Nein.
"Sound" mag subjektiv unterschiedlich empfunden werden (angenehm, weniger angenehm, unangenehm, oder lästig oder sogar sehr störend), aber das ist sekundär. Entscheidend ist der objektiv messbare Schalldruck.
Deshalb gibt es für das Schallereignis eine sehr genau definierte Messmethode des Schallpegels in dB. Um die subjektiven Eindrücke zu berücksichtigen und etwas zu nivellieren, hat man speziell dafür sogenannte Bewertungsfilter eingeführt, die den gemessen Schalldruck nach einem genormten "Lautheitseindruck" gewichten.
Dann lautet das Messergebnis dB(A) (mit Bewertungsfilter A gemessen) oder mit einer anderen Kurve eben B oder C usw.