfach zu sagen "wird nicht kommen" kann am Ende zu einer sehr, sehr bösen Überraschung sorgen.
    Auch hier nur beispielhaft - warum wohl reden MdB´s wie Hofreiter oder Özdemir von einer Privilegierung (also Bevorzugung) des Diesel - wissentlich, dass dies eine massiv verzerrte Aussage ist (Kfz-Steuer Benziner ich glaube irgendwas um 2 € je 100 ccm, Kfz-Steuer Diesel irgendwas um 9,50 € je 100 ccm) -und suggerieren damit, dass ein Dieselbesitzer den Staat und damit die Allgemeinheit schröpft? Alles nur Zufall?

    Es immer auf Brüssel zu schieben (und ich bin mit der letzte welcher die EU-Bürokratie verteidgt) ist zu einfach - von wem ging denn die Initiative der Schadstoffgrenzwerte aus?
    Die EU-Administration wird selten um nicht zu sagen nie von sich aus aktiv - so ist (um nur zwei Beispiele zu nennen) z.B. das Glühlampenverbot auf Wunsch der deutschen Bundesregierung entwickelt und umgesetzt worden und die berühmte "Gurkennorm" vom Handel so gewünscht worden.
    Reden wir doch lieber über die tatsächlichen Belastungen die auf die Autofahrer und die Industrie zukommen, deutlich höhere Steuern auf Benzin und Diesel ab 2021, ein Wulst an Assistenzystemen die ab 2022 in Neuwagen Pflicht werden ob man will oder nicht, verschärfter Bußgeldkatalog, immer strengere Flottenverbräuche die faktisch immer höhere E-Auto Quoten bedeuten. Autofahren wird in Zukunft wohl einiges teurer werden und die Preise für Neuwagen steigen. Dazu Rückbau von Parkplätzen und Straßen in manchen Großstädten, zunehmend autofeindlicher Städtebau.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  4. #34
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dass bei Thema Lautstärke was getan werden muss, da haben wir ja keinen Dissens und nein - 100 db gehen gar nicht.

    Worin wir uns unterscheiden ist - ich sage es obliegt dem Gesetzgeber einen gesunden Kompromiß zwischen "Sound" und Lärmminderung zu finden und diese dann existierenden Lärmgrenzwerte auch durchzusetzen - beginnend bei der Typzulassung bis hin im Betrieb.

    Du votierst für ein Fahrverbot...womit Du alle jene Fahrer triffst, welche eben keine "Krawallkisten" bewegen, nicht an der Auspuffanlage manipulieren oder nicht zugelassene Auspuffanlagen montieren und nimmst diese damit de facto in Sippenhaftung. Bei mir würde - im Falle einer Manipulation in Verbindung mit dem erlöschen der ABE - das Tatwerkzeug eingezogen und dann, nach entsprechenden Ende des Verahrens, entweder vernichtet oder meistbietend versteigert.

    Darin unterscheiden wir uns fundamental - typisch deutsch bist Du für die inzwischen modern geworde "Verbotskultur", während ich sage - es gibt Regeln, Normen, Vorgaben an welche man sich zu halten hat und wer meint dies - zu Lasten eines Anderen - nicht zu müssen, darf dies, nein muss dies dann zu spüren bekommen.

    So hat halt jeder seine Sicht der Dinge...
    Dreh mir bitte nicht das Wort auf der Tastatur um!

    Weder bin ich für eine Verbotskultur noch bin ich für ein völliges Wochenend-Fahrverbot für alle Motorräder. Nach dessen anfänglicher Befürwortung bin ich mittlerweile für die Tiroler Lösung, nämlich die Sperrung bestimmter Strecken oder Streckenabschnitte für die gesamte Saison.

    Eigentlich bist du doch derjenige, der hier mit dem Vorschlag der Kontrollen der überlauten Sportsfreunde die totale Polizeiüberwachung präferiert, mal ganz abgesehen davon, dass dies aufgrund der kaputtgesparten Polizei gar nicht zu leisten wäre. Man kann nämlich nicht an jedem Wochenende während der Sommersaison an sämtliche Biker-Lieblings-Radau-Schnellfahrstrecken ganze Divisionen von Polizisten stellen, nur weil ein paar tausend rücksichtsloser Irrer den Freiheitsbegriff missbrauchen.

    Die Freiheit des Einzelnen ist dann zu Ende, wenn die Freiheit der Anderen beeinträchtigt wird. Und dies gilt auch für die Radaubrüder unter den Zweirad-Krachbolzen.

  5. #35
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Reden wir doch lieber über die tatsächlichen Belastungen die auf die Autofahrer und die Industrie zukommen, deutlich höhere Steuern auf Benzin und Diesel ab 2021, ein Wulst an Assistenzystemen die ab 2022 in Neuwagen Pflicht werden ob man will oder nicht, verschärfter Bußgeldkatalog, immer strengere Flottenverbräuche die faktisch immer höhere E-Auto Quoten bedeuten. Autofahren wird in Zukunft wohl einiges teurer werden und die Preise für Neuwagen steigen. Dazu Rückbau von Parkplätzen und Straßen in manchen Großstädten, zunehmend autofeindlicher Städtebau.
    Dazu Rückbau von Parkplätzen und Straßen in manchen Großstädten, zunehmend autofeindlicher Städtebau.[/QUOTE]

    Die Grünen fordern mal wieder
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  6. #36
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dann fahr doch ganz einfach selbst mal in die betroffenen Gegenden im Schwarzwald, in der Eifel oder auf der Schwäbischen Alb und den sonstigen neuralgischen Motorrad-Radauzonen, höre dir an den Wochenenden den Krach selbst an und befrage ganz einfach ein paar Dutzend Einwohner, wenn du mir und den zahlreichen YouTube-Videos aus dem Netz nicht glaubst.
    Die Argumente sind immer die gleichen.

    Ich baue/kaufe an einer Hauptverkehrsstrasse, neben einem Sportplatz, einer Schule, einem Gewerbegebiet, einer Wiese, einem Bauernhof mit Weidewirtschaft usw. und nachher fällt mir „überraschend, urplötzlich und wie aus heiterem Himmel“ auf, dass es dort laut sein kann, ja sogar wird oder sogar unangenehm riechen kann.

    Da muss man dagegen machen, schnell eine von einer Partei getragenen aber nach außen angeblich unabhängigen Bürgerinitiative her. Das muss schnell beendet werden, das ist eine Zumutung.

    Dann wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht.


    Dass dieses aber schon vorher klar war, deshalb das Objekt im Preis günstiger gewesen ist, das will man nicht wahr haben, sehen, man sehenden Augen, intaktem Gehörs und na ja nicht so, klarem Verstand, das so wie gesehen erworben hat.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  7. #37
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dreh mir bitte nicht das Wort auf der Tastatur um!

    Weder bin ich für eine Verbotskultur noch bin ich für ein völliges Wochenend-Fahrverbot für alle Motorräder. Nach dessen anfänglicher Befürwortung bin ich mittlerweile für die Tiroler Lösung, nämlich die Sperrung bestimmter Strecken oder Streckenabschnitte für die gesamte Saison.

    Eigentlich bist du doch derjenige, der hier mit dem Vorschlag der Kontrollen der überlauten Sportsfreunde die totale Polizeiüberwachung präferiert, mal ganz abgesehen davon, dass dies aufgrund der kaputtgesparten Polizei gar nicht zu leisten wäre. Man kann nämlich nicht an jedem Wochenende während der Sommersaison an sämtliche Biker-Lieblings-Radau-Schnellfahrstrecken ganze Divisionen von Polizisten stellen, nur weil ein paar tausend rücksichtsloser Irrer den Freiheitsbegriff missbrauchen.

    Die Freiheit des Einzelnen ist dann zu Ende, wenn die Freiheit der Anderen beeinträchtigt wird. Und dies gilt auch für die Radaubrüder unter den Zweirad-Krachbolzen.
    Was Du aber zu erwähnen vergißt - die Tirolesen haben diese Straßen nur für "besonders laute" Motorräder gesperrt (und dies soll eine absolute Minderheit betreffen) und setzt natürlich das dann voraus, was Du mir vorwirfst - Kontrollen, Kontrollen und nochmals Kontrollen.
    Solltest Du auf diese (dann dauerhaften) Kontrollen verzichten, dann ist es wie mit dem Schwarzfahren - ist einfach eine Risikoabwägung - wie oft kann ich schwarz fahren bis ich erwischt werde und 200 € schrecken doch nicht ab.

    Da halte ich die Lösung - kein ABE, weil manipuliert = Straftat mit der zwingende Folge dass das Tatwerk eingezogen werden muss und nach Abschluss des Verfahrens zum Wohle der Allgemeinheit meistbietend versteigert wird für deutlich zielführender. Hast Du da erst einmal die ersten 50, die ersten 100 Fahrzeuge eingezogen und versteigert - das wird sich herumsprechen und dann kann auch der Kontrolldruclk nachlassen.
    Es ist halt schon ein Unterschied, ob Du ein paar Euro fuffzich Strafe bezahlen darf oder Dein geliebtes Kraftfahrzeug, welches im Falle eines Falles mehrere zehntausend mit deutlich über einhunderttausend Eurp gekostet haben kann nicht mehr Dein eigen ist.

    Dies wird zwar nicht verhindern, dass die Hardcore-Driver in diesem Segment darauf verzichten werden - aber ich denke deutlich über 90 - 95% derer, welche heute ihre Fahrzeuge manipulieren, werden dann die Finger davon lassen...

  8. #38
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    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Reden wir doch lieber über die tatsächlichen Belastungen die auf die Autofahrer und die Industrie zukommen, deutlich höhere Steuern auf Benzin und Diesel ab 2021, ein Wulst an Assistenzystemen die ab 2022 in Neuwagen Pflicht werden ob man will oder nicht, verschärfter Bußgeldkatalog, immer strengere Flottenverbräuche die faktisch immer höhere E-Auto Quoten bedeuten. Autofahren wird in Zukunft wohl einiges teurer werden und die Preise für Neuwagen steigen. Dazu Rückbau von Parkplätzen und Straßen in manchen Großstädten, zunehmend autofeindlicher Städtebau.
    Persönlich habe ich nichts gegen einen verschärften Bußgeldkatalog - wenn mit Sinn und Verstand gemacht und ich habe auch nichts gegen strengere Flottenverbräuche - die Technik ist längsten vorhanden und würde im Großserieneibau, zumindest ab dem Mittelklassesegment kaum noch preislich ins Gewicht fallen.

    Was ich kritisch sehe ist die sogenannte Assistenzsystemepflicht. Wenn Jemand sich ein Assistenzsystem X einbauen lassen will, der soll dies tun können - wer es nicht will, dem muss auch dies überlassen bleiben und da sollte sich die Politik bzw. die Parteien einfach nur heraushalten. Aber wie gesagt . wer ist denn der Treiber, dass hier das EU-System solche sinnfreien Vorschriften und Zwänge erlässt?

    Sind da aber die tatsächlichen Belastungen für den Betreiber eines mit Benzin, Diesel oder Gas betriebenen Kfz?
    DER bereits geplante Kostentreiber wird die CO2-Steuer sein (und dies obwohl man weiß, dass diese Steuer nix bringt - wir haben nämlich bereits eine CO2-Steuer, nennt sich halt nicht so sondern Ökosteuer). Damit verteuert man das bewegen eines Kfz exorbitant und trifft damit ganz gezielt und ganz bewusst Menschen, welche auf das kfz angewiesen sind, also vorrangig die Landbevölkerung (die auch nicht ´mal auf das e-Kfz ausweichen kann, da keine Ladeinfrastruktur vorhanden)...alles zum Wohle der Stadtbewohner, welche schon heute gepampert werden ohne Ende.

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Damit verteuert man das bewegen eines Kfz exorbitant und trifft damit ganz gezielt und ganz bewusst Menschen, welche auf das kfz angewiesen sind, also vorrangig die Landbevölkerung (die auch nicht ´mal auf das e-Kfz ausweichen kann, da keine Ladeinfrastruktur vorhanden)...alles zum Wohle der Stadtbewohner, welche schon heute gepampert werden ohne Ende.
    Eigentlich sind die Vorausetzungen für E-Mobilität auf dem Land besser als in der Stadt, die Leute haben eher eigene Häuser und notfalls lässt sich auf dem Dorf eher noch ein Stromkabel über den Bürgersteig legen als in der Stadt, oder der Vermieter/Nachbar lässt einen laden wenn man da ein gutes Verhältnis hat. Aber wo sollen die Leute laden, die in Mietskasernen leben?
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
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    Im Zuge der des Wochenendmopedfahrverbotes hat sich das Umweltbundesamt bemüht eine Studie in Auftrag zu geben, welche sich scheinbar mit der Lärmentwicklung bei 8Kraft-)Fahrzeugen beschäftigt - Ergebnis 3 Autos und 3 NMotorräder waren "zu laut".

    Wobei es doch seltsam ist - scheinbar ist es so, dass das KBA (´mal wieder) Fahrzeuge zulässt, welche entsprechenden Lärm emittieren - also stellt sich doch die Frage - was soll diese Studie und das damit verbrannte Geld, wenn vom Gesetzgeber bzw. dessen untergeordnete Behörden (und dazu zählt nun einmal das Umweltbundesamt) daf+ür Sorge getragen wird, dass Prüfwerte nicht das Papier wert sind auf welchem man diese druckt. Hatten wir doch bei dem weltweiten VW-Betrug der Abgasmanipulation schon einmal - und, Frage an das Umweltbundesamt: Nix gelernt, schade.

    Man kann diese Studie wohl nur unter einem Gesichtspunkt sehen - auch wenn sich der Andy aus dem Bayernlande noch sträubt - man bereit hier politisch-behördlich das Fahrverbot für Mopeds am Wochenende vor und wird auch bei "normale" Kraftfahrzeuge (welche, egal ob nun Moped oder Auto alle legal zugelassen und nicht manipuliert sind) mit dem Gedanken spielen deren Betrieb zu unterbinden.

    Wäre man jetzt eine Verschwörungstheoretiker könnte man sagen - nachdem maßloses subventionieren noch nicht hilft, nachdem das maßlose gewähren von Privilegien noch wenig hilft - greift man eben nun zu diesem Mittel - dann kann man Strecken für Fahrer von Verbrennerfahrzeugen mit der Begründung "Lärmschutz" sperren und den Deutschen auf das e-Kfz zu zwingen. So abwägig?
    Linksgrüner Dreck von und für Idioten die weder einen Moppedführerschein haben, noch das verstehen das zum fahren auch sound gehört.

    Wieder dumme Saupreißn die neidig sind und anderen nichts gönnen wollen was sie nicht verstehen.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

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