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Thema: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

  1. #61
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ein prospektiver Motorradkäufer wird sich in den allermeisten Fällen wohl kaum von den Sperrungen einiger neuralgischer Strecken von einem geplanten Kauf abhalten lassen.
    Was wolltest Du denn machen, wenn Du in einer Ortschaft wohnst wo man ein Fahrberbot ausgesprochen hat? Die Maschine ins Wohnzimmer stellen?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ausserdem gibt es wohl kaum noch Händler bzw. Werkstätten, die ausschließlich von Motorrädern leben. Die meisten haben ihr Geschäftsfeld schon längst auf den boomenden Markt für Fahrräder und vor allem E-Bikes erweitert.
    Zudem stört es mich persönlich überhaupt nicht, wenn der Verkauf von sowieso meist ausländischen Motorrädern (Japan, Italien, USA) etwas zurückgeht. That's life.
    Genrell richtig - dann musst Du aber eben halt auch sagen - soll doch BMW ein paar hundert Mitarbeiter entlassen, welche man nimmer braucht, weil der Motorradabsatz drastisch zurückgeht. Nur dies ist mit diesem Einwand gemeint. Dass jedes Unternehmen für das eigene Wohl und Wehe verantwortlich ist steht ja so nicht zu Debatte...

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    b) Erstens würde ein juristisch wasserdicht verfasstes Streckenverbot von keinem Gericht einkassiert werden können. Zudem besteht für eine tatsächlich berechtigte Nutzung von Anwohnern - beispielsweise aus beruflichen Gründen - immer die Möglichkeit einer vom zuständigen Landratsamt auszustellenden Ausnahmegenehmigung.
    Wie viele wasserdichte politische Entscheidungen hat auf nationaner das BVerfG bzw. auf europäischer Ebene der EuGH schon kassiert? Dazu, wenn Du beginnst "Ausnahmeregelungen" zu erfinden (so ein Art deutsches Monopol, die Ausnahme von der Ausnahem der Ausnahme der Regel / Vorschrift) dann landet man am Ende bei der Behördenwillkür.

    Ich will Dir dies an einem einfach plastischen Beispiel darstellen:
    Ich habe mit 18 Jahren meine Führerscheinklasse 2 gemacht. Entsprach zwar nicht der gesetzlichen Vorgabe Erteilung Füherscheinklasse 2 erst mit Vollendung des 21ten Lebensjahres, aber es gibt ja Ausnahmen - das Landratsamt hat in meinem Kreis hat, eben der Arbeitgeberbescheinigung, dafür eine MPU (also Idiotentest) angeordnet, zeitgleich wurde meine Führerscheinklasse 2 auf ein bestimmtes Unternehmen begrenzrt.
    Im Nachbarkreis musste man dafür nur die Bestätigung des Arbeitgebers vorlegen, dass man für die Ausübung seines Berufs in Besitz der Führerscheinklasse 2 sein müsse - und danach wurde dort fastimmer positiv entschieden.
    Mit welchem Erfolg - ich habe in der Zeit bis zum erreichen des 21ten Lebensjahres am Ende des Tages - sofern ich es noch richtig im Kopf habe - 8 oder 9 "Führerscheinerweiterungen" gehabt, wo bescheinigt wurde, dass ich auch für das Unternehmen A, B, C einen Lkw der Füherscheinklasse 2 bewegen darf - und dafür hat das Landratsamt jedesmal kräftig "Gebühren" kassiert und mir würde jedesmal erklärt - ja nu, eigentlich nicht, man üwrde aber doch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen - sprich, man wird zum Bittsteller degradiert.
    Du magst daran Gefallen finden - ich tue es nicht.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Zweitens gibt es bereits jetzt schon jede Menge Streckensperrungen in Deutschland - vor allem an Wochenenden und Feiertagen -, wie die nachstehend verlinkte Tabelle zeigt:
    ...was aber die Tabelle nicht aussagt - bei wie vielen dieser Streckensperrungen sind Klagen anhängig und was die Tabelle auch nicht aussagt, wie viele Strecken waren gesperrt und musste die Sperrung infolge eines Gerichtsurteiles zurückgenommen werden,.
    Auch sagt die Tabelle nicht aus, warum gesperrt - die Schauinsland-Strecke oder die Strecke bei Neuffen z.B. - da wohnt Niemand, also spielt da wohl der Lärmschutz eine untergeordnete bis gar keine Rolle.

    Nochmals, auch wenn ich mit wiederhole - dass bei der Thematik Lärmschutz etwas getan werden muss ist zumindest für unstrittig - es ist nur eine Frage des Wie und während Du an Kollektivverbote denkst ich meine Vorstellungen nur eben Jenen an den Krage zu gehen, welche meinen sich ihr eigenes Recht machen zu können. Dies unterscheidet uns fundamental - Du votierst zu einem Verbotsstaat, ich zu einem Gebotsstaat.

  2. #62
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Was wolltest Du denn machen, wenn Du in einer Ortschaft wohnst wo man ein Fahrberbot ausgesprochen hat? Die Maschine ins Wohnzimmer stellen?
    Wer hat etwas von Wohnzimmer gesagt?

    Und welche Art von Fahrverbot meinst du? Wochenend-Fahrverbot? Fahrverbot für bestimmte Fabrikate (Tiroler Modell) oder Streckensperrungen?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Genrell richtig - dann musst Du aber eben halt auch sagen - soll doch BMW ein paar hundert Mitarbeiter entlassen, welche man nimmer braucht, weil der Motorradabsatz drastisch zurückgeht. Nur dies ist mit diesem Einwand gemeint. Dass jedes Unternehmen für das eigene Wohl und Wehe verantwortlich ist steht ja so nicht zu Debatte...
    BMW wird bald noch ganz andere Probleme bekommen, als die paar hundert Mitarbeiter in der Motorrad-Produktion.

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wie viele wasserdichte politische Entscheidungen hat auf nationaner das BVerfG bzw. auf europäischer Ebene der EuGH schon kassiert? Dazu, wenn Du beginnst "Ausnahmeregelungen" zu erfinden (so ein Art deutsches Monopol, die Ausnahme von der Ausnahem der Ausnahme der Regel / Vorschrift) dann landet man am Ende bei der Behördenwillkür.
    Wie gut Ausnahmeregelungen bei berechtigten Gründen funktioniert, hat man schon Anfang der Siebziger während des Sonntagsfahrverbots durch die Ölkrise gesehen.
    Wer berechtigte Gründe vorbringen konnte, durfte auch mit einer Ausnahmegenehmigung am Sonntag fahren (Ärzte, Hilfspersonal, usw.).

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nochmals, auch wenn ich mit wiederhole - dass bei der Thematik Lärmschutz etwas getan werden muss ist zumindest für unstrittig - es ist nur eine Frage des Wie und während Du an Kollektivverbote denkst ich meine Vorstellungen nur eben Jenen an den Krage zu gehen, welche meinen sich ihr eigenes Recht machen zu können. Dies unterscheidet uns fundamental - Du votierst zu einem Verbotsstaat, ich zu einem Gebotsstaat.
    Aha.

    Das klingt wie bei jenem österreichischen General, der in einer aussichtslosen militärischen Lage mal geseufzt haben soll "Do muas wos g'schehn, bloß wos?".

    Während man in Deutschland so lange debattiert und sich an den Haaren herbeigezogene Argumente um die Ohren haut bis gar nichts mehr geht, haben die Tiroler längst Nägel mit Köpfen gemacht: Halbjährliche Streckensperrungen für bestimmte Radau-Bikes.

    Aber in Deutschland geht es eben darum, möglichst jedes Problem solange kaputt zu quatschen, bis am Ende keiner mehr weiss, was Sache ist.

    Alte Management-Regel in Deutschland:

    1. Das haben wir schon immer so gemacht;
    2. Das haben wir noch nie so gemacht;
    3. Da könnte ja jeder kommen.

    In diesem Sinne....

  3. #63
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Bei einem Zugezogenen oder Zuziehenden ist Deine Argumentation voll zutreffend - es gibt aber auch Menschen / Familien, welche seit Generationen dort wohnen und bei denen dies, ausser dem Lärm, dann mit einem monetären Nachteil verbunden ist.
    Nun ja wenn man sich die einschlägigen Volksbegehren, Petitionen ansieht sind die Initiatoren.

    Wir sagen:

    „Heit a d Nacht wern Preissn umbracht, wer a Schweinas woi soi kumma de Toag.“ elten die Einheimischen sondern die Zuagroasten oder wir sagen die Preissn.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  4. #64
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Nun ja wenn man sich die einschlägigen Volksbegehren, Petitionen ansieht sind die Initiatoren.

    Wir sagen:

    „Heit a d Nacht wern Preissn umbracht, wer a Schweinas woi soi kumma de Toag.“ elten die Einheimischen sondern die Zuagroasten oder wir sagen die Preissn.
    In nicht wenige Fällen ist die Aussage, dass es gerade die Zugezogenen sind, welche den Aufstand proben nicht unrichtig und in dieser Verantwortungslosgesellschaft bekommt man dann vor Gericht auch noch recht.

  5. #65
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    In nicht wenige Fällen ist die Aussage, dass es gerade die Zugezogenen sind, welche den Aufstand proben nicht unrichtig und in dieser Verantwortungslosgesellschaft bekommt man dann vor Gericht auch noch recht.
    Erstens ist das eine durch nichts bewiesene Behauptung - besser: Vermutung - und zweitens schließt sich da die Frage an, ob Zugezogene weniger Rechte als "Einheimische" (ab wann gilt jemand überhaupt als "Einheimischer"?) haben sollten und sich nicht gegen Lärmterrorismus zur Wehr setzen dürfen?

  6. #66
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Erstens ist das eine durch nichts bewiesene Behauptung - besser: Vermutung - und zweitens schließt sich da die Frage an, ob Zugezogene weniger Rechte als "Einheimische" (ab wann gilt jemand überhaupt als "Einheimischer"?) haben sollten und sich nicht gegen Lärmterrorismus zur Wehr setzen dürfen?
    Als Einheimischer gilt man bei uns dann wenn mindestens 3 Generationen in dem Ort, der Stadt lebten bzw. leben. Andersort ist man erst dann gleichberechtigter Bürger, Einheimischer wenn man zusätzlich noch Grundeigentum erworben hat.

    Wenn ich mir so die Namen auf den diversen Bürgerinitiativen, Volksbegehren, Petitionen ansehe dann stehen da eindeutig "bayerische Vor- und Nachnamen" drauf. Also Reigschmekte.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
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  7. #67
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Als Einheimischer gilt man bei uns dann wenn mindestens 3 Generationen in dem Ort, der Stadt lebten bzw. leben. Andersort ist man erst dann gleichberechtigter Bürger, Einheimischer wenn man zusätzlich noch Grundeigentum erworben hat.

    Wenn ich mir so die Namen auf den diversen Bürgerinitiativen, Volksbegehren, Petitionen ansehe dann stehen da eindeutig "bayerische Vor- und Nachnamen" drauf. Also Reigschmekte.
    Steht das mit den drei Generationen irgendwo im Grundgesetz, oder stammt das noch aus der Zeit der bayrisch-österreichischen Tiroler-Ordens*?

    (* = Für Nichtkenner nördlich des Weisswurst-Äquators: Als Tiroler-Orden bezeichnete man in den einschlägigen Gegenden (also bei den Fußkranken der Völkerwanderung, die man vor den Alpen zurückließ...) die wegen Jodmangels im Trinkwasser sehr häufig aufgetretenen Kröpfe, die teilweise bis zur Größe eines kleinen Kürbis anwachsen konnten.
    Erst nachdem man das Trinkwasser jodierte, ging diese bayrisch-österreichische Volkskrankheit zurück.)

  8. #68
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    Standard AW: Studie des Umweltbundesamtes Neue Motorräder und Autos sind oft unnötig laut

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Steht das mit den drei Generationen irgendwo im Grundgesetz, oder stammt das noch aus der Zeit der bayrisch-österreichischen Tiroler-Ordens*?

    (* = Für Nichtkenner nördlich des Weisswurst-Äquators: Als Tiroler-Orden bezeichnete man in den einschlägigen Gegenden (also bei den Fußkranken der Völkerwanderung, die man vor den Alpen zurückließ...) die wegen Jodmangels im Trinkwasser sehr häufig aufgetretenen Kröpfe, die teilweise bis zur Größe eines kleinen Kürbis anwachsen konnten.
    Erst nachdem man das Trinkwasser jodierte, ging diese bayrisch-österreichische Volkskrankheit zurück.)

    Das ist Usus, Gewohnheitsrecht, Brauch und Sitte, dass dem so ist.
    Obwohl ich seit nahezu 5 Jahrzenten mit Grundbesitz sogar in einer größeren Stadt in einem Vorort wohne, werde ich nie den Ehrentitel den die Alteingesessenen jenen Bürgern verleihen dieser Stadt tragen.

    A Zuagroasta hod oafach Mei z hoitn, wann de Honoratoren dischkrien.

    Da hat schon so mancher bei Zuwiderhandlungen, Bekanntschaft mit da Odelgrubm gmacht. Danach hod Gfries wuia Gschiss ghabt.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  9. #69
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    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Das ist Usus, Gewohnheitsrecht, Brauch und Sitte, dass dem so ist.
    Obwohl ich seit nahezu 5 Jahrzenten mit Grundbesitz sogar in einer größeren Stadt in einem Vorort wohne, werde ich nie den Ehrentitel den die Alteingesessenen jenen Bürgern verleihen dieser Stadt tragen.

    A Zuagroasta hod oafach Mei z hoitn, wann de Honoratoren dischkrien.

    Da hat schon so mancher bei Zuwiderhandlungen, Bekanntschaft mit da Odelgrubm gmacht. Danach hod Gfries wuia Gschiss ghabt.
    Geht das auch in einem für Nichtbayern halbwegs verständlichen Idiom?

    (Ich mein, als Badener verstehe ich es ja, aber wenn ich da so an unsere Brüder und Schwestern in der kulinarischen Diaspora nördlich des Weisswurstäquators denke, habe ich erhebliche Zweifel, dass die diesen Buchstabensalat richtig einordnen können....)

  10. #70
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    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Geht das auch in einem für Nichtbayern halbwegs verständlichen Idiom?

    (Ich mein, als Badener verstehe ich es ja, aber wenn ich da so an unsere Brüder und Schwestern in der kulinarischen Diaspora nördlich des Weisswurstäquators denke, habe ich erhebliche Zweifel, dass die diesen Buchstabensalat richtig einordnen können....)

    Also auf Wunsch die Übersetzung:

    "Ein Zugereister/-zugezogener hat den Mund zu halten, wenn die Spitzen der Gemeinde reden/diskutieren.
    Bei Zuwiderhandlung hat schon so Mancher Bekanntschaft mit der Güllegrube gemacht. Und danach hatte dieser sein Gesicht voller Kuh...sch."

    Übrigends diese Praxis gibt es auch in anderen Gemeinden außerhalb Bayerns. Dort hatte ein Verwandter eine ortsansässiges Mädchen geheiratet. Trotzdem hatte der bis er nicht durch Zufall oder/und Protektion sich ein kleines Grundstück kaufen konnte nicht mal das Wahlrecht für den Gemeinderat.

    Nachtrag:

    Das mit dem Wahlrecht muss noch so bis in die 60iger oder 70iger Jahr des vorigen Jahrhunderts gewesen sein. Dort war aber auch nach dem Grundstückskauf immer noch der "Frieme" also Fremder für die Einheimischen.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
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